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RE: Ich klage Sie an! Offener Brief an die Verantwortungsträger im deutschsprachigen Raum

#166 von Werner Arndt , 04.09.2022 10:41

Zitat
25.08.2022

Corona und Maskenpflicht: Virologe sieht keinen Anlass mehr zu Zwangsmaßnahmen

Der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit sagt: Im Herbst sollte Normalität einkehren. Eine neue pandemische Corona-Variante sei sehr unwahrscheinlich.


Am Mittwoch wurde vorgestellt, das ab Oktober gelten soll. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) rechnet mit einer neuen harten Welle in Herbst und Winter. Deshalb soll bundesweit FFP2-Maskenpflicht in Fernzügen und Fliegern gelten, zudem Masken- und Testpflicht in Kliniken und Altenheimen, außerdem eine Maskenpflicht in öffentlichen Innenräumen, die durch eine Testpflicht ausgehebelt werden kann. Weitere Maßnahmen können die Bundesländer einzeln regeln. Der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit hält davon wenig und erklärt im Interview, warum.

...

Also kommen nur noch mildere Varianten?

Omikron ist im Vergleich zur Delta-Variante eine Variante, die mit milderen Krankheitsverläufen einhergeht – mit einer vergleichbaren Infektionssterblichkeit wie die saisonale Influenza.

Das heißt, wir können nun ganz normal mit dem Virus leben?

Ja, so wie das die Bevölkerung in allen anderen europäischen Ländern auch macht.

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https://www.berliner-zeitung.de/gesundhe...nlich-li.260024



Zitat
29.08.2022

"FFP2-Maskenpflicht – damit steht Deutschland weltweit alleine da"

Karl Lauterbach stimmt die Deutschen auf einen „schwierigen Corona-Herbst“ ein. Im Gesundheitsausschuss des Bundestages diskutieren Experten zu neuen Maßnahmen. „Es gibt Punkte, die aus wissenschaftlicher Sicht nicht nachvollziehbar sind“, so Virologe Jonas Schmidt-Chanasit.


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https://www.welt.de/politik/deutschland/...alleine-da.html



Zitat
24.08.2022

Es ist vorbei. Die Pandemie ist Geschichte. Nur unsere Politik will es nicht wahrhaben, plant weiter mit Maßnahmen, sogar mit schärferen. FFP2 in Bus, Bahn und Flugzeug - hält sich selbst aber nicht an die eigenen Regeln, siehe Regierungsflieger: Maskenfrei und Spaß dabei.

Fakt ist: Die meisten hatten schon Kontakt mit dem Virus, entweder geimpft oder genesen, oder beides. Die Gesellschaft ist nicht mehr virus-naiv, das Virus aktuell nicht mehr so gefährlich. Warum also weitermachen mit zweifelhaften Maßnahmen und noch einen draufsetzen? Wo bleibt die Vernunft, die Verhältnismäßigkeit, der Wille aufzuhören? Weiterhin werden sich Menschen anstecken, weiterhin wird es schlimme Verläufe geben, jeder einzelne Fall ist tragisch.

Aber das gilt auch für andere Länder. Die aber haben aufgehört, behandeln Corona wie eine normale Krankheit, fast überall kaum noch Einschränkungen. Wir aber machen weiter und begründen das mit Winterreifen und Schneeketten, aus Vorsicht. Vergleiche, die nur noch albern sind und eins klar machen: Deutschland ist nicht "Team Vorsicht", Deutschland ist der Geisterfahrer. Schluss damit, und zwar jetzt!

(RTL-West-Kommentar: Jörg Zajonc zum Infektionsschutzgesetz)
https://www.rtl.de/cms/joerg-zajonc-zum-...tz-5003385.html




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RE: Ich klage Sie an! Offener Brief an die Verantwortungsträger im deutschsprachigen Raum

#167 von Werner Arndt , 04.09.2022 12:01

Zitat
27.08.2022

Das Corona-Maßnahmen-Gebäude war auf Sand gebaut

Was haben Lockdowns, Maskenpflicht & Co. gebracht? Viele Studien finden keinen Zusammenhang zwischen strengen Maßnahmen und einer niedrigeren Übersterblichkeit während der Pandemie. Der Wissenschaftler Matthias von Herrath fordert in WELT, dass die Politik endlich andere Akzente setzt.


...

https://www.welt.de/politik/deutschland/...and-gebaut.html



Zitat
2. September 2022

Top-Immunologe zerlegt Corona-Maßnahmen

"Kollateralschäden und Aktionismus müssen vermieden werden"


Das Narrativ der heilsbringenden Maßnahmen und Impfungen gegen Corona bekommt immer mehr Risse. Ein Experte nach dem anderen wagt sich aus der Deckung und übt deutliche Kritik an der Corona-Politik der vergangenen Jahre. ... Jetzt gab die „Welt“ Prof. Dr. Matthias von Herrath die Chance, in einem Gastbeitrag seine Sicht der Dinge zu den „nicht-pharmakologischen Interventionen“ (NPI) zum Ausdruck zu bringen.

...

Mit anderen Worten: Wir werden also lernen müssen, mit dem Virus zu leben, und je früher die Corona-Maßnahmen beendet werden, desto eher kann eine natürliche Immunität dagegen aufgebaut werden. Die Gelegenheit wäre gerade jetzt so günstig wie wohl noch nie seit Beginn der sogenannten „Pandemie“. Herrath weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Gesamtsterblichkeit der derzeit vorherrschenden Omikron-Stämme bei 0,015 bis 0,045 Prozent liege, weshalb auf Lockdowns und einschneidende Maßnahmen verzichtet werden könne. ...

