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RE: Nochmals kurz zusammengefasst, weshalb man sich NICHT IMPFEN LASSEN sollte

#61 von Werner Arndt , 03.05.2021 16:33


6.662 Todesfälle und 299.065 unerwünschte Nebenwirkungen nach Injektionen der vier aktuellen Corona-Impfstoffe. So lautet mit Stand vom 10. April die Bilanz der europäischen Datenbank für Berichte über verdächtige Arzneimittelreaktionen EudraVigilance. ... EudraVigilance wurde von der Europäischen Arzneimittelagentur im Jahr 2012 initiiert, um der Öffentlichkeit Zugang zu Berichten über vermutete Nebenwirkungen von medizinischen Präparaten zur Verfügung zu stellen. Die detaillierte Liste, aufgeschlüsselt auf die jeweiligen Impfstoffe, finden Sie hier. ...

Das französische Zentrum für Medikamentenbewertung Centre Territorial d’Information Indépendante et d’Avis Pharmaceutiques (CTIAP) fordert die sofortige Aussetzung aller vier aktuellen Covid-Impfstoffe. Keines dieser Vakzine sei sicher oder wirksam, der aktuelle Kenntnisstand genüge nicht, um die Sicherheit der Stoffe zu gewährleisten.


Zitat
2. Mai 2021

Freiheit über alles - doch zu welchem Preis?

Gravierende Impfnebenwirkungen


Schon bald sollen Geimpfte mehr Privilegien genießen dürfen als andere Bürger, der digitale Impfpass gilt als Türöffner für die große Freiheit. Fast drei Viertel aller Deutschen sind bereit, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen, so das Ergebnis der COSMO-Studie der Universität Erfurt.

Das allzu verständliche Bedürfnis nach Zwanglosigkeit überdeckt indes Gefahren, die im Zuge der Impfkampagne immer offensichtlicher werden. 6.662 Todesfälle und 299.065 unerwünschte Nebenwirkungen nach Injektionen der vier aktuellen Corona-Impfstoffe. So lautet mit Stand vom 10. April die Bilanz der europäischen Datenbank für Berichte über verdächtige Arzneimittelreaktionen EudraVigilance. Unter den unerwünschten Begleiterscheinungen finden sich neben Störungen des Blut- und Lymphsystems und Störungen des Nervensystems auch Magen-Darm-Erkrankungen sowie Stoffwechselstörungen.

EudraVigilance wurde von der Europäischen Arzneimittelagentur im Jahr 2012 initiiert, um der Öffentlichkeit Zugang zu Berichten über vermutete Nebenwirkungen von medizinischen Präparaten zur Verfügung zu stellen. Die detaillierte Liste, aufgeschlüsselt auf die jeweiligen Impfstoffe, finden Sie hier.

Zu wenig Evidenz, um die Sicherheit zu gewährleisten

Das französische Zentrum für Medikamentenbewertung Centre Territorial d’Information Indépendante et d’Avis Pharmaceutiques (CTIAP) fordert die sofortige Aussetzung aller vier aktuellen Covid-Impfstoffe. Keines dieser Vakzine sei sicher oder wirksam, der aktuelle Kenntnisstand genüge nicht, um die Sicherheit der Stoffe zu gewährleisten. AstraZeneca, Moderna, BioNTech/Pfizer sowie Janssen-Cilag/Johnson und Johnson erhielten alle eine Notfallzulassung mit unzureichender klinischer Evidenz, so das CTIAP – und fordert deren sofortige Aussetzung.

Das CTIAP ist unabhängig vom Staat und unterscheidet sich von seinem RKI-Pendant, der Agence Nationale de Sécurité du Médicament et des Produits de Santé (ANSM), die ebenso wie das RKI dem französischen Gesundheitsministerium unterstellt ist. Das CTIAP betont, dass alle Impfstoffe bereits vermarktet und aktiv am Menschen angewendet wurden, bevor die Qualitätsprüfung des Wirkstoffs und des fertigen Produkts stattgefunden habe.

...

https://reitschuster.de/post/freiheit-ue...-welchem-preis/

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RE: Nochmals kurz zusammengefasst, weshalb man sich NICHT IMPFEN LASSEN sollte

#62 von Tobias Martin Schneider , 04.05.2021 01:08

VERFASSUNGSGEBENDE VERSAMMLUNG AUCH OHNE AUFTRAG DER REGUERUNG BEGINNEN

Verfassungsgebende Versammlung auch ohne Auftrag der Regierung beginnen


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RE: Nochmals kurz zusammengefasst, weshalb man sich NICHT IMPFEN LASSEN sollte

#63 von Werner Arndt , 11.05.2021 12:20

Zitat
9. Mai 2021

Impfen, bis der Arzt kommt: Paul-Ehrlich-Institut meldet Hunderte Todesfälle

Thrombosen, Hirnblutungen, Herzinfarkte, Gesichtslähmungen und mehr: Das Paul-Ehrlich-Institut meldet fast 5.000 Verdachtsfälle auf schwere Nebenwirkungen und 524 Tote nach COVID-19-Impfungen. Brisante Gefahren mit unbekannten Langzeitfolgen verschweigt es weiterhin.


Ungeachtet massiver Nebenwirkungen und Todesfälle läuft die Impfpropaganda in Deutschland zu immer neuen Höchstformen auf. Man "impft in den Mai", erlaubt Serum von AstraZeneca trotz hohen Risikos wieder für Jüngere, ein Arzt bot Termine dafür auf Ebay an; mobile Impfteams klappern Supermärkte und soziale Brennpunkte ab. Den Impfstoff von Pfizer und BioNTech will man ab August sogar Kindern ab zwölf Jahren verabreichen – obwohl diese fast nie an COVID-19 erkranken. Bahnt sich hier ein politischer Medizinskandal an? Schaut man auf die bisher erfassten Schäden durch die Vakzine, liegt das nahe.

Tausende schwerwiegende Verdachtsfälle, über 500 Tote

Der neue, am 7. Mai veröffentlichte "Sicherheitsbericht" des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) dürfte dabei nur die Spitze des Eisbergs enthalten. Dass eine Dunkelziffer anzunehmen sei, räumt das Bundesinstitut selbst ein.

