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RE: Sammelthreat: korrupte Forschung, Wissenschaft, Medien & Politik

#2 von Tobias Martin Schneider , 30.11.2020 09:39

Nicht nur korrupt, sondern auch gerissen & erbarmungslos:

Transhumanismus: WEF-Gründer Schwab prophezeit "Verschmelzung physischer und digitaler Identität"
https://deutsch.rt.com/gesellschaft/1096...wab-prophezeit/

Corona und die "vernünftigen" Beherrschten
https://de.rt.com/meinung/109239-corona-...n-beherrschten/

Aus Frankensteins Küche: Innovationen oder satanische Technologien


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RE: Sammelthreat: korrupte Forschung, Wissenschaft, Medien & Politik

#3 von Stephan Schaefer , 30.11.2020 18:11

Interessant ist auch dies:


https://corona-transition.org/causa-dros...lschaussage-zur


Dies kommt ein paar Tage nach:

https://www.fuldaerzeitung.de/fulda/coro...r-90096522.html

Erinnert irgendwie an den Spruch: "Wir verteidigen die Handelswege am Kundus!" oder so ähnlich und danach Annette Schavan. Beide mussten ihr politisches Amt räumen.

Wa aleikum salam

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RE: Sammelthreat: korrupte Forschung, Wissenschaft, Medien & Politik

#4 von Tobias Martin Schneider , 21.12.2020 13:18

NACH CORONA-MASSENTESTS
Bisher nicht möglich? Neuer Test soll Corona von Grippe unterscheiden

Das französische Diagnostikunternehmen Biomerieux freut sich, die Zertifizierung für neuartige Corona-Tests erhalten zu haben. Damit soll es bald möglich sein, das Corona-Virus von einer Grippe zu unterscheiden, berichtet der ORF. Das wirft Fragen auf: Konnten wir Corona bisher nicht einmal von Grippeviren unterscheiden?🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥

Kompletter Artikel unter:
https://www.wochenblick.at/bisher-nicht-...-unterscheiden/

Siehe auch Beitrag 69
10.000 schwangere Männer und dringender Klärungsbedarf (Der Thread zum Test) (5)

PS: zu Beitrag 3

Titel des ersten Links:
Causa Drosten wird Gerichtsverfahren: Uni Frankfurt räumt Falschaussage zur Promotion ein

Titel des zweiten Links:
Anwalt Reiner Füllmich attackiert Virologe Drosten und RKI-Chef Wieler - Panikmache durch PCR-Tests


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RE: Sammelthreat: korrupte Forschung, Wissenschaft, Medien & Politik

#5 von Tobias Martin Schneider , 22.12.2020 12:21

Auch wenn es von 2018 ist & die Sendung daher schon längst vorbei, passt der Inhalt zum Thema, gerade auch in Corona-Zeiten:

Exklusiv im Ersten: Fake Science – Die Lügenmacher📹📺

Ein Film von Svea Eckert und Peter Hornung

„In den vergangenen Jahren hat sich eine akademische Scheinwelt entwickelt: Zunehmend werden schlechte oder sogar gefälschte Studien mit dem Anschein von Wissenschaftlichkeit versehen, der die Öffentlichkeit in die Irre führt. In einer investigativen Recherche decken die Reporter den global organisierten Betrug mit der Wissenschaft auf und zeigen, welche gefährlichen Konsequenzen diese Machenschaften für Gesellschaft und Wissenschaft haben,“ so die ARD-Programmvorschau.

Quelle:
https://www.hintergrund.de/feuilleton/fi...e-luegenmacher/

Siehe auch:
Ex-Vizepräsident von Pfizer zu Corona: Fakten spielen keine Rolle mehr!🔥🔥🔥

Beitrag 70
10.000 schwangere Männer und dringender Klärungsbedarf (Der Thread zum Test) (5)


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RE: Sammelthreat: korrupte Forschung, Wissenschaft, Medien & Politik

#6 von Dörte Donker , 23.12.2020 10:48

Hier ein Strategiepapier der Bundesregierung aus de Jahr 2012/13,, in dem man wesentliche Details der jetzigen Pandemieverlaufes festgelegt hat. einschl. der Symptomliste.
Das ist das komplette Drehbuch, was wir jetzt erleben !!!
Nur dass das Virus nicht so tödlich ist, wie hier geschildert.


