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RE: Offener Brief an den designierten Bundeskanzler Scholz

#91 von Werner Arndt , 21.03.2023 22:51

Zitat
20.03.2023

Impfschäden: Jetzt mal bitte zurück zur Vernunft!

... Man muss sich das mal vorstellen: Da gibt es Menschen, die kaum noch aufstehen können. Manche sitzen im Rollstuhl, andere kommen gar nicht mehr aus dem Bett.

Sie werden geplagt von starken Herzbeschwerden, komplizierten neurologischen Problemen, Brennen, Schmerzen und Muskelzuckungen, Taubheit von Fingern oder Zehen bis zur Lähmung. Viele von ihnen sind sehr verzweifelt. Aber anstatt ihnen zu helfen, wurde vielen von ihnen abgesprochen, dass sie überhaupt Beschwerden haben.

...

Warum dauert das alles so lange? Weil es kaum jemand hören wollte. In zu vielen Köpfen ist bis heute – drei Jahre nach Beginn der Pandemie und über zwei Jahre nach Beginn der Impfungen – das so lange bemühte Narrativ festgetackert: Es gebe keine oder zumindest so gut wie keine Nebenwirkungen der Impfungen gegen Corona. Deshalb ist es Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hoch anzurechnen, dass er wenigstens jetzt öffentlich verkündet hat, dass es sie eben doch gibt. Und dass sie sehr schwerwiegend sein können. Und dass es in Deutschland eine nicht zu vernachlässigende Patientengruppe gibt, die schwer darunter leidet.

Merkwürdig ist nur, dass er nun behauptet, das habe er schon immer gewusst und auch immer so gesagt, das Risiko liege bei 1:10.000. Abgesehen davon, dass er das eben nicht schon immer so gesagt hat, stattdessen gerne von einer nebenwirkungsfreien Impfung sprach: Wie ließ sich mit solchem Wissen je eine allgemeine Impfpflicht fordern und für den Gesundheitssektor auch durchsetzen? ...

Anstatt sich nun aber an Lauterbach festzubeißen und ständig dessen Rücktritt zu fordern, als sei dann alles wieder gut, muss der Minister – mit diesem Wissen – in die Verantwortung genommen werden: Die Betroffenen benötigen rasche und umfassende Hilfe. Nicht nur medizinisch, auch finanziell. So engagiert und umfassend, wie er sich vorher mit Riesenkampagnen für die Impfung eingesetzt hat, so eindringlich muss nun auch ein zumindest kleiner Teil der Wissenschaft das Phänomen Post Vac erforschen, müssen Ärzte für Impfgeschädigte sensibilisiert, müssen passende Reha-Maßnahmen eingeleitet werden, ähnlich wie bei Long Covid.

Denn es gibt die schwer Impfgeschädigten, und wie viele es sind, wird man erst dann erfahren, wenn ernsthafte Forschung dazu betrieben wird, wenn die Betroffenen ordentlich gezählt und ins wissenschaftliche Gesamtbild eingeordnet werden können. Inzwischen wird von 20.000 bis 50.000 schwer Impfgeschädigten berichtet, doch da es dazu kaum Forschung gibt und schon allein die Erfassung dieses politisierten Krankheitsbildes Probleme macht, fehlt es schlicht an belastbaren Zahlen und Daten. Wie so oft in der Pandemie.

...

https://www.berliner-zeitung.de/open-min...nunft-li.328880

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RE: Offener Brief an den designierten Bundeskanzler Scholz

#92 von Werner Arndt , 30.05.2023 19:36

Zitat
28.05.2023

Stiko-Chef empfiehlt Impfgeschädigten den Impfzusammenhang zu verschweigen, damit ihnen geholfen wird

...