Bis zum 30. April listet das PEI darin nun fast 50.000 gemeldete Verdachtsfälle von relevanten "unerwünschten Reaktionen" auf die COVID-19-Impfungen auf. Gerade 41 Prozent davon waren zum Zeitpunkt der Meldung wieder abgeklungen.

Insgesamt wurden vom PEI knapp 5.000 Geimpfte gemeldet, die schwerwiegende Reaktionen erlitten hatten. Rund und elf Prozent davon, 524 Menschen, starben. Zwar erfasste das Institut die höchste Anzahl an Nebenwirkungen bei dem Impfstoff Vaxzevria von AstraZeneca. Allerdings schlug das Vakzin Comirnaty von Pfizer/BioNTech mit einem Rekord an Todesfällen gemessen an den verabreichten Impfdosen zu Buche.

...

https://de.rt.com/meinung/117189-impfen-...te-todesfaelle/



Zitat
10.05.2021

Sterben frisch Geimpfte, ermittelt die Kripo

Hamburg – Da kommt mächtig Arbeit auf die Kriminalpolizei zu.

Wegen Corona werden die Fahnder noch mehr Todesermittlungsverfahren bearbeiten müssen. In einem Schreiben an ihre Kollegen auf den Streifenwagen bitten sie um deren Hilfe.

„Im Rahmen der Aufnahme von Sterbefällen bitte derzeit immer nachfragen, ob eine Impfung zeitnah vor dem Tod stattgefunden hat. Das schließt dann einen natürlichen Tod durch den Hausarzt oder KV-Arzt aus. Es ist immer ein Todesermittlungsverfahren einzuleiten“, steht dort.

Außerdem wird darauf hingewiesen, dass Verstorbene nach einer Covid-19-Impfung obduziert werden und wenn eine Impfreaktion vorliegen könnte, auch immer ein Verfahren gegen den Impfarzt infrage komme.

Polizeisprecherin Nina Kaluza: „Im Rahmen eines Todesermittlungsverfahrens werden standardmäßig alle Umstände erhoben, die für die Klärung der Todesursache relevant sein könnten. Hierzu gehört auch, dass von Verstorbenen zuvor eingenommene Medikamente oder erfolgte ärztliche Behandlungen festgestellt werden. Dazu zählt jetzt eben auch die Impfung gegen Covid 19.“

https://www.bild.de/regional/hamburg/ham...39332.bild.html

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RE: Nochmals kurz zusammengefasst, weshalb man sich NICHT IMPFEN LASSEN sollte

#64 von Werner Arndt , 12.05.2021 14:19

Zitat von Dörte Donker im Beitrag Impfungen, Coroanvirus Impfstoff, Impfschäden Sammelthema

... zusätzlich noch eine Liste der tatsächlich aufgetretenen Nebenwirkungen aus England ohne Astra Zeneca !!!
https://assets.publishing.service.gov.uk...lysis_print.pdf
ca. 150.000 gemeldete Nebenwirkungen und 364 Tote

Liste nur Astra Zeneca
https://assets.publishing.service.gov.uk...lysis_print.pdf
ca. 600.000 gemeldete Nebenwirkungen, 722 Tote

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RE: Nochmals kurz zusammengefasst, weshalb man sich NICHT IMPFEN LASSEN sollte

#65 von Werner Arndt , 13.05.2021 11:36

Zitat
11.05.2021

Schwere Nebenwirkungen bei Corona-Schutzimpfung

Immer mehr Sachsen haben bereits eine Corona-Schutzimpfung erhalten. Gleichzeitig häufen sich im Freistaat auch Berichte über Nebenwirkungen, bei denen die Betroffenen auf die Intensivstation müssen.

Wie uns der Leiter der sächsischen Impfkommission, Thomas Grünewald, sagte, werde derzeit diskutiert, inwieweit die Impfungen beispielsweise zu Herzmuskelentzündungen führen können. Das sei derzeit aber noch nicht geklärt.

"Fieber, Gelenkschmerzen oder ein Schüttelfrost gehören zu klassischen Nebenwirkungen, aber es gibt auch seltene und schwere Nebenwirkungen", erklärt Grünewald. Er bittet deshalb bei ungewöhnlichen Reaktionen, sofort zum Arzt zu gehen und auf die Corona-Schutzimpfung hinzuweisen.

...

https://www.radiodresden.de/beitrag/schw...impfung-687314/

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RE: Nochmals kurz zusammengefasst, weshalb man sich NICHT IMPFEN LASSEN sollte

#66 von Tobias Martin Schneider , 13.05.2021 13:59

In der Region Hannover ließen sich 2/3 der geladenen Ärzte nicht impfen
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersac...corona7318.html

Im Saarland ließen sich über die Hälfte der geladenen Ärzte nicht impfen
https://www.google.com/amp/s/m.faz.net/a...199011.amp.html


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RE: Nochmals kurz zusammengefasst, weshalb man sich NICHT IMPFEN LASSEN sollte

#67 von Tobias Martin Schneider , 17.05.2021 10:53

Wissenschaftler-und-Ärzte-fordern-sofortigen-Covid-Impf-Stopp/
🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥

https://de.rt.com/international/117563-5...vid-impf-stopp/


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zuletzt bearbeitet 17.05.2021 | Top

RE: Nochmals kurz zusammengefasst, weshalb man sich NICHT IMPFEN LASSEN sollte

#68 von Werner Arndt , 21.05.2021 19:26

Zitat
19. Mai 2021

Massive Fälle von Impf-Nebenwirkungen sprengen EMA Datenbank

Es wird zwar viel geimpft, aber es gibt Nebenwirkungen in einer noch nie dagewesenen Anzahl und Häufigkeit. Den beste Beweis dafür liefert die Datenbank der Europäischen Medizinagentur EMA selbst: Sie kann die Datenfülle schon nach vier Monaten nicht mehr verarbeiten.


...