Zweitens steht für den Professor fest, das NPIs Kollateralschäden verursachen. Als größten Kollateralschaden bezeichnete Herrath das Herunterfahren der „medizinischen Normalversorgung“ während der Pandemie. Als Beispiele nannte Herrath „verschleppte Krebsdiagnosen“ oder den „Rückgang der weltweiten Kinder-Immunisierungen“, für die wir nach Ansicht des Experten noch sehr lange werden bezahlen müssen. Der Experte hält es daher für sinnvoll, sich bei den Corona-Maßnahmen ausschließlich auf die wirklich vulnerablen Gruppen zu konzentrieren und ansonsten zur Normalität zurückzukehren.

...

https://reitschuster.de/post/top-immunol...ona-massnahmen/

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RE: Ich klage Sie an! Offener Brief an die Verantwortungsträger im deutschsprachigen Raum

#168 von Werner Arndt , 13.09.2022 20:55

Zitat
08.09.2022

Corona und kein Ende: Früher waren Deutschlands nationale Alleingänge gefürchtet, heute erwecken sie Mitleid

Die Bundesregierung will nicht akzeptieren, dass die Pandemie ihren Schrecken verloren hat.


...

Mögen andere europäische Regierungen die Gefahr des Virus längst für beherrschbar und die Pandemie deshalb für beendet erklärt haben: Die Deutschen machen ihr Ding. An diesem Donnerstag verabschiedete der Bundestag mit der Mehrheit der Regierungsfraktionen ein Gesetzespaket, das die Corona-Pandemie nicht nur nicht für beendet erklärt, sondern den Bundesländern bis zum nächsten Frühjahr eine ganze Palette von Massnahmen zur Eindämmung ebenjener angeblich immer noch brandgefährlichen Pandemie zur Verfügung stellt. ...

Das fängt bei der Möglichkeit an, eine Maskenpflicht für Schüler ab der fünften Klasse zu erlassen, und hört bei einem Mindestabstand von 1,5 Metern, den Bürger unter bestimmten Umständen auch im Freien zueinander einhalten müssen, nicht auf.

Was ist da los in Deutschland? Hat die Regierung in Berlin Erkenntnisse über das Virus, die andere politisch Verantwortliche des Kontinents nicht haben?

...

https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-bl...rweg-ld.1701773



Zitat
08.09.2022

"Pandemie": Deutschland geht in die Verlängerung

Sie haben es wirklich getan: Auch ganz ohne Bedrohungslage ist der Entwurf für ein neues „Infektionsschutzgesetz“ vom Bundestag beschlossen worden. Antikörper, Durchseuchung, Herdenimmunität – das sind Begriffe für den Rest der Welt.


Auf seiner postpandemischen Geisterfahrt gibt Deutschland noch einmal richtig Gas: Während unsere europäischen Nachbarn dem Maßnahmenterror längst gänzlich entsagt haben, zwingt die Ampel-Koalition, maßgeblich auf Betreiben des Endemieleugners Karl Lauterbach, den Bürgern ein weiteres halbes Jahr mit wieder verschärften Corona-Regeln auf. ...

FDP2-Maskenpflichten [sic] in Kliniken, Pflegeheimen und Arztpraxen, und nun auch im Fernverkehr, in Pflegeheimen und Kliniken muss ein negativer Test vorgelegt werden; Landesparlamente können (und werden, darauf können wir Gift nehmen) darüber hinaus Maskenpflicht in öffentlich zugänglichen Innenräumen wie Geschäften und Restaurants verhängen, an Schulen und Kitas sollen Tests vorgeschrieben werden können. Auch Maskenpflichten in Schulen sind wieder möglich, ebenso wie bei Outdoor-Veranstaltungen, dazu „Hygienekonzepte“ für Betriebe und andere Einrichtungen sowie Besucher-Obergrenzen für Innenveranstaltungen. Sollte der Bundestag noch einmal eine „pandemische Lage von nationaler Tragweite“ feststellen, gern auch wieder eine gefühlte, sind laut § 28a und § 28b IfSG auch wieder – entgegen Buschmanns Beteuerungen – Schulschließungen und Lockdowns möglich.

Das alles komplett auf evidenzfreier Grundlage unter Verweis auf den fortgesetzten „Schutz“ der Bevölkerung vor einem Virus, gegen das 99 Prozent der Bevölkerung inzwischen immun sind...

...

https://www.achgut.com/artikel/pandemie_...e_verlaengerung

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RE: Ich klage Sie an! Offener Brief an die Verantwortungsträger im deutschsprachigen Raum

#169 von Werner Arndt , 21.09.2022 20:39

Zitat
19.09.2022

US-Präsident Biden: Pandemie ist beendet

...

US-Präsident Joe Biden legt sich fest: "Die Pandemie ist vorbei. Wir haben immer noch ein Problem mit Corona. Wir arbeiten noch viel daran, aber die Pandemie ist vorbei", sagte der 79-Jährige in der Sendung "60 Minutes" des Senders CBS.

"Niemand trägt hier Maske"

Das Interview wurde am Donnerstag aufgezeichnet - unter anderem als Biden die Auto-Messe in Detroit im Bundesstaat Michigan besuchte. "Wie Sie sehen, trägt hier niemand eine Maske. Alle scheinen in ziemlich guter Verfassung zu sein. Ich glaube also, dass sich die Situation ändert, und ich denke, dies ist ein perfektes Beispiel dafür", sagte der US-Präsident weiter.

...

https://www.dw.com/de/us-pr%C3%A4sident-...ndet/a-63166743



Zitat
20.09.2022

"Die Pandemie ist vorbei": Aktien von Moderna und Biontech brechen ein

Moderna war am Montag Schlusslicht im Nasdaq 100. US-Präsident Joe Biden hatte zuvor das Ende der Pandemie verkündet.