Man braucht einen starken Magen um sich die Sendung „Zur Sache Baden-Württemberg“ des SWR anzuschauen. Eine von Chronic-Fatigue-Syndrom nach Impfung Betroffene berichtet von ihrer teuren, zweijährigen Odyssee durch das Gesundheitssystem, mit Reisen nach Münster und Marburg, weil sie in Baden-Württemberg nicht zur Behandlung und Diagnose angenommen wurde und weil die Krankenkassen für die Behandlung der nicht anerkannten Krankheit nicht aufkommen. (Video in der Mediathek bis 24.5.2024.)

Der Chef der Ständigen Impfkommission, Thomas Mertens, der zwar gelegentlich widerwillig, aber am Ende immer willfährig, die Empfehlung und damit den Druck zur mehrmaligen Corona-„Impfung“ auf fast die ganze Bevölkerung ausgeweitet hat, sitzt ihr im Studio gegenüber. ...

Er schiebt die Verantwortung für das Problem der Betroffenen, denen nicht geholfen wird, der klinischen Medizin zu, die „eine Falldefinition schaffen“ müsse. Und dann kommt der Hammer. Ich zitiere ihn wörtlich (ab min 13):

Zitat
„Was ich nicht ganz verstehe ist, warum bei der Behandlung dieser Krankheit die Kosten grundsätzlich nicht von der Krankenkasse getragen werden. Wenn jemand, wenn Sie zum Beispiel jetzt zum Arzt gegangen wären, und nicht gleich mit der Erkenntnis, dass es ein […Pause…] impfhervorgerufenen Beschwerden, dann würden doch diese Behandlungen, die darauf folgen würden, sicherlich krankenkassenüblich sein.“



Man konnte in der kurzen Denkpause das zu vermeidende hässliche Wort „Impfschaden“ geradezu hören. Mit dieser Empfehlung gibt der Stiko-Chef zu, dass es für Impfgeschädigte einen starken, regulatorisch erzeugten Anreiz gibt, ihre Symptome nicht in Zusammenhang mit einer Impfung zu stellen, weil sie sonst mit Verweigerung der Kostenübernahme bestraft werden.

Die Betroffene erwidert:

Zitat
„In dem Moment, in dem ich sage, ich habe das nach der Impfung entwickelt, nimmt mich niemand auf. Die Unikliniken sagen Long-Covid nach Infektion, ja, nach Impfung, nein. Und dann stehe ich alleine da. Natürlich könnte ich sagen, ich bin einfach krank, ich weiß nicht, woher das kommt, und dann würden die Krankenkassen das vielleicht auch übernehmen. Aber es ist nun einmal nicht so. Ich habe einen Impfschaden. Ich bin zwei Tage nach der Impfung schwer krank geworden.“ ...



Man hat lange Zeit alles getan, die Menschen zu zwingen, eine gefährliche „Impfung“ mehrfach über sich ergehen zu lassen, die sehr viele gar nicht brauchten, und die den Fremdschutz nicht brachte, der versprochen wurde. Jetzt tut man nun alles, um die Opfer dieser üblen Politik, die der Pharmaindustrie Multimilliardengewinne zugeschustert hat, davon abzuhalten, sich als Opfer zu offenbaren.

...

https://norberthaering.de/news/mertens-post-vac/


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RE: Offener Brief an den designierten Bundeskanzler Scholz

#93 von Tobias Martin Schneider , 01.06.2023 01:56

gelöschter Beitrag


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RE: Offener Brief an den designierten Bundeskanzler Scholz

#94 von Tobias Martin Schneider , 01.06.2023 01:56


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RE: Offener Brief an den designierten Bundeskanzler Scholz

#95 von Werner Arndt , 14.07.2023 18:59

Zitat
11. Juli 2023

Covid-19-Impfung: Auf der Suche nach den 95 Prozent Wirksamkeit

Solidarität, Selbstschutz und Fremdschutz der Impfung – und die Kommunikationskampagne der Regierung. Wie war das noch mal wirklich? Hintergründe zu einer brisanten Debatte.

...