Es gibt also insgesamt in der Datenbank bereits 420.007 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und 7.207 Verdachtsfälle von Todesfällen. In der Tabelle enthalten sind Fälle aus der EU/EWR sowie von außerhalb, da die Pharmaunternehmen verpflichtet sind schwere Nebenwirkungen auch aus anderen Regionen in die EMA-Datenbank einzugeben.

Wobei hier zu beachten ist, dass es laut österreichischen Pharmaverband Pharmig nur in 6% der Fälle auch zu Meldungen kommt. Es gab und gibt also mit erheblich mehr Nebenwirkungen, schwere Verletzungen und Todesfälle als in der Datenbank enthalten.

...

https://tkp.at/2021/05/19/massive-impf-n...-ema-datenbank/



(20. Mai 2021)
Übersicht der 3.589 an die EMA gemeldeten Biontech-Todesfälle
https://www.corodok.de/uebersicht-ema-biontech/

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RE: Nochmals kurz zusammengefasst, weshalb man sich NICHT IMPFEN LASSEN sollte

#69 von Werner Arndt , 22.05.2021 10:54

Zitat
21. Mai 2021

Stellungnahme kritischer Erziehungswissenschaftlerinnen und Erziehungswissenschaftler zur Impfung von Kindern

Hände weg von unseren Kindern! Nein zum Impfzwang!

Wir wenden uns entschieden gegen den immer lauter vorgetragenen Versuch, nun auch Kinder in die Impfstrategie der Bundesregierung einzubeziehen. Bekanntermaßen handelt es sich bei den von der Pharmaindustrie entwickelten genbasierten Impfstoffen um Notzulassungen, also um im Schnellverfahren zugelassene Vakzine, die nicht die für sie vorgesehenen, langjährigen Erprobungs- und Evaluationsverfahren durchlaufen haben. Diese Impfstoffe enthalten, wie wir nicht nur aus Deutschland wissen, nicht abschätzbare Risiken und Gefährdungen für die Gesundheit von Menschen jeden Lebensalters.

Wir wenden uns entschieden gegen den immer lauter vorgetragenen Versuch, nun auch Kinder in die Impfstrategie der Bundesregierung einzubeziehen. Bekanntermaßen handelt es sich bei den von der Pharmaindustrie entwickelten genbasierten Impfstoffen um Notzulassungen, also um im Schnellverfahren zugelassene Vakzine, die nicht die für sie vorgesehenen, langjährigen Erprobungs- und Evaluationsverfahren durchlaufen haben. Diese Impfstoffe enthalten, wie wir nicht nur aus Deutschland wissen, nicht abschätzbare Risiken und Gefährdungen für die Gesundheit von Menschen jeden Lebensalters.

Umso problematischer muss daher das sich abzeichnende Unterfangen eingeschätzt werden, Kinder und Jugendliche massenhaft zu impfen. Kinder befinden sich in Entwicklung, im Prozess des empfindlichen Aufbaus ihrer Persönlichkeit, in einem permanenten krisenanfälligen körperlichen und seelischen Prozess der Veränderung. Wie sich die spezifischen, in Schnellverfahren generierten genbasierten Impfstoffe zur Covid-19-Bekämpfung mittel- und langfristig auf den Entwicklungsprozess von Kindern auswirken werden, ist gänzlich unerforscht. In dieser Situation ist es völlig verantwortungslos, diese bereits angekündigten genbasierten Impfstoffe anzuwenden. Für uns ist es daher nicht nachvollziehbar, dass von politischer Seite die Impfung dieser Altersgruppe propagiert wird, lassen doch bereits negative Erfahrungen mit AstraZeneca und Biontech/Pfizer bei erwachsenen Personen deutliche Risiken erkennen.

In der Beschneidung von Kindheit könnte die Politik jetzt einen weiteren zweifelhaften Schritt gehen. Zuerst wurden Kindern Schuldgefühle vermittelt, in dem Sinne, dass sie als vermeintliche Virenschleudern erwachsene und alte Menschen, ja die eigenen Eltern und Großeltern gefährden würden. Danach wurden Kindern Masken verpasst, die sie nicht nur physiologisch, sondern auch in ihrer Entwicklung behindern. Im Anschluss setzte die Politik auch die Testung von Kindern durch. Nun werden Stimmen vernehmbar, mit genbasierten Impfstoffen in die biophysische Natur von Kindern einzugreifen. Im Eilverfahren werden vermeintlich auf den kindlichen Organismus abgestimmte Impfstoffe entwickelt. Interessant ist, dass dabei – ebenso wie bei der Einführung der Corona-Maßnahmen insgesamt – keine Gefahrenanalyse durchgeführt wird: Es wird vorgegeben, mit der genbasierten Impfung von Kindern die Gesundheit aller schützen zu wollen, aber es wird nicht danach gefragt, welche körperlichen, seelischen und geistigen Gefährdungen mit den Kontaktbeschränkungen, der Maskenpflicht, der Testierung und letztlich dem riskanten biophysischen Eingriff der genbasierten Impfung verbunden sein können.[1] Langzeitstudien fehlen. Langzeitfolgen sind nicht absehbar.

...

Vor einer übereilten Bereitstellung eines genbasierten Impfstoffes für Kinder warnen auch der Inhaber des Lehrstuhls für Medizinische Mikrobiologie und Virologie der Universität Halle, Prof. Dr. Alexander Kekulé sowie der Epidemiologe und Virologe Prof. Dr. Klaus Stöhr. Das Mitglied der Ständigen Impfkommission (Stiko) am Robert-Koch-Institut, Dr. Martin Terhardt, ist äußerst skeptisch. Die Ärztekammer Wien sagt ganz deutlich „Nein“ zu genbasierten Impfstoffen für Kinder. Alle sind der Ansicht, dass bisher keine evidenzbasierte Nutzen-Risiko-Abwägung besteht, zumal Kinder die am wenigsten gefährdete Gruppe seien.