https://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/120/1712051.pdf

Zitat
2. Beschreibung des Ereignisses
Das hypothetische Modi-SARS-Virus ist mit dem natürlichen SARS-CoV in fast allen
Eigenschaften identisch. Die Inkubationszeit, also die Zeit von der Übertragung des Virus auf
einen Menschen bis zu den ersten Symptomen der Erkrankung, beträgt meist drei bis fünf Tage,
kann sich aber in einem Zeitraum von zwei bis 14 Tagen bewegen. Fast alle Infizierten erkranken
auch. Die Symptome sind Fieber und trockener Husten, die Mehrzahl der Patienten hat Atemnot,
in Röntgenaufnahmen sichtbare Veränderungen in der Lunge, Schüttelfrost, Übelkeit und
Muskelschmerzen. Ebenfalls auftreten können Durchfall, Kopfschmerzen, Exanthem (Ausschlag),
Schwindelgefühl, Krämpfe und Appetitlosigkeit. Die Letalität1 ist mit 10% der Erkrankten hoch,
jedoch in verschiedenen Altersgruppen unterschiedlich stark ausgeprägt. Kinder und Jugendliche
haben in der Regel leichtere Krankheitsverläufe mit Letalität von rund 1%, während die Letalität
bei über 65-Jährigen bei 50% liegt. Die Dauer der Erkrankung unterscheidet sich ebenfalls in
Abhängigkeit vom Alter der Patienten; jüngere Patienten haben die Infektion oft schon nach einer
Woche überwunden, während schwerer erkrankte, ältere Patienten rund drei Wochen im
Krankenhaus versorgt werden müssen, auch Behandlungsbedarf von bis zu 60 Tagen wurde für
das SARS-CoV beschrieben. Dieser altersabhängige Verlauf der Infektion mit SARS-CoV wurde
für Modi-SARS nicht angenommen. Für das Modellieren der Zahlen an Erkrankten und
Betroffenen im Szenario gehen wir davon aus, dass alle Altersgruppen gleich betroffen sind.
Weitere Parameter, die den Verlauf modifizieren können, wie menschliche Kontakte und Mobilität
in Ballungsräumen oder soziale Netzwerke wurden ebenfalls nicht berücksichtigt. Die
Übertragung erfolgt hauptsächlich über Tröpfcheninfektion, da das Virus aber auf unbelebten
Oberflächen einige Tage infektiös bleiben kann, ist auch eine Schmierinfektionen möglich. Mit
Auftreten der ersten Symptome sind die infizierten Personen ansteckend. Dies ist der einzige
Unterschied in der Übertragbarkeit zwischen dem hypothetischen Modi-SARS und dem SARS1 Letalität beschreibt den Anteil der Erkrankten, die als Folge der Infektion versterben.
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 59 – Drucksache 17/12051
CoV – der natürlich vorkommende Erreger kann erst von Mensch zu Mensch übertragen werden,
wenn eine Person bereits deutliche Krankheitssymptome zeigt. Zur Behandlung stehen keine
Medikamente zur Verfügung, so dass nur symptomatisch behandelt werden kann. Ein Impfstoff
steht ebenfalls für die ersten drei Jahre nicht zur Verfügung. Neben Einhaltung von
Hygienemaßnahmen können Schutzmaßnahmen in dem Sinne also ausschließlich durch
Absonderung Erkrankter bzw. Ansteckungsverdächtiger, sowie den Einsatz von
Schutzausrüstung wie Schutzmasken, Schutzbrillen und Handschuhen getroffen werden.
Absonderung, Isolierung und Quarantäne sind aber nur von begrenzter Wirksamkeit, da schon
bei Beginn der Symptomatik eine sehr ausgeprägte Infektiosität besteht (Fraser et al., 2004)
Die Infektionskrankheit breitet sich sporadisch und in Clustern aus. Eine Übertragung findet
insbesondere über Haushaltskontakte und im Krankenhausumfeld, aber auch in öffentlichen
Transportmitteln, am Arbeitsplatz und in der Freizeit statt.
Für das Modi-SARS-Szenario wird nur eine mutationsbedingte Änderung in der Übertragbarkeit
des Virus angenommen; weitere mögliche Varianten, auch mit multifaktorieller Ausprägung
wären denkbar (Reichenbach, 2008)2
, sind allerdings in diesem Szenario nicht berücksichtigt.
2.1 Auftretensort/Räumliche Ausdehnung
Wo passiert das Ereignis?/Welches Gebiet ist durch das Ereignis betroffen?
Das Ereignis tritt global auf (hauptsächlich Asien, Nordamerika, Europa).
Die Ausbreitung in Deutschland erfolgt über eine Messestadt in Norddeutschland und eine