Prof. Klaus Stöhr, Virologe und Epidemiologe und ehemaliger Leiter des Globalen Influenza-Programms und Sars-Forschungskoordinator der WHO, antwortete auf telefonische Anfrage von Telepolis, Experten sei immer klar gewesen, dass eine Impfung gegen ein Virus, das über die Nasenschleimhaut in den Körper dringt, niemals zu einer sterilen Immunität führen kann, wenn sie in den Arm gespritzt wird. Deswegen haben die Impfstofffirmen auch in ihren klinischen Studien nicht darauf untersucht.

Der Beleg einer Wirksamkeit gegen eine Infektion als Voraussetzung der Zulassung bei der Ema und die Vorstellung einer möglichen Herdenimmunität sei immer absurd gewesen. Der fehlerhafte Glaube der Bevölkerung im Winter 2020/21, die Impfung schütze zu 95 Prozent vor Ansteckung, hingegen zeigt, wie irreführend die Kommunikationskampagne der Regierung gewesen sei.

https://www.telepolis.de/features/Covid-....html?seite=all

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RE: Offener Brief an den designierten Bundeskanzler Scholz

#96 von Werner Arndt , 07.08.2023 19:29

Zitat
Lauterbach 2021: Corona-Impfung "nebenwirkungsfrei"
Lauterbach 2023: Viele Menschen mit schweren Impfschäden


...

Bürgerliche Freiheiten eingeschränkt

Und dann holte die Politik den großen Hammer heraus. Einschränkungen von Grundfreiheiten wurden teils parlamentarisch beschlossen, teils auf dem Verordnungswege, juristisch beides äußerst fragwürdig. Eine Impfpflicht sollte gesetzmäßig durchgesetzt werden. Und wer sich solchen Maßnahmen auf der parlamentarischen Ebene widersetzte, weil ihm die Eingriffe, die körperliche Unversehrtheit in die grundgesetzlich garantierte individuelle Freiheit zu weit gingen, sah sich unter Druck gesetzt. Innerparteilich und medial. Ich weiß, wovon ich rede. Die WNZ „verzauberte“ mich mit einem Aluhut. Es gab „freundliche‘“ Gespräche mit meiner Fraktionsführung, weil ich nicht bereit war, bei zwei namentlichen Abstimmungen im Bundestag mitzustimmen – es gab noch einige mehr. Und die Menschen, die Sorge vor den Nebenwirkungen einer Impfung hatten, wurden diskreditiert.

Wenn der damalige Bundesgesundheitsminister Jens Spahn die Hersteller des Impfstoffs von der Haftung ausnahm, ist das keine vertrauensbildende Maßnahme gewesen. Wenn den Impfstoffen leere Beipackzettel beilagen und es damit keine Deklaration des Inhaltes der Impfdosen gab, ist das keine vertrauensbildende Maßnahme. Wenn darauf verwiesen wurde, dass es keine Rückstellproben geben werde, womit im Zweifelsfall nachweisbar gewesen wäre, was in einer Charge Impfstoff enthalten ist, dann ist auch dies keine vertrauensbildende Maßnahme. ...

Lauterbach-Zitate

„Späte Impfnebenwirkungen gibt es nicht“, so Lauterbach auf Twitter. Es sei eine „nebenwirkungsfreie Impfung“. Wer auf mögliche und bleibende Schäden hingewiesen hatte, wurde von Lauterbach der „schäbigen Desinformation“ bezeichnet. Medien waren in dieser Frage gefühlt mehr oder weniger gleichgeschaltet.

Lauterbach wies darauf hin, dass die Impfung „nebenwirkungsfrei“ sei. Eine mutige Aussage, denn Nebenwirkungen kann es bei jeder Impfung geben. Es ist eine Frage der Wahrscheinlichkeit. 1:10.000 sei das Verhältnis von schweren Nebenwirkungen zu Impfungen, sagt Lauterbach heute. Bei der Masern-Impfung ist das Verhältnis 2:100.000, bei der Grippeimpfung 1:1.000.000. ...

