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RE: Impfungen, Coroanvirus Impfstoff, Impfschäden Sammelthema

#31 von Werner Arndt , 23.09.2020 11:40

Zitat
(ab 10:45)

Ich möchte hier aus einem Interview mit Melinda Gates zitieren: "Bill und ich haben auch mit Kanzlerin Merkel und Präsident Macron telefoniert und mit Ursula von der Leyen. Solche Anrufe machen wir persönlich, egal um welche Uhrzeit." ...

Macron und Merkel, Deutschland und Frankreich, haben einen Impfstoff vorbestellt, Deutschland 80 Millionen mal, übrigens inzwischen auch Österreich 8 Millionen mal, und das ist der berühmte Favorit aus Oxford, der Oxford-Impfstoff. ... Der allergrößte Favorit ist dieser Oxford-Impfstoff, ein viraler Vektor-Impfstoff. ... Ein Impfstoff, der noch gar nicht zugelassen wurde, verbindlich vorbestellt...

Ein Impfstoff, ich habe dazu viele Videos schon gemacht, der in der ersten und zweiten Phase, die zusammen durchgeführt wurden, weil man das einfach zusammengeschoben hat auf Grund der Verkürzungen, die man Teleskopierung nennt - ein Impfstoff, der also in dieser ersten und zweiten Phase eine signifikante Häufung von grippeähnlichen Nebenwirkungen bei 70 % der Probanden bis hin zu Fieber, Schüttelfrost und systemischem Muskelschmerz gezeigt hat und einen Abfall der Neutrophilen, wichtiger Immunzellen im Blut, so dass nach der Impfung bei jedem Zweiten, es waren nämlich 46 %, die davon betroffen waren, bei jedem Zweiten ein Zeitfenster sich öffnet, wo man auch anfälliger für Infektionskrankheiten ist, weil die Hintergrundimmunität gesenkt ist.

Neutropenie bedeutet, dass diese Neutrophilen ins Gewebe einwandern. Sie könnten bei einem Teil der Probanden Autoimmunreaktionen auslösen und Autoimmunreaktionen sind genau die Nebenwirkungen, die man bei dieser Art von Impfstoff erwarten würde. ...

Das ist eine signifikante Häufung im Vergleich zu zugelassenen Impfstoffen. Da tritt eine Neutropenie, wenn überhaupt, allenfalls im einprozentigen Bereich auf und nicht bei 46 %. Also trotz dieser gehäuften Nebenwirkungen, die Fragezeichen aufwerfen und eine Langzeitbeobachtung eher erfordern, ist der Impfstoff prompt in die dritte Phase zugelassen worden. ... Ich habe davor gewarnt und siehe da, in der dritten klinischen Phase trat bei einer Person eine schwerwiegende Nebenwirkung oder ein schwerwiegender Vorfall auf, ... nämlich eine Entzündung des Rückenmarks. ...

Wenige Tage, nachdem diese Rückenmarksentzündung in der Phase 3 aufgetreten ist, hat man den Impfstoffversuch einfach wieder fortgesetzt, so dass inzwischen sogar das National Health Institute der USA sagt, es ist besorgt wegen dieser Impfnebenwirkungen - die übrigens auch ... bei den RNA- und DNA-Kandidaten [andere Corona-Impfstoffe in Entwicklung] besorgniserregend ausfallen. 140 Akademien der Wissenschaften haben bereits öffentlich eine Stellungnahme zusammen abgegeben, dass diese Vereinfachungen oder dass Verkürzungen in den Zulassungsverfahren gefährlich sind. ...

Eine Neutropenie allein bedeutet bereits, es gibt vielleicht Autoimmunreaktionen, weil diese Neutrophilen ins Gewebe einwandern. Wir wissen nicht, in welchem Körpergewebe sie da etwas tun, etwas verursachen - eben eine Autoimmunreaktion. ...

Das ist schwerwiegend. Dass dieser Impfstoff jetzt einfach weiterhin an Tausende verabreicht wird und uns für Herbst oder Frühjahr 2021 angekündigt wird, das ist in meinen Augen ein Skandal. Das ist eine Katastrophe.

Da muss wirklich sehr mächtige Lobby-Arbeit dahinterstehen. Das ist keine Verschwörungstheorie. Dieser Prozess ist unwissenschaftlich. Dieser Prozess ist außergewöhnlich. Der schnellste Impfstoff weltweit, der Impfstoff-Weltrekord, war eine Zulassung binnen 5 Jahren. ... Jetzt sollen wir innerhalb eines Jahres gegen ein neues Virus plötzlich einen Impfstoff haben.

(Dipl.-Ing. Clemens Arvay, 21.09.2020)




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RE: Impfungen, Coroanvirus Impfstoff, Impfschäden Sammelthema

#32 von Dörte Donker , 24.09.2020 11:49

Zitat
Abstrakt
Es gibt viele Unbekannte über menschliche Immunantworten auf das SARS-CoV-2-Virus. SARS-CoV-2 reaktive CD4-T-Zellen wurden bei nicht exponierten Personen berichtet, was auf ein bereits vorhandenes kreuzreaktives T-Zellgedächtnis bei 20-50% der Menschen hindeutet. Die Quelle dieser T-Zellen war jedoch spekulativ. Anhand menschlicher Blutproben, die vor der Entdeckung des SARS-CoV-2-Virus im Jahr 2019 gewonnen wurden, kartierten wir 142 T-Zellepitope im SARS-CoV-2-Genom, um eine präzise Abfrage des SARS-CoV-2-spezifischen CD4-T-Zellrepertoires zu ermöglichen. Wir zeigen eine Reihe von bereits vorhandenen CD4-T-Speicherzellen, die kreuzreaktiv mit vergleichbarer Affinität zu SARS-CoV-2 und den Erkältungskoronaviren HCoV-OC43, HCoV-229E, HCoV-NL63 oder HCoV-HKU1 sind. So kann das bunte T-Zell-Gedächtnis zu Coronaviren, die die Erkältung verursachen, zumindest einen Teil der umfangreichen Heterogenität zugrunde liegen, die bei der COVID-19-Krankheit beobachtet wurde.+++



https://science.sciencemag.org/content/e...science.abd3871

Bis zu 50% haben eine Immunität gegen Sars CoV 2 !!!

