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RE: Offener Brief an den designierten Bundeskanzler Scholz

#91 von Werner Arndt , 21.03.2023 22:51

Zitat
20.03.2023

Impfschäden: Jetzt mal bitte zurück zur Vernunft!

... Man muss sich das mal vorstellen: Da gibt es Menschen, die kaum noch aufstehen können. Manche sitzen im Rollstuhl, andere kommen gar nicht mehr aus dem Bett.

Sie werden geplagt von starken Herzbeschwerden, komplizierten neurologischen Problemen, Brennen, Schmerzen und Muskelzuckungen, Taubheit von Fingern oder Zehen bis zur Lähmung. Viele von ihnen sind sehr verzweifelt. Aber anstatt ihnen zu helfen, wurde vielen von ihnen abgesprochen, dass sie überhaupt Beschwerden haben.

...

Warum dauert das alles so lange? Weil es kaum jemand hören wollte. In zu vielen Köpfen ist bis heute – drei Jahre nach Beginn der Pandemie und über zwei Jahre nach Beginn der Impfungen – das so lange bemühte Narrativ festgetackert: Es gebe keine oder zumindest so gut wie keine Nebenwirkungen der Impfungen gegen Corona. Deshalb ist es Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hoch anzurechnen, dass er wenigstens jetzt öffentlich verkündet hat, dass es sie eben doch gibt. Und dass sie sehr schwerwiegend sein können. Und dass es in Deutschland eine nicht zu vernachlässigende Patientengruppe gibt, die schwer darunter leidet.

Merkwürdig ist nur, dass er nun behauptet, das habe er schon immer gewusst und auch immer so gesagt, das Risiko liege bei 1:10.000. Abgesehen davon, dass er das eben nicht schon immer so gesagt hat, stattdessen gerne von einer nebenwirkungsfreien Impfung sprach: Wie ließ sich mit solchem Wissen je eine allgemeine Impfpflicht fordern und für den Gesundheitssektor auch durchsetzen? ...

Anstatt sich nun aber an Lauterbach festzubeißen und ständig dessen Rücktritt zu fordern, als sei dann alles wieder gut, muss der Minister – mit diesem Wissen – in die Verantwortung genommen werden: Die Betroffenen benötigen rasche und umfassende Hilfe. Nicht nur medizinisch, auch finanziell. So engagiert und umfassend, wie er sich vorher mit Riesenkampagnen für die Impfung eingesetzt hat, so eindringlich muss nun auch ein zumindest kleiner Teil der Wissenschaft das Phänomen Post Vac erforschen, müssen Ärzte für Impfgeschädigte sensibilisiert, müssen passende Reha-Maßnahmen eingeleitet werden, ähnlich wie bei Long Covid.

Denn es gibt die schwer Impfgeschädigten, und wie viele es sind, wird man erst dann erfahren, wenn ernsthafte Forschung dazu betrieben wird, wenn die Betroffenen ordentlich gezählt und ins wissenschaftliche Gesamtbild eingeordnet werden können. Inzwischen wird von 20.000 bis 50.000 schwer Impfgeschädigten berichtet, doch da es dazu kaum Forschung gibt und schon allein die Erfassung dieses politisierten Krankheitsbildes Probleme macht, fehlt es schlicht an belastbaren Zahlen und Daten. Wie so oft in der Pandemie.

...

https://www.berliner-zeitung.de/open-min...nunft-li.328880

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RE: Offener Brief an den designierten Bundeskanzler Scholz

#92 von Werner Arndt , Gestern 19:36

Zitat
28.05.2023

Stiko-Chef empfiehlt Impfgeschädigten den Impfzusammenhang zu verschweigen, damit ihnen geholfen wird

...

Man braucht einen starken Magen um sich die Sendung „Zur Sache Baden-Württemberg“ des SWR anzuschauen. Eine von Chronic-Fatigue-Syndrom nach Impfung Betroffene berichtet von ihrer teuren, zweijährigen Odyssee durch das Gesundheitssystem, mit Reisen nach Münster und Marburg, weil sie in Baden-Württemberg nicht zur Behandlung und Diagnose angenommen wurde und weil die Krankenkassen für die Behandlung der nicht anerkannten Krankheit nicht aufkommen. (Video in der Mediathek bis 24.5.2024.)

Der Chef der Ständigen Impfkommission, Thomas Mertens, der zwar gelegentlich widerwillig, aber am Ende immer willfährig, die Empfehlung und damit den Druck zur mehrmaligen Corona-„Impfung“ auf fast die ganze Bevölkerung ausgeweitet hat, sitzt ihr im Studio gegenüber. ...

Er schiebt die Verantwortung für das Problem der Betroffenen, denen nicht geholfen wird, der klinischen Medizin zu, die „eine Falldefinition schaffen“ müsse. Und dann kommt der Hammer. Ich zitiere ihn wörtlich (ab min 13):

Zitat
„Was ich nicht ganz verstehe ist, warum bei der Behandlung dieser Krankheit die Kosten grundsätzlich nicht von der Krankenkasse getragen werden. Wenn jemand, wenn Sie zum Beispiel jetzt zum Arzt gegangen wären, und nicht gleich mit der Erkenntnis, dass es ein […Pause…] impfhervorgerufenen Beschwerden, dann würden doch diese Behandlungen, die darauf folgen würden, sicherlich krankenkassenüblich sein.“



Man konnte in der kurzen Denkpause das zu vermeidende hässliche Wort „Impfschaden“ geradezu hören. Mit dieser Empfehlung gibt der Stiko-Chef zu, dass es für Impfgeschädigte einen starken, regulatorisch erzeugten Anreiz gibt, ihre Symptome nicht in Zusammenhang mit einer Impfung zu stellen, weil sie sonst mit Verweigerung der Kostenübernahme bestraft werden.

Die Betroffene erwidert:

Zitat
„In dem Moment, in dem ich sage, ich habe das nach der Impfung entwickelt, nimmt mich niemand auf. Die Unikliniken sagen Long-Covid nach Infektion, ja, nach Impfung, nein. Und dann stehe ich alleine da. Natürlich könnte ich sagen, ich bin einfach krank, ich weiß nicht, woher das kommt, und dann würden die Krankenkassen das vielleicht auch übernehmen. Aber es ist nun einmal nicht so. Ich habe einen Impfschaden. Ich bin zwei Tage nach der Impfung schwer krank geworden.“ ...



Man hat lange Zeit alles getan, die Menschen zu zwingen, eine gefährliche „Impfung“ mehrfach über sich ergehen zu lassen, die sehr viele gar nicht brauchten, und die den Fremdschutz nicht brachte, der versprochen wurde. Jetzt tut man nun alles, um die Opfer dieser üblen Politik, die der Pharmaindustrie Multimilliardengewinne zugeschustert hat, davon abzuhalten, sich als Opfer zu offenbaren.

...

https://norberthaering.de/news/mertens-post-vac/


Werner Arndt  
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