Lauterbach heute

Vor wenigen Wochen hat Lauterbach, der ständig vor irgendwelchen „Killer-Varianten“ gewarnt und Hysterie ausgelöst hatte, in einer Talkshow erklärt, dass ein Teil jener Maßnahmen völlig nutzlos gewesen sei, die er am härtesten verfolgt habe. Es seien, so Lauterbach, „Exzesse“ gewesen. Beispielsweise seien die Regeln im Freien Schwachsinn gewesen. In einem weiteren Beitrag im „heute-journal“ erklärte Lauterbach, dass Tausende Geimpfte unter „schwersten“ und teils bleibenden Schäden leiden würden und dass er, so in einem ZDF-Interview, „all die Zeit“ davon gewusst habe. Das allerdings schlägt dem Fass den Boden aus!

Ein „Gesundheitsminister“, der öffentlich erklärt, dass er von Impfschäden gewusst habe, macht sich mitverantwortlich, wenn er die Bevölkerung in Kenntnis von möglichen Schäden nicht warnt.

...

(››› Hans-Jürgen Irmer, Kreisvorsitzender der CDU Lahn-Dill)
https://wetzlar-kurier.de/2906-lauterbac...en-impfschaden/

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RE: Offener Brief an den designierten Bundeskanzler Scholz

#97 von Werner Arndt , 17.10.2023 19:06

Zitat
Nur damit es auch wirklich alle wissen: Die Bundesregierung verfügte zu keinem Zeitpunkt über die notwendigen wissenschaftlichen Daten, die auch nur eine Empfehlung, geschweige den eine Pflicht zur Impfung gerechtfertigt hätten. Das haben wir schriftlich.

(Dr. Markus Krall, 09.10.2023)


[Anmerkung: Der Beitrag zeigt das offizielle Antwortdokument des Parlamentarischen Staatssekretärs Prof. Dr. Edgar Franke: "Nein, derartige Zahlen liegen der Bundesregierung nicht vor."]

https://twitter.com/Markus_Krall/status/1711386442444771457

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RE: Offener Brief an den designierten Bundeskanzler Scholz

#98 von Werner Arndt , 08.12.2023 20:20

Zitat
26.11.2023

Ema enthüllt „schockierende Fakten“: War die Corona-Impfkampagne berechtigt?

Ein neuer Brief der Europäischen Arzneimittel-Agentur sorgt für Aufregung: Wussten die Regierungen von Anfang an, dass die Impfung die Übertragung nicht verhindert?


Ein Brief der Europäischen Arzneimittel-Agentur (Ema), der sich auf die Corona-Impfungen bezieht, sorgt für Unruhe. Es handelt sich um eine Antwort auf die Anfrage mehrerer Abgeordneter des EU-Parlaments Anfang Oktober bezüglich der mRNA-Impfstoffe. Der Brief wurde erst Ende November online veröffentlicht.

In einer Pressekonferenz im Europäischen Parlament in Straßburg stellte der niederländische Europaparlamentarier Marcel de Graaff (fraktionslos) mit vier weiteren Kollegen die Antworten der Behörde vor. Die Enthüllungen seien „schockierende Fakten“, so de Graaff.

Andere Verfasser der Anfrage sind Gilbert Collard, Francesca Donato, Joachim Kuhs, Mislav Kolakušić, Virginie Joron, Ivan Vilibor Sinčić und Bernhard Zimniok. Die Gruppe hatte die Ema mit verschiedenen Fragen konfrontiert, die von der Notfallzulassung der Corona-Impfstoffe bis zu deren Wirkungen und Nebenwirkungen reichten. Die Antworten wurden von der irischen Pharmazeutin Emer Cooke verfasst, die seit November 2020 Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur in Amsterdam ist.