Das ist auch ein Tatsachenbestand den man bei einem gefährlichen Impfprogramm bedenken muss.


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RE: Impfungen, Coroanvirus Impfstoff, Impfschäden Sammelthema

#33 von Dörte Donker , 29.09.2020 12:20

Sendung:

www.kla.tv/17280


Text zur Sendung:


Zitat
Corona-Strategie: Angst erwünscht www.kla.tv/17280
28.09.2020

Fast täglich wird durch die Medien-Berichterstattung zur „Corona-Krise“ Angst geschürt. Neue Infektionszahlen werden vom RKI meist ohne konkrete Bezugsgrößen genannt, wie z.B. die Falsch-Positiv-Rate Getesteter. Ebenso wird nicht erwähnt, dass eine Infektion - also nachgewiesene Viruspartikel durch einen Corona-Test - nicht gleichzusetzen ist mit einer Covid-19-Erkrankung. Immerhin bleiben ca. 80 % der Infizierten symptomfrei [1]. Weiter werden Bilder von großen Särgen, Leichenwägen oder Gräbern als Titelbilder in Szene gesetzt und damit die Emotionen der Zuschauer beeinflusst, anstatt vermeintliche „Corona-Todeszahlen“ in Beziehung zu setzen zu den alltäglichen Sterbefällen. In Deutschland sterben z.B. jeden Tag im Durchschnitt über 2000 Menschen.
Behauptungen, dass Corona das Nervensystem und andere Organe angreife oder bei Kindern das Kawasaki-Syndrom, eine akute entzündliche Erkrankung, auslöse, werden von den Medien verbreitet, ohne zu erwähnen, dass auch andere Infektionskrankheiten in seltenen Fällen derartige Folgeschäden mit sich bringen können. Das ist jedem Mediziner bekannt, findet aber z.B. bei gewöhnlichen grippalen Infekten kaum Erwähnung in den Medien, so dass der Bürger den Eindruck erhält, diese Folgeschäden seien neu und Corona daher besonders gefährlich! [2]

Es stellt sich also die Frage: Warum berichten unsere Medien auf eine derart angstschürende Art über Corona?
In den letzten Jahren wurde durch persönliche Berichte in der Bevölkerung und durch wissenschaftliche Studien, die vornehmlich von alternativen Medien veröffentlicht wurden, zunehmend Kritik an der heutigen Impfpraxis laut. Um dieser Kritik an der Impfpraxis entgegenwirken zu können, wurden nach der verschmähten Schweinegrippeimpfung sogenannte infodemiologische Studien im Auftrag des deutschen Bundesgesundheitsministeriums ausgewertet. Die Infodemiologie ist ein neuer Wissenschaftszweig, der die aktive Kontrolle von Gesundheitsdaten und Informationen im Internet zum Ziel hat. In einer solchen Studie wird vorgeschlagen, dass man die Angst vor Viren und Bakterien, welche eine Krankheit auslösen können, nach oben manipulieren solle und dafür verschiedene propagandistische Mittel einsetzen könne, um die Impfbereitschaft zu erhöhen.

Zitat: „Ferner wird häufig diskutiert, ob zur Erhöhung der Impfraten sog. Furchtappelle eingesetzt werden sollten. Dabei wird gezielt Angst ausgelöst, um ein Schutzverhalten zu erwirken. Eine Metaanalyse zur Wirkung von Furchtappellen zeigt, dass sie am ehesten eine Verhaltensveränderung bewirken, […]“ Weitere Artikel in Bezug auf das Forschungsgebiet Infodemiologie, sprechen von mehrgleisigen Strategien und Verhaltenskontrollen, um die Impfbereitschaft in bestimmten Bevölkerungsgruppen - u.a. durch sogenannte „Dread-Risk Kommunikationsstrategien“ (zu Deutsch: Szenarien des Grauens) - zu erhöhen. In einem internen Strategiepapier der Bundesregierung wird der völlig unwissenschaftliche Vergleich zur Spanischen Grippe sogar mit Zahlenspielen wie 2019 = 1919 + 1929 propagandistisch empfohlen. Damit soll gemahnt werden: Die Corona-Pandemie werde so schlimm wie die Spanische Grippe und die Weltwirtschaftskrise zusammen, wenn es nicht gelinge, sie einzudämmen. Ebenso wird darin empfohlen, Urängste zu schüren, indem man den angeblichen Erstickungstod hervorhebt, und Kindern als angeblichen Infektionsverbreitern Angst zu machen, am Tod der Großeltern schuld sein zu können. Nur so seien die drastischen Freiheitseinschränkungen durchzusetzen, so das Papier.
Auch Herr Prof. Drosten weiß, wie man Verhaltensänderungen durch Angstkommunikation bewirkt, und nennt die psychologische Strategie in einem Interview „Desease Awareness“, zu Deutsch „Krankheitsbewusstsein“. Er möchte dazu das Internet sozusagen „entgiftet“ sehen, indem Kanäle und Seiten sogenannter „Wiederholungstäter“ (z.B. Impfkritiker und andere Aufklärer) heruntergestuft werden, so dass sie nicht oder nur erschwert gefunden werden. Diese Art von Zensur wird in der Infodemiologie als aktives Monitoring [Überwachung von Vorgängen] einfügen: bezeichnet und ist Bestandteil des Gesundheits- und Krisenmanagements.
Warum mit derart propagandistischen Mitteln vor Corona Angst geschürt werden soll, lässt sich nur erklären, wenn man sich anschaut, welche Ziele anvisiert werden:
So hat die EU schon vor 2019 damit begonnen, einen Impffahrplan zu entwerfen der neben der systematischen Überwachung der Bevölkerung bezüglich ihres Impfverhaltens und der Einstellung zum Impfen auch die Einführung eines elektronischen Impfausweises vorsieht.
Sehen Sie dazu auch die Sendungen „Impfungen als Wegbereiter der globalen digitalen Identifizierung“ und: „Der perfide Plan des “World Economic Forum” 2020“. Hier zeigt Kla.TV auf, wie diese Entwicklungen zu einer bedrohlichen „Verhaltenskontrolle“ der Menschheit führen.