In den USA sind die Aktienkurse der Impfstoffhersteller Moderna und Biontech am Montag eingebrochen. Für die Anteilsscheine von Moderna und Biontech ging es um mehr als sieben beziehungsweise rund achteinhalb Prozent bergab – Moderna war damit Schlusslicht im Nasdaq 100. Laut Aussagen von US-Präsident Joe Biden in einem Fernsehinterview "ist die Pandemie vorbei"...

...

https://prod.berliner-zeitung.de/news/di...n-ein-li.268814

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#170 von Werner Arndt , 18.11.2022 19:58

Zitat
09.11.2022

"Corona-Maßnahmen": Sie konnten wissen, was sie tun

Kontaktverbote, Ausgangssperren, Schulschließungen, Berufsausübungsverbote, Impfzwang, Ausgrenzung der "Ungeimpften" – all das brachte viel Leid und war weitgehend sinnlos. Die Verantwortlichen sagen, dass sie es nicht besser wussten. Aber sie konnten wissen, was sie da tun.

Das SARS-CoV-2 benannte Virus zirkuliert mittlerweile seit über drei Jahren, und seit mehr als zweieinhalb Jahren werden die Menschen weltweit, ganz besonders aber in Deutschland, von Politikern mit verschiedensten „Maßnahmen“ drangsaliert. Diese umfassten bisher u.a. den Zwang, in den verschiedensten Situationen sein Gesicht zu verhüllen, Schul- und Kitaschließungen, Schließung verschiedenster Geschäfte sowie von Kultur- und Sporteinrichtungen, Verbote, andere Menschen zu treffen, Ausgangssperren, Impfzwanggesetze für medizinisches Personal und Soldaten, massive, staatliche Nötigung, sich mehreren Injektionen einer experimentellen Genexpressionstherapie zu unterziehen sowie Ausschluss der „Ungeimpften“ aus großen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens.

All dies wurde begleitet von einer in der Geschichte der Bundesrepublik einzigartigen Hass- und Hetzkampagne von Politikern und Medienschaffenden, in deren Verlauf jeder, der auf die experimentellen modRNA-Injektionen lieber verzichten wollte oder es wagte, Zweifel an der Wirksamkeit der von Politikern verhängten „Maßnahmen“ oder den experimentellen modRNA-Injektionen zu üben, als Covidiot, Schwurbler, Verfassungsfeind oder gleich als Nazi beschimpft wurde.

Doch auch das größte mediale Trommelfeuer kann die Realität auf Dauer nicht verdecken, und längst ist anhand der Faktenlage unübersehbar, dass sowohl die politischen „Maßnahmen“ als auch die modRNA-Injektionen wesentlich mehr Schaden angerichtet haben und immer noch anrichten als sie jemals Nutzen hatten – so sie denn überhaupt irgendeinen Nutzen hatten, was man angesichts der vorliegenden Daten mit Fug und Recht anzweifeln kann. Natürlich weigern sich die Vertreter des polit-medialen Komplexes weiterhin, diese Faktenlage in ihrer Gänze zu akzeptieren, aber trotzdem hat die öffentliche Diskussion vor kurzem, zumindest vorübergehend, eine erstaunliche Wende genommen.

...

Man konnte also bereits Anfang bis Mitte 2020 wissen, dass SARS-CoV-2 für den Großteil der Bevölkerung epidemiologisch keine Gefahr darstellt, dass Kontaktbeschränkungen, Lockdowns und Masken keinen Nutzen haben konnten, aber reichlich Schaden anrichten würden, dass SARS-CoV-2 für Kinder faktisch irrelevant ist und dass modRNA-Injektionen, die dafür sorgen, dass die Zellen im menschlichen Körper das Spike-Protein exprimieren, etwas sind, wovon man tunlichst die Finger lassen sollte. All dies war bekannt, wenn man es nur wissen wollte. Trotzdem haben Politiker, befeuert von einem Großteil der Medien, genau das gemacht, was man aus wissenschaftlicher Sicht auf gar keinen Fall machen sollte – und sich dabei auch noch großspurig auf „die Wissenschaft“ berufen.

Wenn die Befürworter von „Maßnahmen“ und „Impfungen“ aus Politik und Medien nun davon reden, man müsse nach vorne sehen, dann bezwecken sie damit nur eines: von ihrer Verantwortung für die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und gesundheitlichen Verheerungen, die sie angerichtet haben, abzulenken und den Konsequenzen ihres Handelns zu entkommen.

https://www.achgut.com/artikel/corona_ma...sen_was_sie_tun



Zitat
11. November 2022

"Wer hätte das denn ahnen können…?" – Aufarbeitung der Corona-Skandale ist ein "Nachtreten"

Der Umgang mit Kindern und Jugendlichen war einer der schlimmsten Aspekte der Corona-Politik. Die Folgen für diese Gruppen und die Gesellschaft sind fatal. Nun wird so getan, als habe man den Charakter dieser Politik „im Eifer des Gefechts“ nicht einschätzen können. Wenn jetzt Verantwortliche für die schweren begangenen Fehler benannt würden, sei das ein „Nachtreten“, so aktuelle Medienkommentare.* So soll eine echte Aufarbeitung der im Namen von Corona verfolgten Irrwege weiter verzögert werden. Dadurch wird aber einer möglichen Wiederholung des Desasters der Weg bereitet.


...