...

https://www.berliner-zeitung.de/politik-...tigt-li.2162526



Zitat
24. November 2023

Zugeständnisse der EMA belegen betrügerische Absicht der Covid-Impfkampagnen

Auf Anfrage einiger EU-Parlamentarier gab die EMA zu, dass die Covid-Impfstoffe niemals zur Bekämpfung und Reduktion von Infektionen zugelassen wurden. Außerdem wurden Studien zu Nebenwirkungen bewusst unterwandert, indem diese nicht rechtzeitig gemeldet wurden. Ein Skandal erster Güte, der kaum jemanden interessiert.


In einer Pressekonferenz des EU-Parlaments unter Vorsitz des niederländischen EU-Parlamentariers Marcel de Graaff verkündete dieser die Ergebnisse einer Anfrage bei der European Medical Agency (EMA; Europäische Arzneimittel-Agentur), in der diese zugab, dass die Covid-Impfstoffe nie für die Bekämpfung oder Reduktion von Infektionen zugelassen wurden, dass diese sogar die Wahrscheinlichkeit einer Infektion bei geimpften Personen erhöhte, und dass die EMA mit Nebenwirkungen und Erkrankungen kurz nach der Impfung rechnete. Das Eingeständnis der EMA bestätigt damit Vermutungen, dass die Impfkampagnen europäischer Regierungen nicht nur fahrlässig waren, sondern mutwillig Falschinformation in Umlauf brachten und damit schwerwiegende Gesundheitsrisiken in Kauf nahmen.

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https://www.tichyseinblick.de/daili-es-s...-impfkampagnen/



Zitat
22. November 2023

Brief der europäischen Zulassungsbehörde EMA entzieht jeglicher Corona-Impfpflicht die Grundlage

...

Es ist wie ein Hohn, dass die EMA jetzt, nachdem abgelaufene Impfdosen millionenfach weggeworfen und entsorgt werden, das zugeben, was seriöse Wissenschaftler schon 2020 ganz klar festgestellt haben: Die Spritze in den Oberarm kann niemals zur sterilen Immunität führen, die die Infektion und die Übertragung auf andere Menschen verhindern kann.

...

https://tkp.at/2023/11/22/brief-der-euro...-die-grundlage/

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RE: Offener Brief an den designierten Bundeskanzler Scholz

#99 von Werner Arndt , 10.03.2024 20:44

Zitat
08.03.2024

Kinder, Impfung, Ausgangssperre

Politiker gestehen Fehler in Corona-Pandemie

...

Ex-Kanzleramtsminister Braun: Zu stark auf Impfstoffe gesetzt

Helge Braun, bis Ende 2021 Kanzleramtsminister im Kabinett von Angela Merkel (beide CDU), sagte dem "Spiegel", die Bundesregierung habe anfangs die Wirkmächtigkeit der Impfstoffe zu hoch eingeschätzt. Man sei davon ausgegangen, dass Geimpfte auch vor Ansteckungen sicher seien.

"Wir haben das Impfen als eine Lösung für den Ausstieg aus der Pandemie beworben und eine Erwartung geschürt, die wir am Ende nicht erfüllen konnten."

Helge Braun

...

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/c...ehofer-100.html

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RE: Offener Brief an den designierten Bundeskanzler Scholz

#100 von Werner Arndt , 15.07.2024 20:58

Zitat
13. Juli 2024

RKI-Files: Man wusste Bescheid über fehlenden Schutz der Impfung gegen Infektion und Übertragung

Impfzwang und Grundrechtsverletzungen bei Ungeimpften waren nie durch Evidenz und sachliche Gründe gerechtfertigt. Das RKI wusste Bescheid, wie die RKI-Files zeigen, die Politik verfolgte wider besseres Wissen ihre autoritären Maßnahmen.

...

Aus einem der freigeklagten Ergebnisprotokolle des RKI geht hervor, das eine Studie der Universität Oxford besprochen wurde,

"wonach sowohl symptomatische Infektionen als auch die Viruslast bei Geimpften genauso hoch sei wie bei Ungeimpften".


Zitat
Ergebnisprotokoll


Anlass: 85. Sitzung des Gemeinsamen Covid-19-Krisenstabs von BMI/BMG

Datum: 24. August 2021 ...