von dod./ts.
Quellen/Links:
[1]
Artikel: Wie sicher sind die Testverfahren (05.05.2020)
https://www.apotheken-umschau.de/Coronav...ren-558559.html


Medizinreport: „PCR-Tests auf SARS-CoV-2: Ergebnisse richtig interpretieren“
https://www.aerzteblatt.de/archiv/214370...-interpretieren


„Manipulierte Zahlen? – Die ganze Wahrheit über die Virus-Statistik – Ein Arzt spricht Klartext“
Der Mediziner und Bestseller-Autor Dr. Gerd Reuther im Gespräch mit Moderator Robert Fleischer.
https://www.welt-im-wandel.tv/video/mani...richt-klartext/


Fakten zu Covid-19
https://swprs.org/facts-about-covid-19/


[2]
MSD Manual: Kawasaki-Syndrom
https://www.msdmanuals.com/de-de/heim/ge...awasaki-syndrom


Kawasaki-Syndrom: Anzeichen, Komplikationen, Behandlung
https://www.netdoktor.de/krankheiten/kawasaki-syndrom/


Mysteriöse Krankheit bei Kindern mit Corona: Eine Expertin erklärt die Hintergründe
https://www.watson.ch/schweiz/interview/...pertin-erklaert


Stellungnahme der DGPI und der DGPK:
Hyperinflammationssyndrom im Zusammenhang mit COVID-19 (Stand 06.05.2020)
https://dgpi.de/stellungnahme-dgpi-dgpk-...ndrom-covid-19/


[3]
Studie: „Angst essen Impfbereitschaft auf?“
https://link.springer.com/article/10.1007/s00103-012-1595-z


Artikel: „Infodemiologie: WHO will gesundheitsschädliche Informationsflut bekämpfen“ (22.07.2020)
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/1...flut-bekaempfen


Infodemiology and Infoveillance: Framework for an Emerging Set of Public Health Informatics Meth-ods to Analyze Search, Communication and Publication Behavior on the Internet
https://www.jmir.org/2009/1/e11/


Innovations in communication: the Internet and the psychology of vaccination decisions
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21543043/


Opportunities and challenges of Web 2.0 for vaccination decisions
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22365840/


Sources of the continued influence effect: When misinformation in memory affects later inferences. (PDF) https://www.researchgate.net/publication...ater_Inferences


Inspecting the Mechanism: A Longitudinal Analysis of Socioeconomic Status Differences in Per-ceived Influenza Risks, Vaccination Intentions, and Vaccination Behaviors during the 2009-2010 Influ-enza Pandemic
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26416814/


[4]
Studie: Angst essen Impfbereitschaft auf?
https://link.springer.com/article/10.1007/s00103-012-1595-z


[5]
Das interne Strategiepapier des Innenministeriums zur Corona-Pandemie
https://www.abgeordnetenwatch.de/blog/in...corona-pandemie


[6]
Prof. Dr. Christian Drosten: Coronavirus-Experte im Interview vom 30.01.2020 | Talk aus Berlin
https://www.youtube.com/watch?v=Z3Zth7KYVHY
(ab Minute 11:10)

Tagesspiegel: Drosten und über 100 Ärzte warnen vor Lügen-Pandemie (07.05.2020)
https://www.tagesspiegel.de/politik/fake...e/25810040.html


Internes Papier aus Innenministerium: Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen
https://fragdenstaat.de/dokumente/4123-w...rolle-bekommen/


[7]
Artikel: „Infodemiologie: WHO will gesundheitsschädliche Informationsflut bekämpfen“ (22.07.2020) https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/1...flut-bekaempfen


[8]
Gesundheitsmarketingprogramme:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2762766/#ref8


Impffahrplan der EU: ROADMAP FOR THE IMPLEMENTATION OF ACTIONS BY THE EUROPEAN COMMISSION BASED ON THE COMMISSION COMMUNICATION AND THE COUNCIL RECOM
STATE OF VACCINE CONFIDENCE IN THE EU 2018
https://ec.europa.eu/health/sites/health..._roadmap_en.pdf


[9]
WEF: Bill Gates
https://www.weforum.org/agenda/authors/bill-gates


COVID-19 | Strategic Intelligence | World Economic Forum
COVID Action Platform
https://intelligence.weforum.org/topics/...ab=publications


Der perfide Plan des “World Economic Forum” 2020
www.kla.tv/17031

https://youtu.be/wYf-3PhzAJM


Framework for Managing the COVID-19 Infodemic: Methods and Results of an Online, Crowdsourced WHO Technical Consultation
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32558655/


The naked king in the pandemic: about the production and communication of scientific knowledge at the time of SARS-CoV-2
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32658877/


The Role of Health Technology and Informatics in a Global Public Health Emergency: Practices and Implications From the COVID-19 Pandemic
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7388036/


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zuletzt bearbeitet 29.09.2020 | Top

RE: Impfungen, Coroanvirus Impfstoff, Impfschäden Sammelthema

#34 von Dörte Donker , 07.10.2020 11:32

https://www.kla.tv/#/sendung-verbreiten-17326

Text zur Sendung

Zitat
Die skandalöse Heimtücke hinter den Corona-Impfstoff-Tests www.kla.tv/17326
06.10.2020