Wir fordern die Regierung auf, das Vorhaben, Bedingungen für die Impfung von Kindern mit zweifelhaften Impfstoffen zu schaffen, unverzüglich aufzugeben. Seriöse Impfstoffe können nicht im Eilverfahren hergestellt werden. Impfungen dürfen darüber hinaus nicht zur Voraussetzung der Wahrnehmung von Lebenschancen und des Rechts auf Bildung erklärt werden. Das Impfen von Kindern stellt eine technologische ‚Lösung‘ dar, die aufgrund der in ihr enthaltenen Risiken für die Zukunft unserer Kinder, aber auch für die gesamte Gesellschaft nicht verantwortbar ist.

Prof. Dr. Armin Bernhard (Essen), Prof. Dr. Eva Borst (Mainz), Dr. Matthias Rießland (Darmstadt), Prof. Dr. Johanna Hopfner (Graz), Dr. Matthias Burchardt (Köln)

https://www.nachdenkseiten.de/?p=72637

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RE: Nochmals kurz zusammengefasst, weshalb man sich NICHT IMPFEN LASSEN sollte

#70 von Werner Arndt , 30.05.2021 11:31

Zitat
28. Mai 2021

"Flächendeckende Impfungen von Kindern und Jugendlichen nicht gerechtfertigt"

Ohrfeige für Spahn vom Ärztekammer-Chef


Ärztekammer-Chef Klaus Reinhardt weiß, wie hochexplosiv die Stimmung in Deutschland ist. Und wie schnell man bei Aussagen, die nicht zu den Mantras von Politik und Medien passen, massiv attackiert wird. Im vergangenen Herbst hatte er im ZDF bei „Markus Lanz“ Zweifel am Sinn des großflächigen Einsatzes von Alltagsmasken geäußert. Monate später wurde das die offizielle Politik und es wurde auf medizinische und FFP2-Masken umgestellt – doch damals war der Zorn auf Reinhardt in den Medien gewaltig. Doch der Ärztekammer-Chef kann es nicht lassen – offenbar ist ihm seine medizinische Sorgfaltspflicht wichtiger als ein stromlinienförmiges Anpassen an Politik und Medien. Im Interview mit der „Welt“ zerlegte er jetzt faktisch die Impfpolitik der Bundesregierung für Kinder und Jugendliche. Auch wenn er sich dabei sehr nüchtern und vorsichtig ausdrückte.

... Die Stiko – so die Abkürzung der Ständigen Impfkommission – hat angedeutet, dass sie keine generelle Empfehlung für Kinderimpfungen aussprechen wird. Auf die Nachfrage, wie er es bewertet, dass sich Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) von der absehbaren Empfehlung der Stiko distanziert, antwortete Reinhardt: „Ich finde es problematisch, wenn wir solche Einrichtungen haben, bei denen unabhängige Expertise bewusst gefragt ist, und die Politik sich darüber hinwegsetzt. Herr Spahn ist Minister und nicht Mediziner. Es handelt sich bei der Entscheidung über die Impfung von Kindern um eine Abwägung von Risiko und Nutzen. Daten aus Langzeitbeobachtungen der Impfungen liegen uns naturgemäß noch nicht vor.“

Der Ärztekammer-Chef teilte noch weiter aus: „Gleichwohl spricht vieles dafür, dass das Risiko von Kindern und Jugendlichen, an Corona schwer zu erkranken, sehr gering ist. Insofern sind aus meiner Sicht flächendeckende Impfungen von Kindern und Jugendlichen zum jetzigen Zeitpunkt nicht gerechtfertigt. Anders ist das zum Beispiel bei Masern, wo der Anteil derjenigen, die schwere Folgeschäden haben können, relativ groß ist. Wegen der aktuell noch unzureichenden Datenlage würde ich Eltern jetzt nicht raten, ihre Kinder regelhaft impfen zu lassen.“

Erfreulicher Klartext. Der drastisch vor Augen führt, wie die Bundesregierung ihre Pflichten verletzt: Da sie keinen eigenen Sachverstand in Sachen Medizin und Impfen besitzt – umso mehr der gelernte Bankkaufmann Spahn – wäre es ihre Pflicht, sich auf die Experten zu verlassen. Führend ist dabei in Sachen Impfungen die Stiko. Deren Rat zu ignorieren, ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten. Umso mehr, als selbst ein regierungsnaher Virologe wie Alexander Kekulé es nicht für notwendig hält, Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren zu impfen. Im Podcast „Corona-Kompass“ von MDR AKTUELL sagte er, für die aktuelle Situation gäbe es keine Erfahrungswerte. Noch nie sei eine Pandemie durch eine Impfung beendet worden. Ein Impfstoff, der auf einem neuen Wirkprinzip beruhe, wurde noch nie global in allen Altersgruppen eingesetzt. Kekulé: „Das ist ein Weltexperiment, ein historisches Experiment seit Entstehung des Homo Sapiens.“ ...

https://reitschuster.de/post/flaechendec...gerechtfertigt/



(29.05.2021)
Stiko-Mitglied warnt vor Impfkampagne für Kinder ab zwölf Jahren
https://www.welt.de/politik/deutschland/...lfjaehrige.html

Der Corona-Irrsinn deutscher Politiker und die Befreiung durch Gottesdienste (3)

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RE: Nochmals kurz zusammengefasst, weshalb man sich NICHT IMPFEN LASSEN sollte

#71 von Werner Arndt , 03.06.2021 18:53

Zitat
3. Juni 2021

"Wir impfen die Menschen ungewollt mit einem Giftstoff"

Impfstoff-Forscher räumt "großen Fehler" ein


Ob Thrombosen, Herzerkrankungen, Hirnschäden oder Fortpflanzungsprobleme: Die Berichte über Nebenwirkungen der Corona-Impfungen häufen sich. Nun verdichten sich die Hinweise auf eine ebenso schlüssige wie bedrohliche Erklärung dafür: die sogenannten Spike-Proteine, die in den Blutkreislauf gelangen.