Dass die nun vielzitierte „Unwissenheit“ zu den Wirkungen der Corona-Maßnahmen durch Unterlassung von wichtigen Datenerhebungen mutmaßlich vorsätzlich verlängert wurde, haben die NachDenkSeiten etwa hier oder hier beschrieben. Diese mutmaßlich hergestellte „Unwissenheit“ dient nun auch als eines der Argumente der Entlastung für die Akteure der Corona-Kampagnen: „Wer hätte das denn auch ahnen können…??“

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https://www.nachdenkseiten.de/?p=90262

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RE: Ich klage Sie an! Offener Brief an die Verantwortungsträger im deutschsprachigen Raum

#171 von Werner Arndt , 11.01.2023 20:14


... "Dieses Bild von diesem Lastwagenkonvoi erreichte das deutsche Publikum genau an dem Feld, wo der erste Lockdown begann, wo es noch nicht sehr viele Fälle gab, wo noch nicht wirklich klar war, wie gefährlich die ganze Sache sein wird, oder was wir damit verbinden. Und dann, auf einmal sieht man einfach einen Konvoi von Lastwagen, und man sieht in unmittelbarer Weise einen Ausnahmezustand, eine Gefahr, etwas, was man nicht haben möchte." ...

Das Foto ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Paradebeispiel dafür, dass Bilder Angst erzeugen können ohne irgendetwas konkretes zu zeigen. Mehrere deutsche Politiker verwiesen seinerzeit auf "die Bilder aus Bergamo", ohne dabei konkret zu werden. Auch sie wussten, wie stark die Bilder wirkten.


Zitat

Der Militärkonvoi aus Bergamo: Wie eine Foto-Legende entsteht

Fast alle werden sich an das Bild vom Militärkonvoi aus Bergamo erinnern. Wie konnte das Bild Teil des kollektiven Gedächtnisses werden? Und was zeigt es wirklich?

...

Der Sarg-Konvoi

Ein Bild aus den ersten Monaten der Pandemie in Europa hat sich bereits eingegraben. Kaum jemand, der nicht weiß was gemeint ist, wenn "die Bilder aus Bergamo“ erwähnt werden – gern im Plural, dabei war es von Anfang an nur ein Bild: Das Handyfoto vom 18. April 2020 zeigt einen Konvoi von Militärlastern. Insgesamt neun Fahrzeuge fahren hintereinander eine Straße entlang, die durch ein Wohngebiet führt. Aufgenommen wurde das Bild von dem damals 28-jährigen Flugbegleiter Emanuele di Terlizzi. Vom Balkon aus hatte er die nächtliche Aktion erfasst. Eher zufällig, aber nicht ohne Gespür für Bildausschnitte, hat di Terlizzi ein nahezu perfektes Katastrophenbild geschaffen ...

Jörg Trempler: "Dieses Bild von diesem Lastwagenkonvoi erreichte das deutsche Publikum genau an dem Feld, wo der erste Lockdown begann, wo es noch nicht sehr viele Fälle gab, wo noch nicht wirklich klar war, wie gefährlich die ganze Sache sein wird, oder was wir damit verbinden. Und dann, auf einmal sieht man einfach einen Konvoi von Lastwagen, und man sieht in unmittelbarer Weise einen Ausnahmezustand, eine Gefahr, etwas, was man nicht haben möchte. Und damit ist diese Wirkkraft von diesem einzelnen Bild viel größer, weil es sozusagen auf alles andere draufsetzt. Das ist wie eine Interpretation der Lage." ...

Das Foto ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Paradebeispiel dafür, dass Bilder Angst erzeugen können ohne irgendetwas konkretes zu zeigen. Mehrere deutsche Politiker verwiesen seinerzeit auf "die Bilder aus Bergamo", ohne dabei konkret zu werden. Auch sie wussten, wie stark die Bilder wirkten. Jörg Trempler: "Die Bilder bringen eine Art von Emotionalisierung mit zu dem Ereignis, was stärker wirkt und auf einer anderen Ebene liegt als zum Beispiel die textliche oder die zahlenmäßige Interpretation oder Darstellung von Ereignissen."

Falsch zugeordnete Bilder

Ebenfalls aus Italien erreichte uns damals ein Foto mit mehreren Reihen von Särgen, auf denen eine rote Rose liegt, kombiniert mit dem Satz: "Vielleicht ein Grund, dass alle mal zuhause bleiben sollten". Nur leider: Einen Zusammenhang mit der Corona-Pandemie gab es in diesem Fall gar nicht, das Foto stammt aus dem Jahr 2013 und zeigt die in einem Flughafen-Hangar aufgereihten Särge ertrunkener Boots-Flüchtlinge auf Lampedusa. Aus New York erreichten uns Drohnenaufnahmen von Gruppenbegräbnissen auf Hart Island: einfache Holzsärge wurden eng beieinander in riesigen Gruben gestapelt, ganz ohne Abschiedszeremonien mit Angehörigen. Das wirkte wie der Kollaps des Bestattungssystems, wie ein Zivilisationsbruch, der Corona endgültig zur Katastrophe, zur Zeitenwende gemacht hätte. In den Särgen waren auch wirklich Corona-Tote, doch es waren Obdachlose, die keine Angehörigen hatten oder Arme, deren Angehörige sich kein anderes Begräbnis leisten konnten. Sie waren auch früher schon nach gleichem Prozedere auf der Insel beerdigt worden, ohne dass das irgendjemanden gekümmert hätte. ...