DIE WELT berichtete am 9.9.2020, dass das Pharmaunternehmen AstraZeneca die Tests des Corona-Impfstoffs wegen schwerer Nebenwirkungen stoppen musste. Das wird als reine Vorsichtsmaßnahme dargestellt, ist aber hochgradig bedenklich. Zumal der Corona-Impfstoff binnen weniger Monate fertig sein soll, was sämtlichen Erfahrungen und Regeln widerspricht. So schreibt die Medizin-Fachzeitschrift Arzt & Karriere: „Einen wirksamen und sicheren Impfstoff gegen ein neues Virus herzustellen, ist ein langwieriger und aufwändiger Prozess. Im Schnitt kann man von der Erforschung bis zur Zulassung mit einem Zeitraum von circa zehn bis zwölf Jahren rechnen.“
Schaut man sich zudem die Auswahlkriterien der Probanden für die Corona-Impfstofftests an, drängt sich der Eindruck auf, man wolle nur möglichst positiv durch die Testphase kommen. Denn es kommt dafür nur in Frage, wer
• Abstinenz oder Empfängnisverhütung für mindestens 30 Tage vor und bis 60 Tage nach der letzten Impfung praktiziert
• als Frau im gebärfähigen Alter einen aktuellen negativen Schwangerschaftstest vorlegen kann
• weder Blut- noch Samenspender ist und
• absolut gesund ist

Ausschlussgründe für eine Teilnahme an den Tests des umstrittenen Impfstoffs sind zum Beispiel:
• Medikamenteneinnahme, selbst von Blutverdünnern oder Aspirin
• Atemwegserkrankungen oder Kontakt mit Personen, die am Corona-Virus SARS-CoV-2 erkrankt sind
• Migräne in den letzten 5 Jahren
• Autoimmunerkrankungen
• chronische Lebererkrankungen, auch Fettleber
• eine Überempfindlichkeit oder allergische Reaktion auf eine frühere Impfung
• Alkoholkonsum innerhalb der letzten 6 Monate vor der ersten Impfstoffverabreichung
Solch völlig praxisfremde Kriterien sorgen dafür, dass möglichst wenig Nebenwirkungen bei den Tests zu Tage treten. Die Beobachtungsdauer von wenigen Wochen reicht in keiner Weise aus, um Spätfolgen auszuschließen. Um es deutlich auszudrücken: Die Tests berücksichtigen nicht, wie sich der Impfstoff z.B. bei Einnahme von Medikamenten oder Alkohol verhält, zu welchen Komplikationen es bei Vorerkrankungen oder früheren Impfunverträglichkeiten kommen kann oder wie sich die Impfung auf eine bestehende Schwangerschaft und das ungeborene Kind auswirkt. Offenbart sich hier nicht eine skandalöse Heimtücke? Denn in Deutschland werden bei Impfstoffen „Studien zur Verträglichkeit bei Schwangeren u.a. aus ethischen Gründen nicht durchgeführt.“ Doch Bedenken, nach Markteinführung jeden damit zu impfen, bestehen scheinbar nicht.
Erinnert sei hier an zwei große Medizinskandale: Bei der Schweinegrippeimpfung erkrankten allein 1.300 Menschen an der Schlafkrankheit Narkolepsie. Zum Glück ließen sich damals nur wenige impfen.
Contergan, zum Beispiel, galt Ende der 1950er Jahre als besonders sicher. Die Einnahme in bestimmten Schwangerschaftswochen führte zu schweren Missbildungen bei den ungeborenen Kindern. Kritische Stimmen bezüglich der Risiken wurden auch damals lange nicht gehört. Erst nach tausenden schwerstgeschädigter Kinder und Totgeburten wurde dieser Wahnsinn beendet.
Die Corona-Impfung ist aber nicht nur ein unkalkulierbares Gesundheitsrisiko, auf das wir auch in der Sendung „Dringender Weckruf: Corona-Impfung greift in DNA ein“ hingewiesen haben. Noch eine ganz andere schwerwiegende „Nebenwirkung“ zeichnet sich bereits jetzt ab: Die Impfung wird unsere Gesellschaft noch tiefer spalten als die bisherigen Zwangsmaßnahmen es bereits tun. Diejenigen, die den pharmagesteuerten Politikern und Medien hörig sind, werden die, die sich aufgrund eigener fundierter Recherchen nicht impfen lassen möchten, massiv unter Druck setzen. Informieren Sie jetzt Freunde und Bekannte, dass mit den geplanten Corona-Impfungen unkalkulierbare Risiken verbunden sind, um den drohenden Schaden abzuwenden. Verbreiten Sie die Sendung in den sozialen Medien weiter, damit sich jeder selbst ein Bild machen kann.




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RE: Impfungen, Coroanvirus Impfstoff, Impfschäden Sammelthema

#35 von Dörte Donker , 26.10.2020 10:43

https://www.epochtimes.de/wissen/gesells...s-a3362905.html

Zitat
Corona-Lockdown stellt globale Impfstrategie infrage: Weniger Impfungen = weniger tote Babys?

„Geheimnisvoller“ Rückgang der Säuglingssterblichkeit um 30 Prozent...
...Kein „Plötzlicher Kindstod“ seit Beginn der Pandemie
Wenn Säuglinge sterben, geschieht dies meist infolge angeborener Krankheit oder Geburtsfehler. Das Centers for Disease Control and Prevention, die US-amerikanische Gesundheitsbehörde, führt zudem Unfälle und Tötungsdelikte als häufige Ursachen in ihrer Statistik. Darüber hinaus gibt es jedoch immer wieder Fälle, in denen zuvor gesunde Säuglinge unerwartet sterben. Diese Todesfälle werden gewöhnlich als „Plötzlicher Kindstod“ (englisch: sudden infant death syndrome, SIDS) klassifiziert. Gemäß CDC sind SIDS-Todesfälle eine der beiden häufigsten Todesursachen bei Kleinkindern im Alter von 1 Monat bis 1 Jahr.