„Wir haben einen großen Fehler gemacht und haben das bis jetzt nicht erkannt“, bekannte kürzlich der kanadische Impfstoff-Forscher Byram Bridle im Interview mit der kanadischen Journalistin Alex Pierson. Ging er bisher davon aus, dass das Spike-Protein ein „einzigartiges Ziel-Antigen“ sei, macht der Immunologe und außerordentliche Professor an der Universität von Guelph in Ontario jüngst die Rolle rückwärts: „Wir wussten nicht, dass das Spike-Protein selbst ein Toxin ist und ein pathogenes Protein darstellt. Wir impfen die Menschen ungewollt mit einem Giftstoff.“

Die ursprüngliche Idee war, durch Impfungen die Bildung der Stacheln der Coronaviren (Spikes) – aber ohne Virus – überall im Körper der Geimpften hervorzurufen. Dies sollte eine Immunreaktion gegen das Protein auslösen und es daran hindern, Zellen zu infizieren.

Spike-Proteine zirkulieren mehrere Tage lang im Blut

Schon im Februar wies eine wissenschaftliche Arbeit unter Beteiligung des Chefs des Paul-Ehrlich-Instituts, Klaus Cichutek, darauf hin, dass durch Spike-Proteine benachbarte Zellen verklebt oder zusammengeführt werden können. Auf diese Weise, so die Autoren, könnten Klumpen von bis zu hundert fusionierten Zellen entstehen, die dabei absterben. Dies kann zu starken Gewebeschäden und -zerstörungen, Mikrothrombosen und sekundären Immunkomplikationen führen.

Nun die späte Einsicht des Immunologen Byram Bridle, der im vergangenen Jahr von der kanadischen Regierung mit einem Zuschuss in Höhe von 230.000 Dollar für die Forschung zur Entwicklung des COVID-Impfstoffs bedacht wurde.

„Sehr beunruhigend“ ist für ihn indes nicht nur die toxische Wirkung der verimpften Spike-Proteine. Darüber hinaus bereitet es ihm Sorgen, dass sie nicht wie bisher angenommen hauptsächlich an der Impfstelle am Schultermuskel verbleiben. So würden japanische Studien zeigen, dass die Spike-Proteine in das Blut gelangen, wo sie mehrere Tage nach der Impfung zirkulieren und sich dann in Organen und Geweben wie der Milz, dem Knochenmark, der Leber, den Nebennieren und in „recht hohen Konzentrationen“ in den Eierstöcken anreichern.

„Es ist ein Toxin und es kann in unserem Körper Schaden anrichten, wenn es in den Kreislauf gelangt“, warnt Bridle. Die Wissenschaft habe herausgefunden, dass das Spike-Protein allein fast vollständig für die Schädigung des Herz-Kreislauf-Systems verantwortlich sei, wenn es in den Kreislauf gelange. „Jetzt verfügen wir über eindeutige Beweise, dass die Impfstoffe dieses Protein produzieren und dass der Impfstoff selbst, zusammen mit dem Protein, in den Blutkreislauf gelangt.“

Ernsthafte Folgen auch bei Kindern zu erwarten

Dass Bridle damit nicht in die Loge der Aluhutträger aufgenommen werden wird, zeigt nicht zuletzt die Tatsache, dass Labortiere, denen gereinigte Spike-Proteine injiziert wurden, kardiovaskuläre Probleme entwickelten. Zugleich konnte laut „Nature“ nachgewiesen werden, dass die Spike-Proteine die Blut-Hirn-Schranke überwinden und Schäden im Gehirn verursachen.

Die Gefahren scheinen enorm: Bridle zufolge deuten wissenschaftliche Untersuchungen darauf hin, dass Säuglinge, deren Mütter geimpft worden waren, ein Risiko hatten, Spike-Proteine über ihre Muttermilch zu bekommen. Ernsthafte Folgen sieht er auch bei Menschen, für die das Coronavirus kein Hochrisiko-Erreger sei.

„Das schließt alle unsere Kinder ein“, so der Immunologe. Und schließlich wirft er die beklemmende Frage auf: „Werden wir junge Menschen unfruchtbar machen?“ Zu schweigen von Bluterkrankungen, Fehlgeburten bei geimpften Schwangeren und Menstruationsstörungen bei Frauen.

Bridle weiß, dass er in Zeiten lebt, in denen er als wissenschaftlicher Beamter des öffentlichen Dienstes die Fragen der Menschen nicht mehr ehrlich beantworten kann, ohne befürchten zu müssen, belästigt und eingeschüchtert zu werden. Doch zeigt er Rückgrat: „Es liegt jedoch nicht in meiner Natur, zuzulassen, dass wissenschaftliche Fakten vor der Öffentlichkeit verborgen werden.“

...

https://reitschuster.de/post/wir-impfen-...inem-giftstoff/

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RE: Nochmals kurz zusammengefasst, weshalb man sich NICHT IMPFEN LASSEN sollte

#72 von Werner Arndt , 10.06.2021 16:46


"Manchmal fragen mich Leute, ob ich mich impfen lassen würde oder schon geimpft sei ... Dann sage ich in Bezug auf Covid-19 meistens: Ich bin doch nicht wahnsinnig. Denn ich empfinde es in der Tat als kollektiven Wahnsinn, was hier gerade geschieht. Man hat es fertiggebracht, den am schlechtesten geprüften Impfstoff aller Zeiten, der noch dazu das schlechteste Risiko-Nutzen-Profil aller Impfstoffe aufweist – das sind bitte keine Behauptungen, sondern wir haben die Daten dazu erzeugt und sie werden hoffentlich bald publiziert – so zu verkaufen, als wäre er der Erlöser in Spritzen, der die Menschheit vor allem Übel retten wird."


Zitat
Prof. Harald Walach

7. Juni 2021
Veröffentlicht in: Corona-Krise 2020, Bröckelnde Mythen, Rezepte gegen die Angst

Das Ei, Corona und ein paar Neuigkeiten zu Impfungen

...