Was sehen wir auf dem Foto von Bergamo

Unser kulturelles Gedächtnis ist angefüllt mit Fotografien, die auf den ersten Blick rein dokumentarisch und objektiv wirken, in Wahrheit ebenso inszeniert sein können. In den vergangenen Jahren sind es immer wieder Fotos und Filmaufnahmen von Laien, die an ein Ereignis erinnern. Die Handyvideos vom Tsunami, der 2004 auf die Küsten Südostasiens traf oder von der Festnahme und Ermordung von George Floyd im letzten Jahr. Oder eben di Terlizzis Handyfoto aus Bergamo. Es war das, was man heute so gern "authentisch" nennt: nicht inszeniert, bildet es die nächtliche Szenerie ab, wie sie nun mal war – und erzeugt dadurch doch eine ganz neue, eigene Wirklichkeit. Genau genommen sehen wir nichts weiter als Autos bei Nacht. Ein Militärkonvoi, der bei Nacht durch ein Wohngebiet fährt: Das ist diffus genug um keine direkte Panik auszulösen, aber auch so deutlich, dass man lieber mal ein bisschen Klopapier mehr einkauft. In Wahrheit war das Militär nicht etwa eingesetzt worden, weil Berge von Leichen nicht anders hätten transportiert werden können. Die Anzahl der Verstorbenen war damals nicht höher als bei manchen Grippewellen in Italien (Stand April Anfang 2020). Es war die Angst vor dem "Killervirus" genannten Erreger. Um Fakten zu schaffen, beschloss man die sofortige Einäscherung der an COVID Verstorbenen. Normalerweise werden in Italien aber nur die Hälfte aller Verstorbenen eingeäschert. Deshalb reichten die Kapazitäten des Krematoriums in Bergamo nicht aus und die Leichen mussten in umliegende Orte transportiert werden.

...

https://www.br.de/nachrichten/kultur/der...ntsteht,TJZE6AQ




"Die Bilder aus Bergamo" (2:20)



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RE: Ich klage Sie an! Offener Brief an die Verantwortungsträger im deutschsprachigen Raum

#172 von Werner Arndt , 25.02.2023 19:27

Zitat
25. Februar 2023

Eurostat: Übersterblichkeit in Deutschland steigt auf 37 Prozent

Krematorium lagert Särge auf offener Straße


Die Bestatter arbeiten seit Monaten an der Belastungsgrenze. Jetzt sorgen verstörende Bilder aus Thüringen und aktuelle Daten des Statistikamts der EU für Aufsehen.

...

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RE: Ich klage Sie an! Offener Brief an die Verantwortungsträger im deutschsprachigen Raum

#173 von Werner Arndt , 21.03.2023 22:57

Zitat von Yavuz Özoguz im Beitrag Betrachtungen zur Maskenpflicht
Ich weiß nicht, wofür heutige Verantwortungsträger in den Geschichtsbüchern angeklagt werden; ganz sicher für Freiheitsberaubung, Antasten der Würde des Menschen, Ungleichbehandlung vor dem Gesetz, Berufsverbote, Raub der Religionsfreiheit, Einschränkung der Meinungsfreiheit durch Missbrauch der Öffentlich-Rechtlichen für Staatspropaganda, Zwangstrennung von Familien, Schulverbote, Verhinderung der Versammlungsfreiheit, Verbote von Vereinsaktivitäten, Verhinderung der Freizügigkeit im Bundesgebiet, Verbot der Reisefreiheit usw. usf. Kurz zusammengefasst haben heute Politiker von Bund und Ländern fast alle 19 Grundrechte des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland außer Kraft gesetzt. Nicht einmal den Artikel 19 (2) wird berücksichtigt: „In keinem Falle darf ein Grundrecht in seinem Wesensgehalt angetastet werden.“

Zu allen Schwerstverbrechen, die Geschichtsbücher den heutigen Verantwortungsträgern wohl anlasten werden, wird ab kommenden Montag auch noch das vergleichsweise harmlose Delikt der Nötigung hinzukommen ...



Zitat
19. März 2023

Tatort: Gesundheitsministerium

Was bedeutet eigentlich Corona-Unrecht? Eine strafrechtliche Beurteilung von Karl Lauterbach.

...

Wir sprechen hier vom größten Gesundheitsskandal und Staatsverbrechen welches es in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg gab, einem staatlich orchestrierten Verbrechen an der Bevölkerung mit unzähligen Beteiligten auf verschiedenen Ebenen. Während die Sachlage immer skandalöser in den Vordergrund drängt, hängt die Justiz mit ihrer Arbeit hinterher. Helfen wir ihr also etwas auf die Sprünge mit ein paar strafrechtlichen Überlegungen. Ein vollständiges juristisches Gutachten ist dieser Text natürlich nicht.

Beschränken wir uns bei diesen Überlegungen beispielhaft nur auf den Minister Lauterbach.

Der Gesundheitsminister bewirbt und propagiert seit Amtsantritt im Dezember 2021 die Massenverabreichung eines experimentellen Impfstoffs für die Bevölkerung, welcher auf einer neuartigen Technologie beruht (mRNA), auf deren Basis noch nie ein Medikament, geschweige denn ein Impfstoff zugelassen worden ist und deren Einsatz bei Tierversuchen zu Schäden bis zum Tod geführt hat. Der Minister setzt sich politisch und regulatorisch sogar für eine allgemeine Impfpflicht ein und lässt diese für Soldaten und Gesundheitspersonal einführen. Er führt selbst Inokulationen als Impfarzt durch, leugnet und verharmlost Nebenwirkungen, verhindert die Aufklärung von Impfschäden. Es kommt in der Folge zu millionenfach dokumentierten schweren Impfnebenwirkungen, bis hin zu Todesfällen.