Universitätsstadt in Süddeutschland (Æ siehe 2.4 Dauer und Verlauf). In der Initialphase des
Geschehens werden insgesamt zehn Fälle nach Deutschland eingetragen. Hierbei sind zwei
Fälle von besonderer Bedeutung, da sie Schlüsselpositionen für die Verbreitung einnehmen (s.
2.3 Auslösende Ereignisse). Die anderen Fälle betreffen Reisende, die zur Verbreitung beitragen.
Die Verbreitung erfolgt flächendeckend über Deutschland, analog zur Bevölkerungsdichte. Diese
Annahme reflektiert ein theoretisches, vereinfachtes Modell, bei einem natürlichen „echten“
Ausbruchsgeschehen wäre mit geografischen Unterschieden zu rechnen, deren Komplexität hier
nicht abgebildet werden kann.
2 Die Wahl eines SARS-ähnlichen Virus begründet sich auch damit, dass die natürliche Variante 2003 sehr
unterschiedliche Gesundheitssysteme schnell an seine Grenzen gebracht hat. Auch das hier zitierte
Grünbuch hat ein ähnliches Gedankenexperiment mit einem mutierten SARS-Virus durchgespielt. Das
vorliegende Modi-SARS-Szenario unterscheidet sich in seinen Eigenschaften und den daraus abgeleiteten
Annahmen für das Schadensausmaß.
Drucksache 17/12051 – 60 – Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode
Eine Karte der räumlichen Verteilung der Anzahl der Erkrankten zum Höhepunkt der ersten
Infektionswelle ist dem Szenario als Anhang beigefügt.
2.2 Zeitpunkt
Wann passiert das Ereignis? (Jahreszeit/ggf. Tageszeit)
Das Ereignis beginnt im Februar in Asien, wird dort allerdings erst einige Wochen später in seiner
Dimension/Bedeutung erkannt. Im April tritt der erste identifizierte Modi-SARS-Fall in
Deutschland auf. Dieser Zeitpunkt bildet den Ausgangspunkt des vorliegenden Szenarios.
2.3 Auslösende Ereignisse
Welche Geschehnisse führen zu diesem Ereignis?/Wodurch wird das Ereignis ausgelöst?
Der Erreger stammt aus Südostasien, wo der bei Wildtieren vorkommende Erreger über Märkte
auf den Menschen übertragen wurde. Da die Tiere selbst nicht erkranken, war nicht erkennbar,
dass eine Infektionsgefahr bestand. Durch diese zoonotische Übertragung in Gang gesetzte
Infektketten konnten nur retrospektiv nachvollzogen werden; dies gelang nicht in allen Fällen.
Heimische Haus- und Nutztiere sind durch Modi-SARS nicht infizierbar und tragen daher nicht
zur Verbreitung oder Aufrechterhaltung der Infektionskette bei.
Zwei der ersten Fälle, die nach Deutschland eingeschleppt werden, betreffen Personen, die sich
im selben südostasiatischen Land angesteckt haben. Eine der Personen fliegt noch am selben
Abend nach Deutschland, um bei einer Messe in einer norddeutschen Großstadt einen Stand zu
betreuen, die andere Person fliegt einen Tag später nach Deutschland zurück, um nach einem
Auslandssemester in China ihr Studium in einer süddeutschen Universitätsstadt wieder
aufzunehmen. Diese beiden Personen sind in Deutschland zwei der Indexpatienten, durch die die
Infektion weiter verbreitet wird.3 Sie sind von besonderem Interesse, weil beide Personen mit
außerordentlich vielen Menschen in Kontakt kommen und so stark zur initialen Verbreitung
beitragen. Es gibt weitere Fälle, die nach Deutschland importiert werden, so dass man von
insgesamt zehn infizierten Personen ausgeht, auf die die erste Infektionswelle zurückzuführen ist.
3 Der Verlauf der SARS-Epidemie 2003 hat gezeigt, dass extrem wenige Fälle ausreichen können, um ein
globales Infektionsgeschehen auszulösen. So wurde ein Arzt, der in einem Hotel in Hongkong übernachtet
hat, als primärer Indexpatient für vier Cluster von SARS-Fällen und zwei Fälle, von denen keine weiteren
Infektionen ausgingen, identifiziert (WHO, 2003). Von diesem Indexpatienten ist bekannt, dass er
mindestens 13 weitere Personen (Gäste des Hotels und Besucher) infiziert hat. Diese Infizierten
verbreiteten SARS innerhalb kürzester Zeit in 27 Ländern – so wurden zwischen Februar und Juni 2003 in
Toronto 225 Menschen infiziert, deren Infektionen sich auf einen einzigen Hotelgast zurückführen ließen.
Das Toronto Health Department zählte über 2000 Verdachtsfälle und über 23.000 Personen wurden in