Nochmals: Impfungen

Irgendwann hieß es ja, die Impfung würde die Pandemie beenden. Verschiedene Leser haben mir auf meinen Blog hin geschrieben, in dem ich die Kosten und Nutzen der Impfstoffe diskutiert habe. Ich habe daraufhin nochmals mit zwei Kollegen, Rainer Klement und Wouter Aukema, die Datenbasis analysiert und mir Schützenhilfe beim Rechnen geholt, damit sich kein Fehler einschleicht. Wouter Aukema ist Datenanalysespezialist und hat herausgefunden, dass die sorgfältigste Berichtsmoral in Europa in Holland herrscht. Dort werden mehr als 5 Mal so viel Nebenwirkungen berichtet, als im EU-Durchschnitt. Deutschland berichtet nur ein Drittel der Nebenwirkungen des EU-Durchschnittes. Wenn man mal davon ausgeht, dass die Impfungen in allen europäischen Ländern gleich gut oder schlecht sind und überall ungefähr gleich viele Nebenwirkungen erzeugen, dann heißt das: Die deutschen Behörden und Ärzte haben eine schlechte Berichtssystematik. Die niederländische Behörde managt auch die ADR-Datenbank der EMA zu den Covid-19 Vakzinen, hat Wouter Aukema herausgefunden. Und die dort berichteten schweren Fälle werden allesamt von Ärzten nochmals genau auf Kausalität und Zusammenhang überprüft.

Diese Daten haben wir für einen neuen Aufsatz verwendet, der derzeit bei einer Zeitschrift zur Begutachtung liegt, die die Arbeit nicht vor Ende des Peer-Reviews auf ihren Preprint-Server stellen wollte. Daher wird es noch ein bisschen dauern. Aber ich will hier kurz berichten:

Wir sehen derzeit 4,11 Todesfälle auf 100.000 Impfungen, die von den Impfstoffen verursacht werden. Wir retten irgendwas zwischen 6 und maximal 33 Leben durch die Impfungen. Wir erzeugen auch 700 Nebenwirkungen, 16 davon schwer bei 100.000 Impfungen. Hätten wir es mit Pest oder Ebola zu tun, könnte man das ja verstehen. Aber bei diesem Erreger? Es gibt keinen einzigen anderen Impfstoff auf Gottes weiter Erde, der eine derart schlechte Risiko-Nutzen-Bilanz aufweist. Das spiegelt übrigens US-amerikanische Daten. Die finden 3,4 Todesfälle auf 100.000 Impfungen [13]. Dabei sollte man nicht vergessen: solche Datenbanken leiden notorisch unter einer mangelnden Berichtsmoral. Empirische Studien haben gefunden, dass das sog. „underreporting“ von Nebenwirkungen bei Medikamenten bis zu 95 % beträgt [14, 15].

Die gefährlichsten Nebenwirkungen sind thrombotische Ereignisse. Dabei werden Blutgerinnsel erzeugt, die Gefäße verstopfen und im dümmsten Fall zu Schlaganfall, Embolien oder Herzinfarkten führen können. Wer sich darüber informieren will und Englisch kann, findet auf dem Blog des englischen Kardiologen Malcolm Kendrick gute Erläuterungen. In Kürze: Die Gefäßinnenwände, das Epithel der Gefäße, haben ebenfalls relativ viele ACE2-Rezeptoren. Das muss einen nicht wundern, denn das Angiotensin-Converting-Enzyme (ACE) ist wichtig für die Regulierung des Blutdrucks und der wird u.a. auch über die Spannung der Gefäße geregelt. ...

Manchmal fragen mich Leute, ob ich mich impfen lassen würde oder schon geimpft sei (ja, ich bin geimpft: gegen Tetanus, Gelbfieber und noch ein paar andere Sachen). Dann sage ich in Bezug auf Covid-19 meistens: Ich bin doch nicht wahnsinnig. Denn ich empfinde es in der Tat als kollektiven Wahnsinn, was hier gerade geschieht. Man hat es fertiggebracht, den am schlechtesten geprüften Impfstoff aller Zeiten, der noch dazu das schlechteste Risiko-Nutzen-Profil aller Impfstoffe aufweist – das sind bitte keine Behauptungen, sondern wir haben die Daten dazu erzeugt und sie werden hoffentlich bald publiziert – so zu verkaufen, als wäre er der Erlöser in Spritzen, der die Menschheit vor allem Übel retten wird. Und die Leute rennen den Impfzentren die Bude ein.

...

https://harald-walach.de/2021/06/07/das-...n-zu-impfungen/



Zitat
8. Juni 2021

Arztpraxis verfügt vorläufigen Impfstopp

Die Praxis Dr. Schröder in Bad Münstereifel informiert auf ihrer Webseite:

»Liebe Patientinnen, liebe Patienten,

wir haben uns in den letzten Wochen sehr bemüht, nach gewissenhafter Indikationsstellung und individueller Risikoabwägung all unseren Patientinnen und Patienten – bei denen möglicherweise das Risiko eines schweren Verlaufes einer Covid-Erkrankung die Risiken einer Covid-Impfung überwiegt – ein entsprechendes Impfangebot zu machen.

Einige Patientinnen und Patienten mussten wir von dem für sie höchstwahrscheinlich bestehenden Nutzen der Impfung überzeugen; bei anderen wiederum musste nach Nutzen-Risikoabwägung von der Impfung abgeraten werden. Dies fiel uns nicht leicht, da wir einerseits die Regeln zur Impfpriorisierung berücksichtigen mussten und andererseits naturgemäß eigentlich keinem aufgeklärten Impfwilligen die Impfung verwehren wollten.

Nach neuerlicher Durchsicht des bislang zur Verfügung stehenden Datenmaterials zu den COVID-Impfungen und den unsererseits gewonnenen Erfahrungswerten, haben wir uns allerdings dazu entschlossen, die Impfkampagne in unserer Praxis vorläufig zu beenden. Die Datenlage zu sämtlichen COVID-Impfstoffen erscheint uns wenig überzeugend – die unsererseits durchgeführten Analysen zu den immunologischen Reaktionen auf die Impfungen bringen äußerst heterogene bzw. unsystematische Befunde zu Tage, die uns zum Teil verunsichern und sogar beängstigen.