TOP 5 ... Infektiösität von Geimpften

BMAS fragt nach Erkenntnissen zur Infektiösität von Geimpften. BMAS und BMVg verweisen auf die Studie "Impact of Delta on viral burden and vaccine effectiveness against new SARS-CoV-2 infections in the UK" der Universität Oxford (Anlage 4), wonach sowohl symptomatische Infektionen als auch die Viruslast bei Geimpften genauso hoch sei wie bei Ungeimpften. ...




...

Was also war die Motivation hinter der Ignorierung der bekannten Fakten und dem Impfzwang?

...

https://tkp.at/2024/07/13/rki-files-man-...d-uebertragung/


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RE: Offener Brief an den designierten Bundeskanzler Scholz

#101 von Werner Arndt , 29.08.2024 20:10

Zitat

Übersterblichkeit: Warum die Corona-Impfstoffe als Ursache nicht auszuschließen sind

Daten aus England zeigen: Die Nicht-Covid-19-Sterblichkeit war bei Geimpften in der Pandemie teils deutlich höher als bei Ungeimpften. Warum wird das nicht weiter untersucht?

Günter Kampf
27.08.2024

Die Corona-Impfung war – und ist zum Teil noch immer – Gegenstand heftiger Kontroversen. Wissenschaftlich unbeantwortet ist nach wie vor die Frage, welchen Einfluss die Impfung auf die Sterblichkeit hatte, und zwar in zweierlei Hinsicht. Erstens: Hat die Impfung Covid-19-Todesfälle verhindert, hatte sie also einen gesundheitlichen Nutzen? Zweitens: Hat die Impfung Nicht-Covid-19-Todesfälle verursacht, hat sie also gesundheitlichen Schaden verursacht?

In zahlreichen westlichen Ländern wird seit 2021 eine auffällige Übersterblichkeit beobachtet. Dies gilt auch für Deutschland. Über die möglichen Ursachen gibt es jedoch unter Wissenschaftlern keinen Konsens. Die Daten aus Deutschland zeigen eine zeitliche Korrelation mit der Gabe der Covid-19-Impfstoffe, doch eine Korrelation ist kein Beleg für die Kausalität, lediglich ein wichtiger Hinweis.

...

Die Bundesregierung hatte offensichtlich kein Interesse an einer ergebnisoffenen Aufklärung der Ursachen der Übersterblichkeit. Anlässlich einer Befragung im Deutschen Bundestag im Mai 2023 antwortete Karl Lauterbach auf die Frage zur möglichen Verursachung der Übersterblichkeit durch die Covid-19-Impfstoffe: „Falls Sie hier darauf hinweisen wollen, dass es möglicherweise so wäre, dass die Übersterblichkeit durch die verabreichten Impfungen entstanden ist: Dafür haben wir keinerlei Hinweise, das ist medizinisch nicht plausibel. Das ist eine gefährliche Räuberpistole. Ich würde Sie daher bitten, nicht in diese Richtung auch nur zu gestikulieren.“

An die Adresse von Herrn Lauterbach und anderen Verantwortlichen sei gesagt: Die noch fehlenden Hinweise sind hiermit geliefert, die medizinische Plausibilität ebenfalls. Die Ausführungen im vorliegenden Text weisen darauf hin, dass die Übersterblichkeit teilweise durch die verabreichten Impfungen entstanden sein könnte. Dafür gibt es zahlreiche Hinweise, aus Deutschland und aus England, die inzwischen sogar medizinisch plausibel erscheinen. Es ist eine gefährliche Einmischung in die Freiheit der Forschung und Wissenschaft, wenn führende Politiker öffentlich darum bitten, nicht in diese Richtung zu denken. ...