Aus dem deutschen Strafgesetzbuch kommt hier u.a. eine Untersuchung von Mord und Totschlag (§§ 211, 212) oder fahrlässiger Tötung (§ 222) in Betracht. Zusätzlich noch die Prüfung der Körperverletzungsdelikte wie schwere Körperverletzung, Körperverletzung mit Todesfolge (§ 227) oder fahrlässige Körperverletzung (§ 229). Begangen im Amt, also kommt noch § 340 StGB hinzu. Für § 227 (Körperverletzung mit Todesfolge) genügt es, dass der Tod durch die Körperverletzung (Verabreichung einer Spritze mit mRNA-Impfstoff) wenigstens fahrlässig herbeigeführt wurde. Natürlich sei auch nicht die Freiheitsberaubung durch Lockdowns (§ 239 StGB), die millionenfache Nötigung und Drohung (§ 240 StGB) vergessen, die volksverhetzerische Verunglimpfung der Ungeimpften (§ 130 StGB) sowie die Veruntreuung von Milliarden für nutzlose Masken und Impfstoffe, die jetzt auf Halde liegen. Wenn es für all das noch als Stein des Anstoßes eine Urkundenfälschung und einen Einstellungsbetrug (§ 263 StGB) wegen Falschangaben bei der Bewerbung um eine Professur braucht: zum Schaden des Landes wäre es nicht.

...

Ein staatlich orchestriertes Verbrechen

Besondere Beachtung verlangt hier auch der Punkt, dass Lauterbach nur in wenigen Fällen selbst als Impfarzt gehandelt hat und nicht bekannt ist, ob und in welchem Umfang diese Personen geschädigt worden sind (auch ein nutzloser Piks wäre allerdings eine Körperverletzung). Der Schwerpunkt seiner Strafbarkeit liegt also darin, dass er die Impfkampagne politisch umgesetzt hat und sich dabei einer willigen Ärzteschaft bediente (deren eigene Strafbarkeit nochmal ein Komplex für sich ist).

War er Täter hinter dem Täter (Arzt) oder nur ein Anstifter? Letzteres wäre bei Staats- und Organisationsverbrechen größten Ausmaßes nicht sachgerecht. In der Strafrechtswissenschaft wurde daher nach dem Fall Eichmann auch die Täterschaft des Bürokraten und Amtsträgers begründet, der einen organisatorischen Machtapparat steuert und durch diesen Verbrechen begeht. In Machtapparaten sind die ausführenden Akteure in der Regel austauschbar. Willige Impfärzte gab und gibt es genug. Der Täter kann also sicher sein, dass seinem Willen gefolgt wird, durch wen auch immer.

Bisher galt diese Täterschaft durch Machtapparate nur dort, wo sich der ganze Machtapparat selbst außerhalb des Rechts bewegt, zum Beispiel in Diktaturen; denn man geht davon aus, dass offen rechtswidrige Befehle in Rechtsstaaten nicht ausgeführt werden. In unserem Fall wird man deshalb diese Rechtsfigur erweitern müssen und feststellen, dass durch den verhängten rechtlichen Notstand im Frühjahr 2020, die massive öffentliche Propaganda und Manipulation der Öffentlichkeit mit Schreckenszenarien, bewusst eine Situation geschaffen wurde, welche die Rechtswidrigkeit der Impfkampagne verschleiern halfen. Der Machtapparat agierte per Ideologie und Überrumpelung.

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https://www.freischwebende-intelligenz.o...eitsministerium



Zitat
21.03.2023

Der Spitzenreiter der Peinlichkeit oder der Glaube zu wissen

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Die Realität holt ein

Nachdem Lauterbach nun erzählte, dass nach den Daten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) bei einer von 10.000 Impfungen ein schwerer Impfschaden auftrete, wurde diese Aussage von Journalisten auf den Wahrheitsgehalt überprüft. Es stellte sich heraus, dass das PEI derartige Daten gar nicht erhebt.

Eine zwischen dem 10. bis 13. März d. J. durchgeführte INSA-Umfrage zeigt außerdem ein anderes Bild. Demnach traten bei über der Hälfte der Geimpften Nebenwirkungen auf, mehr als 23 Prozent berichteten sogar von schweren Nebenwirkungen. Besonders junge Menschen, mehr als ein Drittel, sind stark betroffen.

Die Aussage von Lauterbach ist also falsch und irreführend. Ebenso irreführend war der von ihm vermittelte Eindruck, dass die angegebene Zahl von Impfopfern vergleichsweise gering sei. Kristina Schröder (CDU) weist darauf hin, dass z.B. bei der Masernimpfung das Risiko für vergleichbar schwere Nebenwirkungen laut RKI bei 3:100.000 beziehungsweise bei 1–4:1.000.000 liege. Das sind völlig andere Größenordnungen, von Todesfällen ganz zu schweigen. Fraglich ist, ob die „Impfung“ überhaupt hätte zugelassen werden dürfen und die Zulassung jetzt nicht zurückgenommen werden müsste.

Besonders ist darauf hinzuweisen, dass die Pflicht zur Duldung der Impfung bei der Bundeswehr sofort aufgehoben werden muss.

Noch schwerwiegender ist jedoch die Aussage Lauterbachs, die Zahl der schweren Impfschäden sei ihm bekannt gewesen. Er fügte hinzu, dass diese wegen des von ihm behaupteten, überwiegenden Nutzens zu vernachlässigen gewesen sei.

Die Menschenwürde verbietet es, einen Menschen für einen anderen zu opfern. Das Bundesverfassungsgericht hat dies in seinem Urteil zur Abschussermächtigung im Luftsicherheitsgesetz ganz deutlich gemacht. Das Gesetz war nichtig, denn Menschen „würden dadurch, dass der Staat ihre Tötung als Mittel zur Rettung anderer benutzt, als bloße Objekte behandelt; ihnen werde dadurch der Wert abgesprochen, der dem Menschen um seiner selbst willen zukommt.“ Wenn man die schwere Schädigung oder sogar den Tod von Menschen in Kauf nimmt, um andere zu retten, ist dies also absolut unzulässig. Es ist nämlich menschenverachtend.