Nach über 600 in unserer Praxis durchgeführten Impfungen und unglücklicherweise gerade zum Zeitpunkt der Aufhebung der Impfpriorisierung hoffen wir nun auf Ihr Verständnis für diese Entscheidung.


...

https://www.corodok.de/arztpraxis-verfue...igen-impfstopp/


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zuletzt bearbeitet 12.06.2021 | Top

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#73 von Werner Arndt , 11.06.2021 19:32

Zitat
10. Juni 2021

mRNA-Impfstoffe: Erste Hinweise auf Langzeitfolgen (Clemens Arvay)

Biologe Clemens Arvay über erste Hinweise auf komplexe immunbiologische Langzeitfolgen durch mRNA-Impfstoffe.

https://www.nachrichtenspiegel.de/2021/0...-clemens-arvay/


--- Quellen als Fußnoten ---

[1] die im Video genannte Studie als Vorabdruck (Preprint):
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/...5.03.21256520v1

[2] Bericht über die Studie in News Medical Life Sciences:
https://www.news-medical.net/news/202105...-responses.aspx






Zitat
12. Juni 2021

mRNA-Impfstoffe: Erste Hinweise auf Langzeitfolgen

Umprogrammierung des Immunsystems


Über Langzeitschäden der bereits millionenfach verabreichten mRNA-Corona-Vakzine gibt es bisher noch keine Untersuchungen. „Es gab noch nie einen zugelassenen mRNA-Impfstoff in der Humanmedizin gegen eine Infektionskrankheit. Und Impfstoffe kamen vor COVID-19 nicht über die frühe erste klinische Phase hinaus“, sagt der österreichische Biologe Clemens Arvay, dessen Buch „Corona-Impfstoffe: Rettung oder Risiko?“ im Februar die Spiegel-Bestsellerliste anführte.

„mRNA-Impfstoffe stellen eine neue Technologie dar, eine, die in der Trialphase mindestens 244 unterschiedliche Kandidaten voraussetzt, um einen erfolgreichen Impfstoff zu entwickeln, der frühestens nach 13 Jahren Marktreife erlangt hat und in der Entwicklungsphase 5,5 Milliarden Euro verschlingen wird.“ So bringen es Stephanie Seneff und Greg Nigh, beide vom Massachusetts Institute of Technology an der Harvard University, in einem umfangreichen wissenschaftlichen Beitrag auf den Punkt. Nach ihrer Lesart zählen mRNA-Impfstoffe zu der Kategorie der “unprecedented vaccines”.

Eines der wichtigsten Ergebnisse des mehr als 40 Seiten umfassenden Beitrags von Seneff und Nigh: Impfungen erhöhen das Risiko, dass schwindende Level von monoklonalen Antikörpern auf SARS-CoV-2 treffen und in einer schweren Erkrankung resultieren. Die Ursache liegt in dem als „Antibody-Dependent Enhancement“ bezeichneten Vorgang. Die namensgebenden infektionsverstärkenden Antikörper binden sich an die Oberfläche von Viren, können diese aber nicht neutralisieren. Dies führt zu einer verbesserten Aufnahme des Virus in eine Zelle und begünstigt damit seine Ausbreitung und Vermehrung.

Eingeschränkte Immunreaktion

In welche Richtung mögliche bedenkliche Langzeitnebenwirkungen oder Langzeiterscheinungen gehen könnten, zeigen auch zwei als Preprint veröffentlichte Studien von Anfang Mai. Die Autorengruppe ist eine Kooperation von Wissenschaftlern des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung, der Medizinischen Hochschule Hannover und der Universität Bonn sowie 23 Mediziner und Forscher des Erasmus Medical Center in Rotterdam. ...

Die beiden wissenschaftlichen Arbeiten zeigen, dass sich nach der Impfung die Reaktion des Immunsystems auf sogenannte Toll-like-Rezeptoren reduzierte. Diese spielen im menschlichen angeborenen Immunsystem eine essenzielle Rolle, da sie die Strukturen von Krankheitserregern erkennen. Die Immunreaktion auf diese Rezeptoren war nach der Impfung nicht nur bei viralen, sondern auch bei bakteriellen Erregern eingeschränkt.

Umprogrammierung der angeborenen Immunantwort

... Im Original liest sich das so: „Die Ergebnisse zeigen, dass die Auswirkungen des BNT162b2-Impfstoffs über das adaptive Immunsystem hinausgehen. Der Biontech/Pfizer-mRNA-Impfstoff BNT162b2 induziert eine komplexe funktionelle Umprogrammierung der angeborenen Immunantwort. Dies sollte in der Entwicklung und Anwendung dieser neuen Klasse von Impfstoffen bedacht werden.“

Diesen Bedenken sollte nachgegangen werden, fordert der Biologe mit dem langen Zopf – „und zwar möglichst, bevor wir weitermachen mit einer millionen- bzw. milliardenfachen Anwendung an Personen außerhalb der Risikogruppen – und jetzt vielleicht auch noch an Jugendlichen und Kindern. Wir wissen überhaupt nicht, was eine solche mögliche Re- bzw. Umprogrammierung des angeborenen Immunsystems für Kinder lebenslang bedeuten könnte, deren Immunsystem sich noch in der Entwicklung befindet.“ ...

Die als Preprint veröffentlichten Studien seien ein erster Hinweis auf mögliche hochkomplexe immunbiologische Langzeitwirkungen. „Wir wissen nicht genau, was das letztlich für die Gesundheit bedeutet. Zudem wissen wir nicht, ob es nachhaltige oder vorübergehende Effekte sind.“

Der Biologe hält es für extrem riskant, „zusätzlich zu den immer wieder auftretenden thrombotischen Ereignissen nun auch diese Anzeichen zu ignorieren und so zu tun, als gebe es diese grundlegenden Fragezeichen bei diesen neuen Technologien nicht.“ Arvay, der mehr als ein Dutzend Bücher geschrieben hat, mahnt an, solche Fragen zu klären, bevor der Impfstoff Milliarden von Menschen verabreicht werde, die keine Anzeichen von COVID-19 haben.