Jedenfalls müssten diejenigen, die diese offiziellen Zahlen aus England nicht als Hinweis dafür anerkennen, dass die Impfung zur Übersterblichkeit beigetragen haben könnte, der Öffentlichkeit wissenschaftlich fundiert und glaubhaft darlegen, wie sie die deutlich höhere Nicht-Covid-19-Sterblichkeit bei den Geimpften erklären, insbesondere in Hinblick auf den offensichtlichen zeitlichen Zusammenhang zwischen der Impfkampagne und der höheren Sterblichkeit. ...

Ich habe unverändert den Eindruck, dass kein großes öffentliches Interesse daran besteht, den tatsächlichen Ursachen der Übersterblichkeit auf den Grund zu gehen. Einzelne Politiker müssten sich möglicherweise der Frage stellen, warum sie sich so massiv für die Massenimpfung samt eingebrachtem Gesetzentwurf zur allgemeinen Impfpflicht eingesetzt haben, ohne die möglichen Risiken für den Einzelnen angemessen zu berücksichtigen. Wenn Todesfälle nach einer Impfung nachgewiesen werden, ist diese Impfung alles andere als „nebenwirkungsfrei“, wie im Jahr 2021 von Karl Lauterbach behauptet wurde. [›››]

...

https://www.berliner-zeitung.de/open-sou...sind-li.2248081


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RE: Offener Brief an den designierten Bundeskanzler Scholz

#102 von Werner Arndt , 03.10.2024 11:09

Zitat

Wir Wegschauer

Deutschland scheut sich vor der Aufarbeitung der Corona-Zeit wie vor einer Wurzelbehandlung. Und auch andere Themen blenden wir lieber aus oder tabuisieren sie. Wiederholt sich ein deutsches Trauma?

MILOSZ MATUSCHEK
SEPT. 22, 2024

...

Die entschwärzten RKI-Protokolle offenbaren, dass es kein Team Wissenschaft gab, das evidenzbasiert die Corona-Politik gestaltet hat. Vielmehr gab es ein autoritäres Durchregieren der Politik, über Ausgangssperren bis hin zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht, die sich wissenschaftstreu gebärdete, tatsächlich aber die Bevölkerung über die Evidenzgrundlage belog. Das nächste Aufarbeitungs-Tabu wartet. Es ist im besten Deutschland aller Zeiten für Politiker mit Pharmahintergrund problemlos möglich, ins Blaue hinein Grundrechtsverstöße in Massen zu begehen und dabei die Glaubwürdigkeit der Politik insgesamt zu verspielen. Deutschland hat während Corona erneut gezeigt, dass es bei experimentellen Menschenversuchen an vorderster Front mit dabei ist. Wie will man das ehrlich aufarbeiten?

...

https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/wir-wegschauer




Zitat

19.09.2024

Beschluss zur Corona-Impfpflicht

"In die Verfassungswidrigkeit hineingewachsen"

Schon während der Pandemie gab es Kritik an der einrichtungsbezogenen Impfpflicht. Ein Gericht kommt nun zum Ergebnis: Die Regelung sei im Laufe des Jahres 2022 verfassungswidrig geworden. Der Beschluss [›››] liegt dem ARD-Hauptstadtstudio vor.

...

Das Verwaltungsgericht Osnabrück kommt aber zum Ergebnis: Den Ausführungen, die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des RKI "im Rahmen ihrer Besprechungen getätigt und dokumentiert haben, lässt sich zur Überzeugung der Kammer eindrucksvoll und zweifelsfrei entnehmen, dass die seitens der Bundesregierung suggerierte und auch vom Bundesverfassungsgericht seiner Entscheidung zugrunde gelegte Annahme, dass die Impfungen in jedem Fall einen wirksamen Fremdschutz darstellten, tatsächlich falsch war".

Aus Sicht der Kammer wusste das RKI also, dass die Impfung andere nicht ausreichend schützt. Zumindest im Verlauf des Jahres 2022. Damit seien die Grundrechtseingriffe nicht gerechtfertigt gewesen.

...

https://www.tagesschau.de/inland/gesells...corona-104.html



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zuletzt bearbeitet 03.10.2024 18:44 | Top

   

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