Leider liegen keine spezifischen Daten über die Entwicklung der SIDS-Todesfälle während der Pandemie vor. Blaxill und Becker schreiben jedoch: „Wir haben […] anekdotische Berichte von Ärzten in der Notaufnahme gehört, die darauf hindeuten, dass einige einen Rückgang der SIDS-Todesfälle beobachtet haben. Eine Gruppe von Ärzten, die in einer typischen Woche drei Fälle von SIDS sehen könnten, hat seit Beginn der Pandemie und der damit verbundenen Abriegelung null Fälle gesehen.“

Doch was hat sich in dieser Zeit geändert, das eine solche Auswirkung haben könnte? Blaxill und Becker fragen: Werden Säuglingssterbefälle nicht erfasst? Kümmern sich Eltern besser um ihre Familien, während sie aus der Ferne arbeiten und ihre Kinder nicht zur Schule gehen? Es gibt viele mögliche Hypothesen über den Rückgang der Säuglingssterblichkeit.

„Beispiellose, globale Störungen routinemäßiger Impfungen“
Eine mögliche Erklärung kommt ebenfalls vonseiten des CDC. In ihrem wöchentlichen Bericht über Morbidität und Mortalität (Morbidity and Mortality Weekly Report, MMWR) berichtete das CDC Mitte Mai von „einem starken Rückgang der Bestellungen von Impfstofflieferanten sowie über einen Rückgang der verabreichten pädiatrischen Impfstoffdosen.“
Der CDC-Bericht betonte außerdem die „Wichtigkeit von Routineuntersuchungen und Impfungen“, und dass diese, insbesondere bei Kleinkindern, „essenziell“ seien.

...Sinkende Säuglingssterblichkeit stellt mehr als Corona-Impfungen infrage
Besonders deutlich zeigte sich dies Anfang März – etwa zu der Zeit, als die Säuglingssterblichkeit zu sinken begann. Blaxill und Becker fragen daher:

Sterben weniger Kinder, weil ihre Eltern die routinemäßige Impfung von Kindern auslassen? Wenn während der Pandemie Leben gerettet werden, ist dies eine Frage, die dringend beantwortet werden muss.

Mit anderen Worten: Wenn „fehlende“ Impfungen die Sterblichkeit sinken lassen, stellt das nicht nur die beinahe verzweifelte Suche nach einem Corona-Impfstoff infrage, sondern auch das, worauf viele Ärzte und Politiker – Ausnahmen bestätigen die Regel – seit Jahren drängen: weit verbreitete, vorgeschriebene Impfungen für alle.


Selbstverständlich, schließen Blaxill und Becker, ist der Tod älterer Menschen in Pflegeheimen [in Manhattan] zu betrauern, wir sollten „aber auch die Hunderten von vermiedenen Säuglingstoden zur Kenntnis nehmen. Nur mit einer solchen Ausgewogenheit werden wir die richtigen Lehren aus der Pandemie und den darauf folgenden Abriegelungen ziehen.“

...
Im Zusammenhang mit dem Corona-Lockdown beklagten Beamte des US-Gesundheitswesens den starken Rückgang der Säuglingsimpfungen während des Lockdowns. Grund dafür sei, dass Eltern ihre Säuglinge nicht in Kinderarztpraxen zu den üblichen Untersuchungen bringen....




ganzer Artikel:https://www.epochtimes.de/wissen/gesells...s-a3362905.html


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zuletzt bearbeitet 26.10.2020 | Top

RE: Impfungen, Coroanvirus Impfstoff, Impfschäden Sammelthema

#36 von Werner Arndt , 14.11.2020 16:21

Zitat
6. November 2020

Die Impfaktion: Nutzen für wenige, Schaden für viele

Die Bundesländer wurden vom Gesundheitsminister in der letzten Oktoberwoche aufgerufen, überall in Deutschland die Einrichtung von insgesamt circa 60 Impfzentren vorzubereiten. Damit wird erstmals der normale Impfbetrieb weitgehend aus den Arztpraxen in Einrichtungen verlegt, die wie schon die PCR-Testungen - hauptsächlich in der Hand von großen privaten Laboren und Dienstleistern betrieben werden. Es wäre - auch wenn durch Notverordnungen rechtlich möglich gemacht - grobe Fahrlässigkeit, die Eingriffe von patientenfernen Hilfskräften in Massenaktionen durchführen zu lassen.


Es ist immer der gleiche Trick: Eine Krankheit wird unter der medialen Lupe vergrößert und als möglichst schreckliche Gefahr präsentiert. Das mögen Medien ja gern. Durch solches Agenda-Setting merken die meisten Menschen erstmalig, dass es die angeblich gefährliche Krankheit überhaupt gibt. Das war früher bei Seuchen anders.

Den Rest erledigen korrupte Politiker und Wissenschaftler. Und wenn die Angst groß genug ist, müssen Regierungen natürlich reagieren. Bisher haben sie bei "Pandemien" immer nur Impfstoffe finanziert, aufgekauft und für Impfungen die Werbung übernommen. Jetzt helfen sie sogar selbst mit, die Angst vor der "Seuche" zu organisieren. Es gibt auch genügend Weißkittel, die sich immer wieder dafür hergeben. Schließlich locken Popularität und Forschungsgelder.

Die roten Lichter bei Ärzten und Patienten müssten spätestens jetzt angehen, wo die Kanzlerin versucht, nach den nicht für Diagnosen zugelassenen und ungeeigneten PCR-Tests auch noch unausgereifte gentechnische "Massenimpfungen" durchzusetzen. Sie plant das unter dem absurden Deckmantel einer epidemiologischen Notlage nationalen Ausmaßes, und zwar flächendeckend und an den behandelnden Ärztinnen und Ärzten vorbei.

Bekannte Angstmacher als Wegbereiter des großen Geschäfts

Die gemeinsame Panikmache von Drosten, Lauterbach, Söder oder Merkel entbehrt jeder medizinisch-wissenschaftlichen Grundlage. Lauterbach läuft jetzt zum Beispiel wieder Amok mit einer peinlich schlechten Studie, Marke "Imperial College". Diese Panikschmiede hat schon bei Vogel- und Schweinegrippe unter Mitwirkung des berüchtigten Neil Ferguson die unverschämtesten Angstszenarien aus ihren Rechnern gezaubert. Jetzt soll uns Covid-19 also auch noch langfristig die Verstandesleistung mindern. Ob der politische Wahnsinn damit zu tun hat?