„Die Studie zeigt, dass wir noch sehr viele Fragen haben, mögliche Problemfelder bis jetzt noch gar nicht kennen, weil diese Impfstoffe so unerprobt sind“, gibt Arvay zu bedenken. „Es kann nicht bedeuten, dass man weiterhin in den Medien und politisch so tut, als gebe es keine möglichen Langzeitfolgen. Das ist mit diesen Studien widerlegt“.

...

https://reitschuster.de/post/mrna-impfst...langzeitfolgen/


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zuletzt bearbeitet 12.06.2021 | Top

RE: Nochmals kurz zusammengefasst, weshalb man sich NICHT IMPFEN LASSEN sollte

#74 von Werner Arndt , 12.06.2021 15:14

Zitat
12. Juni 2021

Zur Wirksamkeit von Influenza- und Corona-Schutzimpfungen

Das weltweite Marktvolumen des Geschäftes mit Impfstoffen liegt im zweistelligen Milliarden Dollar-Bereich und erfährt derzeit eine steiles Wachstum. Nur vier Pharmaunternehmen kontrollieren 90 Prozent des Marktes. Sie haben ein großes wirtschaftliches Interesse daran, dass sich die Wirksamkeit der von ihnen vertriebenen Impfstoffe in den von ihnen selbst finanzierten Studien als besonders hoch herausstellt. Umso wichtiger ist es, dass unabhängige Institutionen diese Studien vergleichen sowie auf ihre wissenschaftliche Evidenz überprüfen und dass auch medizinische Laien sich damit vertraut machen, welchen Studien sie trauen können und wie man ihre Ergebnisse hinsichtlich der Wirksamkeit der Impfstoffe interpretieren muss. Denn letztendlich landen die Wirkstoffe dieser Vakzine in ihren Körpern und können dort unter Umständen mehr Schaden anrichten, als sie Nutzen bringen.


...

Schlussbetrachtung

... Im Verhältnis zur Influenza-Impfung ist die absolute Risikoreduktion des Biontech-Impfstoffes und auch anderer Impfstoffe wie die von Moderna gegen COVID-19 gemäß der jeweiligen Phase-III-Studien zum Teil nur halb so hoch. Entsprechend ist die Anzahl der zu impfenden Personen, um einen Krankheitsfall zu vermeiden, zum Teil annähernd doppelt so hoch. Wie bei der Grippeschutzimpfung ist eine Reduktion der Sterblichkeit durch randomisierte kontrollierte Studien nicht nachweisbar. Trotz des geringen nachweisbaren Nutzens empfehlen sowohl das Bundesministerium für Gesundheit als auch das RKI die Impfungen gegen Influenza und SARS-CoV-2.

In dem Geschäft mit Impfstoffen geht es um Milliarden Dollar im zweistelligen Bereich. Aufgrund einer immer älter werdenden Bevölkerung in den reichen westlichen Industriestaaten sowie der weltweiten Impfungen gegen das neuartige Coronavirus ist mit einem zukünftigen sprunghaften Anstieg des Marktvolumens bis in den dreistelligen Milliarden-Bereich zu rechnen. Alles, was dazu nötig ist, sind

· eine Atemwegserkrankung, die weltweit im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung eine ähnliche Anzahl an Opfern unter den Ältesten fordert wie beispielsweise die Hongkong-Grippe Ende der 1960er Jahre – vorausgesetzt, die Zählweise der Coronatoten erfolgt korrekt,

· einflussreiche Medien, welche die Krankheit auf eine Art und Weise dramatisieren, dass verängstigte Menschen beispielsweise alleine im Wald mit einer Atemschutzmaske spazieren gehen sowie

· bedingungslose Impfstoffbefürworter an der Spitze von Gesundheitsministerien und Gesundheitsbehörden.

Diffamierungskampagnen gegen Experten, welche immer wieder den geringen Nutzen von Massenimpfungen gegen, im Vergleich zu anderen Krankheiten wie Tetanus oder Diphtherie, relativ harmlose Krankheiten wie Influenza und neuerdings auch COVID-19 anmerken, erfolgen bei genauerem Hinsehen nicht erst mit dem Auftreten von SARS-CoV-2.

...

https://multipolar-magazin.de/artikel/wi...t-von-impfungen

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RE: Nochmals kurz zusammengefasst, weshalb man sich NICHT IMPFEN LASSEN sollte

#75 von Werner Arndt , 15.06.2021 16:08

Zitat
12. Juni 2021

Covid-19-«Impfstoffe» führen zu neuen Infektionen und höherer Sterblichkeit

Eine Analyse der offiziellen Daten einzelner Länder liefert dafür überwältigende Beweise.


Vor zwei Monaten haben wir versucht, auf die paradoxen Ergebnisse der Covid-19-Impfungen aufmerksam zu machen, indem wir die Sterblichkeitskurven vor und nach der Impfung für Israel und Grossbritannien veröffentlicht haben, aus denen bereits hervorging, dass auf diese Impfungen ein erheblicher Anstieg der Ansteckung und Sterblichkeit folgt, der sechs bis acht Wochen nach Beginn der Impfung dauert.

Seither haben sich die Impfkampagnen weltweit erweitert, auch in Ländern, in denen Covid fast nicht vorkam. Und überall folgte ihnen ein dramatischer Anstieg der Neuinfektionen und der Sterblichkeit über mehrere Wochen oder Monate.

Wie viele Todesfälle und schwere Erkrankungen braucht es, bis die Manager, die WHO, die Gesundheitsbehörden FDA, EMA und andere sich die nachgewiesenen Ergebnisse dieser experimentellen Pseudo-Impfung in der realen Welt ansehen und Konsequenzen daraus ziehen?

Von der WHO veröffentlichte und bewiesene Fakten

Nachfolgend präsentieren wir die von der WHO veröffentlichten Epidemie-Kurven der Länder, die am meisten Impfungen verabreicht haben (mit unseren Kommentaren in Rot).

...

https://corona-transition.org/covid-19-i...r-sterblichkeit


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zuletzt bearbeitet 15.06.2021 | Top

   

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