Die Täuschung könnte durchaus strafrechtlich relevant sein

Jede „Impfung“ stellt prinzipiell eine Körperverletzung dar. Sie ist nur dann gerechtfertigt, wenn eine wirksame Einwilligung vorliegt. Diese wiederum setzt eine vollständige und wahrheitsgemäße Aufklärung über sämtliche Risiken, Neben- und Wechselwirkungen voraus. Fehlen entsprechende Erkenntnisse, ist auch das klar zu kommunizieren. ... Auch Nichtjuristen erschließt sich, dass die Einwilligung des Patienten nur dann wirksam ist, wenn sie frei von Willensmängeln ist. Anders gesagt: Sie darf nicht aufgrund von Drohung oder Täuschung abgegeben worden sein.“

Die Wahrheit ist mithin verpflichtend. Die von einem zuständigen Minister abgegebene Erklärung, es gäbe keine, allenfalls geringe Nebenwirkungen in Kenntnis der Unwahrheit (also erheblicher Impfschäden) stellt eine Täuschung dar. Bei genauerer Betrachtung könnte ein solches Verhalten durchaus strafrechtlich relevant sein. Aber es geht hier gar nicht in erster Linie um strafrechtliche Verantwortung, es geht darum, zu zeigen, dass das alle keineswegs „peanuts“ sind. Die Tatsache, dass viele mitgemacht haben, der Politik wie der Gesellschaft der ethische Kompass offenbar verloren ging, macht die Sache nicht besser. Im Gegenteil.

Wenn dieses Fehlverhalten nicht kritisch aufgearbeitet wird und die Verantwortlichen nicht zur Rechenschaft gezogen werden, dann ist der Systemwettbewerb bereits verloren. Wir haben dann selbst bewiesen, dass Menschenrechte, Freiheit und demokratische Selbstbestimmung keinen Wert haben.

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https://www.achgut.com/artikel/der_spitz...laube_zu_wissen



Zitat
20.03.2023

Impfschäden: Jetzt mal bitte zurück zur Vernunft!

... Man muss sich das mal vorstellen: Da gibt es Menschen, die kaum noch aufstehen können. Manche sitzen im Rollstuhl, andere kommen gar nicht mehr aus dem Bett.

Sie werden geplagt von starken Herzbeschwerden, komplizierten neurologischen Problemen, Brennen, Schmerzen und Muskelzuckungen, Taubheit von Fingern oder Zehen bis zur Lähmung. Viele von ihnen sind sehr verzweifelt. Aber anstatt ihnen zu helfen, wurde vielen von ihnen abgesprochen, dass sie überhaupt Beschwerden haben.

...

Warum dauert das alles so lange? Weil es kaum jemand hören wollte. In zu vielen Köpfen ist bis heute – drei Jahre nach Beginn der Pandemie und über zwei Jahre nach Beginn der Impfungen – das so lange bemühte Narrativ festgetackert: Es gebe keine oder zumindest so gut wie keine Nebenwirkungen der Impfungen gegen Corona. Deshalb ist es Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hoch anzurechnen, dass er wenigstens jetzt öffentlich verkündet hat, dass es sie eben doch gibt. Und dass sie sehr schwerwiegend sein können. Und dass es in Deutschland eine nicht zu vernachlässigende Patientengruppe gibt, die schwer darunter leidet.

Merkwürdig ist nur, dass er nun behauptet, das habe er schon immer gewusst und auch immer so gesagt, das Risiko liege bei 1:10.000. Abgesehen davon, dass er das eben nicht schon immer so gesagt hat, stattdessen gerne von einer nebenwirkungsfreien Impfung sprach: Wie ließ sich mit solchem Wissen je eine allgemeine Impfpflicht fordern und für den Gesundheitssektor auch durchsetzen? ...

Anstatt sich nun aber an Lauterbach festzubeißen und ständig dessen Rücktritt zu fordern, als sei dann alles wieder gut, muss der Minister – mit diesem Wissen – in die Verantwortung genommen werden: Die Betroffenen benötigen rasche und umfassende Hilfe. Nicht nur medizinisch, auch finanziell. So engagiert und umfassend, wie er sich vorher mit Riesenkampagnen für die Impfung eingesetzt hat, so eindringlich muss nun auch ein zumindest kleiner Teil der Wissenschaft das Phänomen Post Vac erforschen, müssen Ärzte für Impfgeschädigte sensibilisiert, müssen passende Reha-Maßnahmen eingeleitet werden, ähnlich wie bei Long Covid.

Denn es gibt die schwer Impfgeschädigten, und wie viele es sind, wird man erst dann erfahren, wenn ernsthafte Forschung dazu betrieben wird, wenn die Betroffenen ordentlich gezählt und ins wissenschaftliche Gesamtbild eingeordnet werden können. Inzwischen wird von 20.000 bis 50.000 schwer Impfgeschädigten berichtet, doch da es dazu kaum Forschung gibt und schon allein die Erfassung dieses politisierten Krankheitsbildes Probleme macht, fehlt es schlicht an belastbaren Zahlen und Daten. Wie so oft in der Pandemie.

...

https://www.berliner-zeitung.de/open-min...nunft-li.328880

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RE: Ich klage Sie an! Offener Brief an die Verantwortungsträger im deutschsprachigen Raum

#174 von Werner Arndt , 11.08.2023 19:16


"Jeder wird jemanden kennen, ... der von Maßnahmen oder Impfungen geschädigt wurde"
https://wir-emus.com/projekt/jeder/jeder...emanden-kennen/






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RE: Ich klage Sie an! Offener Brief an die Verantwortungsträger im deutschsprachigen Raum

#175 von Werner Arndt , 17.08.2023 19:38

Zitat
16. August 2023

Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig belegt: "Sie wussten, was sie taten!"