...

https://multipolar-magazin.de/artikel/die-impfaktion

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RE: Impfungen, Coroanvirus Impfstoff, Impfschäden Sammelthema

#37 von Werner Arndt , 23.11.2020 18:07

Zitat
Kein Wunder, dass sie ihre eigenen Aktien schnell verkaufen!

HIER ein ernüchternder wissenschaftlicher Kommentar im British Medical Journal (BMJ) zur euphorischen Ankündigung der Impfstoffhersteller, den ich in deutscher Fassung HIER gern wiedergebe.

Zur Vorbeugung von nur einem Covid-19-Fall müssen beim BioNTech/Pfizer Impfstoff 256 Personen geimpft werden. Bei MODERNA wären es 177. Die risikoreichen gentechnischen "Impfungen" helfen also nur bei 0,35% bzw. 0,56% der Geimpften. Das ist ein extrem schlechtes Nutzen-Risiko-Verhältnis.

Denn die anderen 255 bzw. 176 Personen haben keinen Nutzen, sind aber den unerwünschten Wirkungen der Impfstoffe ausgesetzt, wie immer diese auch sein mögen und wann immer wir von ihnen erfahren.

...

https://www.wodarg.com/impfen/



Zitat
Hoffnung auf Corona-Impfstoff

Pfizer-Chefs verkaufen Aktien für Millionen

12.11.2020

Seit Montag gibt es Hoffnung auf einen baldigen Corona-Impfstoff: Biontech und sein Partner Pfizer verkündeten, das Mittel sei zu 90 Prozent wirksam. Für die Pfizer-Vorstände hat sich das ausgezahlt.

Die Aussicht auf einen erfolgversprechenden Impfstoff in der Corona-Pandemie hat der Unternehmensführung des US-Pharmakonzerns Pfizer lukrative Aktienverkäufe ermöglicht. Pfizer-Chef Albert Bourla verkaufte am Montag, dem Tag der Bekanntmachung der vorläufigen Studienergebnisse zur Wirksamkeit des Impfstoffs, Unternehmensanteile im Wert von knapp 5,6 Millionen US-Dollar (rund 4,7 Millionen Euro), wie aus an die US-Börsenaufsicht SEC übermittelten Dokumenten hervorgeht. Bourla veräußerte demnach mehr als 132.000 Pfizer-Aktien zum Stückpreis von 41,94 Dollar.

Vizechefin Sally Susman verkaufte knapp 44.000 Aktien für rund 1,8 Millionen Dollar. Beide profitierten dabei von einem deutlichen Kurssprung der Pfizer-Aktie, nachdem der Konzern gemeinsam mit dem Mainzer Pharmaunternehmen Biontech eine mehr als 90-prozentige Wirksamkeit des von Biontech entwickelten potenziellen Impfstoffs verkündet hatte. Biontech hat bereits seit 2018 eine Partnerschaft mit dem US-Konzern geschlossen.

https://www.t-online.de/finanzen/boerse/...-millionen.html

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RE: Impfungen, Coroanvirus Impfstoff, Impfschäden Sammelthema

#38 von Werner Arndt , 27.11.2020 18:04

Zitat
Prof. Harald Walach

24. November 2020

Veröffentlicht in: Corona-Krise 2020, Bröckelnde Mythen, Rezepte gegen die Angst

Masken, Intensivbetten, PCR-Tests, Impfungen - Die apokalyptischen Reiter der Coronakrise stolpern durch den Wald der Fakten

In der Apokalypse des Johannes kommen die berühmten vier apokalyptischen Reiter vor, die die Endzeit ankündigen. Mir kommen die Argumente und Daten um Gesichtsmasken, Intensivbetten, PCR-Testzahlen und Impfungen so ähnlich vor. Aber anders als in der Apokalypse sind sie eigentlich gerade dabei, im Wald der Fakten vom Pferd zu fallen. Hier die Fakten.

...

Die Impfungen

Ich sagte schon mal: Die Hoffnung auf eine Impfung zur Beendigung der Pandemie kann man zwar verstehen. Sie ist aber aus zwei Gründen fehlgeleitet:

Zum einen ist unsere bereits vorhandene natürliche Immunität und die spezifische Immunität gegen andere Coronaviren, die durch Kreuzreaktionen auch dieses erfasst gut genug, um mit dieser Bedrohung fertig zu werden. Zum anderen werden jetzt völlig neue Techniken mit Hinweis auf eine vermeintliche Bedrohungslage durch die Zulassung gepeitscht, die jeder Sorgfalt für menschliches Leben Hohn spricht. Ich werde mich um dieses Thema noch ausführlicher kümmern. Hier nur so viel:

1. Der mRNA Biontech/Pfizer-Impfstoff, der gerade untersucht wird, erzeugt bei mehr als der Hälfte der Teilnehmer genau die Symptome, die er verhindern soll: vor allem Erschöpfung, aber auch Kopfweh und Fieber [9]. Das tut auch der sog. „Oxford-Impfstoff“, wie ich schon einmal bemerkte [10].
2. Dieser Pfizer-Impfstoff wird, wie auch alle anderen, ohne vorherige toxikologische Daten und ohne Wissen darüber, ob er möglicherweise vererbbare Prozesse anstößt, verabreicht. Das hat mir die entsprechende korrespondierende Autorin von Pfizer schriftlich bestätigt. Allein das halte ich für einen Skandal sondergleichen.
3. In dieser Studie kommen schwere Nebenwirkungen vor (nur im Anhang aufgeführt), deren Verbindung zwar als „unwahrscheinlich“ mit dem Impfstoff angegeben wird. Aber das sagt sich leicht. Inwiefern ist eine Lungenentzündung, oder eine rheumatische Muskelerkrankung tatsächlich nicht mit dem Impfstoff kausal verbunden? Wer weiß das?
4. Zwei Immunologen aus Yale haben darauf hingewiesen, dass verschiedene Studien mit unterschiedlichen, aber ähnlich erzeugten Impfstoffen an Tieren toxische Effekte erzeugt haben [11].
5. Ein amerikanischer Pädiater rechnet in einem Brief ans BMJ vor, dass die Number Needed to Vaccinate mit einem dieser neuen RNA-Impfstoffe 256 ist [12]. Das bedeutet: Man müsste eine Stadt der Größenordnung von Rostock oder Augsburg durchimpfen, um etwa 1.000 Krankheitsfälle und etwa 2 bis 25 Todesfälle zu verhindern [8]. Das könnte sinnvoll sein, wenn wir sicher wüssten, dass der Impfstoff sicher ist und die restlichen 255.000 Menschen, die man umsonst impfen würde, weil sie nämlich entweder nie krank würden oder krank würden trotz Impfung, keinen Schaden davontragen würden. Der Punkt ist: Genau das wissen wir nicht!

...

https://harald-walach.de/2020/11/24/mask...ald-der-fakten/




"mRNA-Impfstoffe - Erklärt von Karl Lauterbach"
(25.11.2020)



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RE: Impfungen, Coroanvirus Impfstoff, Impfschäden Sammelthema

#39 von Dörte Donker , 03.12.2020 14:34

Seltsamerweise findet man in den wissenschaftlichen Datenbanken keine Veröffentlichungen zur Phase 3 der klinischen Studien zum Sars CoV2 Impfstoff.

Nur auf den Homepages der Firmen wird dazu etwas geschrieben, aber die Studien nicht veröffentlicht, so wie es in der Wissenschaftspraxis üblich ist.
Aber dafür kann man sowas lesen:

Zitat
Die Phase-3-Studie zu BNT162b2 hat am 27. Juli begonnen und bis heute 43.661 Probanden rekrutiert. 41.135 der Probanden haben bis zum 13. November bereits die zweite Dosis des Impfstoffs erhalten. 41 % der weltweiten Studienteilnehmer und 45 % der amerikanischen Studienteilnehmer sind im Alter von 56 bis 85 Jahren. Die genaue Verteilung in den rund 150 Studienzentren in den Vereinigten Staaten, Deutschland, der Türkei, Südafrika, Brasilien und Argentinien kann hier eingesehen werden. Weitere Daten zu Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffes werden im Rahmen der Studie über die nächsten zwei Jahre erhoben.


https://investors.biontech.de/de/news-re...rfolgreich-ab-0

Also weitere Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit werden erst in den nächsten zwei Jahren erhoben, also dann, wenn man 7 Millarden Menschen bereits geimpft hat? Muss man dazu noch mehr sagen?

Wenn man zu den Studien die Daten und Ergebnisse sucht und zwar da, wo sie unbedingt stehen müssten, bekommt man sowas:
https://www.clinicaltrialsregister.eu/ct...=2020-002641-42
Immerhin macht das Paul Erhlich Institut darauf aufmerksam, dass man dort die Ergebnisse einsehen könnte, da sie selbst das auch nicht veröffentlichen:
https://www.pei.de/DE/newsroom/hp-meldun...-genehmigt.html


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RE: Impfungen, Coroanvirus Impfstoff, Impfschäden Sammelthema

#40 von Werner Arndt , 03.12.2020 17:30


ZDF-Interview mit Professor Stephan Becker von der Universität Marburg

Zitat
(Auszug)

Prof. Becker: "Jetzt kommt es natürlich darauf an, wenn viele Menschen geimpft werden – also viel mehr als 40.000, wir wollen ja Millionen und Milliarden Menschen schließlich impfen – dass man dann natürlich auch das Nebenwirkungsprofil ganz genau beobachtet."

Moderator: "Aber erst, während das Ganze läuft quasi. Also wir verabreichen die Impfung und gucken dann während sie läuft, ob es noch weitere Nebenwirkungen geben könnte?"

Prof. Becker: "Ganz genau. Das ist der Sinn von so einer Notfallzulassung und die soll ja dann auch in eine ganz normale Zulassung münden, sobald man eben die genügenden Sicherheitsdaten dann hat."

(ab 7:45)



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RE: Impfungen, Coroanvirus Impfstoff, Impfschäden Sammelthema

#41 von Werner Arndt , 06.12.2020 17:31


Corona Ausschuss - Sitzung 30

Zitat
(Auszug)

Was ist gemacht worden? Man hat weder Phase 1 noch Phase 2 vernünftig durchgeführt, aber mein Vorwurf wirkt viel schwerer. ... Man hat im präklinischen Bereich gar nichts gemacht und das ist das eigentliche Verbrechen. Man geht sofort in den Menschen, in eine verkürzte Phase 3, nur 2 Jahre statt 4 Jahre mit frühzeitigen Auswertungen, statt bis zum Ende zu warten - mit diesen imaginären 95%, die erst 90, dann 95% waren - die völlig absurd sind, was einen Impfstoff anbelangt. Und hat aber die Hausaufgaben vorher gar nicht gemacht. ...

Wir reden nicht über einen Impfstoff, den es schon lange gibt, wir reden auch nicht über ein Impfprinzip, wofür es schon eine Zulassung gäbe. ... Diese Art der Impfung gibt es weltweit nicht zugelassen. Das heißt, wir können keine bezugnehmenden Daten irgendwo herausziehen, sondern es ist ein neues Impfprinzip. Ein neues Impfprinzip muss durch eine Toxikologie und eine Pharmakologie laufen, die hat etwa eine Dauer von vier, viereinhalb Jahren. …

Die Funktion des Immunsystems muss nachgewiesen werden. Das ist alles nicht gemacht worden. Es liegen definitiv keine Tox-Daten vor. Ich habe das [für die Zulassung von Impfstoffen verantwortliche] Paul-Ehrlich-Institut mehrfach befragt und keine Antwort erhalten. ...