In ihrem neuen Buch, das in der zweiten Septemberhälfte erscheint, legt die auf Arzneimittelrecht spezialisierte Rechtsanwältin Brigitte Röhrig eine Fülle an erdrückenden Fakten vor, die die kriminellen Machenschaften während des Corona-Ausnahmezustands belegen.


Er könnte kämpferischer kaum formuliert sein: „Wie Milliardäre, Politiker und Staatsdiener wissentlich und willentlich Freiheit und Gesundheit ausradierten“ – so lautet der Untertitel des neuen Buches „Die Corona-Verschwörung“, das in der zweiten Septemberhälfte erscheinen wird.

Die auf deutsches und europäisches Arzneimittelrecht spezialisierte Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig (Vita weiter unten) belegt den Vorsatz der politischen und sonstigen Akteure bezüglich der Corona-Maßnahmen. Sie weist deren planvolles und zielorientiertes Handeln nach. Und sie zeigt auf, dass die Verantwortlichen wussten, dass sie Freiheit und Gesundheit der Bürger massiv einschränken und gefährden würden.

Diese Belege – davon ist Röhrig überzeugt – sind belastbar und reichen für eine Reihe von Amtsenthebungs- und Strafverfahren aus. Damit die Gerechtigkeit doch noch obsiegt.

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https://www.tichyseinblick.de/feuilleton...-verschwoerung/



Zitat
17. August 2023

Enthüllungsbuch noch vor Erscheinen auf Top Ten der Bestsellerliste

Zum ersten Mal in der Geschichte des Buchhandels schafft es ein noch nicht erschienenes Buch in die Bestsellerliste – auf Anhieb auf Platz 10.


Aufgrund eines Tippfehlers in der Verlagsmeldung an das Verzeichnis Lieferbarer Bücher (VLB), der den Erscheinungstermin betraf und bereits nach wenigen Stunden behoben wurde, kam es auch beim SPIEGEL zu einem bemerkenswerten Fehler: Das in der zweiten Septemberhälfte erscheinende Enthüllungsbuch „Die Corona-Verschwörung: Wie Milliardäre, Politiker und Staatsdiener wissentlich und willentlich Freiheit und Gesundheit ausradierten“ von Brigitte Röhrig wurde bereits heute auf Platz 10 der Bestsellerliste platziert ― Wochen vor dem tatsächlichen Erscheinungstermin.

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https://www.tichyseinblick.de/daili-es-s...estsellerliste/

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RE: Ich klage Sie an! Offener Brief an die Verantwortungsträger im deutschsprachigen Raum

#176 von Werner Arndt , 15.08.2024 20:18

Zitat
09.08.2024

Mega-Streit in der Ampel: Bundestags-Vizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) fordert Rücktritt von SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach – er bezichtigt ihn der «Lüge» während Corona

Die Bürger in Deutschland waren in der Corona-Krise einer künstlich durch die Politik erzeugten hohen Risikoeinstufung ausgesetzt – über die Köpfe der Wissenschaft hinweg. Das geht aus aktuellen Ausführungen des FDP-Politikers Wolfgang Kubicki hervor.

Der Vizepräsident des Deutschen Bundestages fordert nun den Rücktritt von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). Die Bild-Zeitung veröffentliche gestern am späten Nachmittag als Aufmacher einen Artikel mit der Überschrift: «RKI-Protokolle enthüllen grossen Pandemie-Skandal: Corona-Entwarnung war ‹politisch nicht gewünscht›».

Wie das Blatt richtig anmerkt: «Es ist ein Vorgang, der die zerstrittene Ampelkoalition an den Rand des Abgrunds führen könnte: Der Vizechef einer Regierungspartei fordert den Minister einer anderen Regierungspartei offen zum Rücktritt auf.»

Doch zu Kubickis Entdeckungen in den Protokollen. Dort ist Folgendes zu lesen: «Der Zeitpunkt der Veröffentlichung ist abhängig von der Zustimmung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) […]. Eine Herabstufung vorher würde möglicherweise als Deeskalations-Signal interpretiert, daher politisch nicht gewünscht.» Ausserdem: «Reduzierung des Risikos von sehr hoch auf hoch wurde vom BMG abgelehnt.» Und schliesslich: «In Hinblick auf das BMG sollte die Herabstufung aus strategischen Gründen zunächst auf hoch und nicht moderat erfolgen.»

Diese Stellen stammen aus Protokollen vom 9. und vom 22. Februar sowie vom 20. April 2022. Und sie haben Sprengkraft.

Daraus wird klar ersichtlich, dass das Bundesgesundheitsministerium sich vor das RKI als wissenschaftliche Institution geschoben und politisch über die Einstufung der Massnahmen entschieden hat. Hier gilt es sich die Brisanz vor Augen zu führen: Es war Winter/Frühjahr 2022. Bürger litten schwer unter der repressiven Massnahmenpolitik. Trotz einer offensichtlich aus wissenschaftlicher Sicht gerechtfertigten Herabstufung des Risikos hielt Lauterbachs Ministerium an der «sehr hohen» Risikoeinstufung fest. Die schwersten Grundrechtseinschränkungen seit dem Bestehen der Republik, nicht gestützt auf Wissenschaft, sondern auf politischen Willen? Danach sieht es aus.

...

https://weltwoche.de/daily/mega-streit-i...aehrend-corona/

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