Noch schlimmer: Die Firma Pfizer, die uns nicht anlügt, hat mir deutlich mitgeteilt: "No data available yet". Das schreibt ein Senior Medical Director, der verantwortlich ist für sämtliche Klinik, die bei Pfizer durchgeführt wird. Das ist für mich ein Beleg, dass auf der einen Seite das Schweigen bedeutet "wir haben nichts" und auf der anderen Seite tatsächlich sogar gesagt wird: "Wir haben nichts".

Das heißt, wir machen Menschenexperimente, ohne über die Sicherheit des Produkts Bescheid zu wissen. …

Es ist schlimmer. Experimentell wäre, wenn ich denn in den Menschen hineingehe, dass ich genügend suffiziente Daten vorliegen habe, dass ich den Menschen nicht gefährde. Diese Daten liegen nicht vor. ... Und damit gehen die in den Menschen.

(Prof. Stefan Hockertz, Toxikologe, Pharmakologe und Immunologe, 04.12.2020)

(ab 3:04:08)



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RE: Impfungen, Coroanvirus Impfstoff, Impfschäden Sammelthema

#42 von Werner Arndt , 06.12.2020 17:38

Zitat
4. November 2020

Chef der Impfkommission: Geballte Inkompetenz oder kriminelle Energie?

Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut, Dr. Thomas Mertens, äußert sich heute im "Inforadio" des RBB. Das Interview hat das Zeug, in die Medizingeschichte einzugehen. "Mertens" könnte zum Unwort des Jahres werden. Ab jetzt stellt sich zwingend die Frage, ob es mehr Tote durch die Impfung geben wird als durch das frei fluktuierende Virus.

...

https://www.corodok.de/chef-impfkommission-geballte/

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RE: Impfungen, Coroanvirus Impfstoff, Impfschäden Sammelthema

#43 von Werner Arndt , 09.12.2020 17:20

Zitat
Veröffentlicht am 7. Dezember 2020

Die Legende der Impfstoff-Wirksamkeit von über 90 Prozent

Auf aerzteblatt.de wird die Erzählung von der Hochwirksamkeit als Propaganda entlarvt:

...

https://www.corodok.de/die-legende-impfstoff/



Zitat
03.12.2020

Coronaimpfstoff: Was bedeutet "90 Prozent wirksam"?

Essen – Wissenschaftler des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung haben in ihrer Reihe „Un­statistik des Monats“ erläutert, wie die Wirksamkeitsangaben zu den neuen Coronaimpfstoffen zu ver­stehen sind. Zum Beispiel haben die Firmen Biontech und Pfizer berichtet, dass ihr Impfstoff gegen CO­VID-19 „zu 90 Prozent wirksam“ sei. Inzwischen haben Biontech und andere Hersteller berichtet, dass Impfstoffe gar zu 95 Prozent wirksam seien.

„Aber was bedeutet ‚zu 90 Prozent wirksam‘?“ fragen die RWI-Wissenschaftler. Entgegen einer land­läufi­gen Meinung sei damit nicht gemeint, dass neun von zehn Menschen, die sich impfen ließen, dadurch vor der Infektion geschützt seien.

„Das würde bedeuten, wenn man alle 83 Millionen Deutschen impft, dann sind davon 90 Prozent ge­schützt. Nur die restlichen 8,3 Millionen können sich anstecken. Das wären aber immer noch weit mehr Infizierte, als es bisher der Fall ist. Also kann das nicht gemeint sein“, so die Wissenschaftler.

Die Angaben von 90 oder 95 Prozent Wirksamkeit beziehen sich nämlich nicht auf die Gruppe der Ge­impften, sondern auf jene der Infizierten. Biontech berichtete, dass insgesamt etwa 43.000 Menschen an ihrer Studie teilnahmen, etwa die Hälfte davon wurde geimpft, die andere erhielt ein Placebo. Sieben Tage nach der zweiten Dosis gab es 94 bestätigte COVID-19 Fälle in der Studienpopulation.

Im Studienprotokoll von Pfizer findet man die Definition der Wirksamkeit: Hierzu wird der Anteil der COVID-19-Fälle in der Impfgruppe dividiert durch den Anteil der COVID-19-Fälle in der Kontrollgruppe. Die Wirksamkeitsangabe ist also eine relative Angabe.

Dies entwertet die Impfung aber keinesfalls: Immerhin muss es danach in der Impfgruppe acht Fälle und in der Placebogruppe aber 86 Fälle gegeben haben. Bei einer Reduktion von 95 Prozent durch die Im­pfung entspricht die Relation acht zu 156.

Die RWI-Wissenschaftler erinnern daran, dass sich die von Biontech und Pfizer berichteten „zu 90 Pro­zent wirksam“ auf die Reduktion von Infektionen, nicht von schweren Erkrankungen oder gar Todesfällen bezieht. „Wir können nur hoffen, dass diese Reduktion in gleichem Maße auf schwere Erkrankungen durchschlägt, aber das wird in den derzeitigen Studien nicht untersucht“, so ihr Fazit. © hil/aerzteblatt.de

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/1...Prozent-wirksam

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RE: Impfungen, Coroanvirus Impfstoff, Impfschäden Sammelthema

#44 von Tobias Martin Schneider , 09.12.2020 19:56


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zuletzt bearbeitet 09.12.2020 | Top

RE: Impfungen, Coroanvirus Impfstoff, Impfschäden Sammelthema

#45 von Tobias Martin Schneider , 09.12.2020 20:18

Lässt sich nicht nur auf die Maßnahmen beziehen, sondern auch auf die Impfungen:

Fehlende inhaltliche Auseinandersetzung
https://www.heise.de/tp/features/Corona-....html?seite=all
(Auch wenn der Artikel schon verhältnissmäßig älter ist, ist er dennoch lesenswert)


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zuletzt bearbeitet 09.12.2020 | Top

   

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