Quarantäne genommen (s. Referenzereignisse).
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 61 – Drucksache 17/12051
2.4 Dauer und Verlauf
Wie lange dauern das Ereignis und/oder seine direkten Auswirkungen an?
Es ist so lange mit Neuerkrankungen zu rechnen, bis ein Impfstoff verfügbar ist. Für das
vorliegende Szenario wird ein Gesamtzeitraum von drei Jahren zugrunde gelegt mit der
Annahme, dass nach dieser Zeit ein Impfstoff entwickelt, freigegeben und in ausreichender
Menge verfügbar ist. Der Erreger verändert sich im Verlauf der drei Jahre durch Mutationen so,
dass auch Personen, die eine Infektion bereits durchlebt haben, wieder anfällig für eine Infektion
werden. Hierdurch kommt es insgesamt zu drei Erkrankungswellen unterschiedlicher Intensität.
Welcher Zeitraum nach Beginn/Eintritt des Ereignisses ist bei der Bestimmung des
Schadensausmaßes zu berücksichtigen?
Das Schadensausmaß wird als Summe für den gesamten Zeitraum von drei Jahren ermittelt.
Wie verläuft das Ereignis?
Ausgehend von den zuerst auftretenden Fällen in Nord- und Süddeutschland breitet sich die
Pandemie in Wellen mit ansteigenden Zahlen aus. Grundsätzlich ist vor allem in Ballungsräumen
aufgrund der hohen Bevölkerungsdichte und der Bewegungsmuster (hohe Mobilität, Nutzung von
Massenverkehrsmitteln usw.) mit entsprechend höheren Erkrankungszahlen zu rechnen.
Es wird angenommen, dass jeder Infizierte im Durchschnitt drei Personen infiziert und es jeweils
drei Tage dauert, bis es zur nächsten Übertragung kommt. Sogenannte „Super Spreader“ werden
hierbei nicht berücksichtigt.4
Des Weiteren wird angenommen, dass die Bevölkerung voll suszeptibel, also für das Virus
empfänglich, ist. Eine Reduktion der Anzahl suszeptibler Personen wird durch das Durchlaufen
der Infektion erreicht. Die Menge der Infizierbaren verkleinert sich, weil Erkrankte versterben oder
vorläufige Immunität entwickeln. Die Ausbreitung wird auch durch den Einsatz antiepidemischer
Maßnahmen verlangsamt und begrenzt. Solche Maßnahmen sind etwa Quarantäne für
Kontaktpersonen von Infizierten oder andere Absonderungsmaßnahmen wie die Behandlung von
hochinfektiösen Patienten in Isolierstationen unter Beachtung besonderer
4 Sogenannte „Super Spreader“, wie sie bei der Verbreitung von SARS beschrieben wurden, sind Personen,
die mehr als zehn weitere Personen infizieren. Diese Fälle sind Ausnahmen, die aber einen wesentlichen
Effekt auf die Ausbreitung haben können. Die Vorhersage, ob es Super Spreader geben wird und wenn ja,
welchen Anteil sie an der Infektionsausbreitung haben, lässt sich nicht treffen. Im Sinne einer notwendigen
Komplexitätsreduktion wurden daher für das vorliegende Szenario Super Spreader ausgeklammert, um
eine Abschätzung des Verlaufs überhaupt zu ermöglichen.
Drucksache 17/12051 – 62 – Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode
Infektionsschutzmaßnahmen. Mittel zur Eindämmung sind beispielsweise Schulschließungen und
Absagen von Großveranstaltungen. Neben diesen Maßnahmen, die nach dem
Infektionsschutzgesetz angeordnet werden können, gibt es weitere Empfehlungen, die zum
persönlichen Schutz, z. B. bei beruflich exponierten Personen, beitragen wie die Einhaltung von
Hygieneempfehlungen. Die antiepidemischen Maßnahmen beginnen, nachdem zehn Patienten in
Deutschland an der Infektion verstorben sind. Die Anordnung der Maßnahmen geschieht in den
Regionen zuerst, in denen sich Fälle ereignen; die Bevölkerung setzt die Maßnahmen je nach
subjektivem Empfinden unterschiedlich um. Generell werden Maßnahmen zwischen Tag 48 und
Tag 408 als effektiv beschrieben. Hieraus ergibt sich mit wirksamen antiepidemischen
Maßnahmen in einer Bevölkerung, bei der keine Immunität gegen das Virus vorhanden ist (voll
suszeptibel), folgender Verlauf:5
0
2
4
6
8
10
Erkrankte in Prozent
0 180 360 540 720 900 1080
symptomatisch Erkrankte Hospitalisierte
Intensivpflichtige Verstorbene
start/end of intervention
Abbildung 1
5 Die Modellierung des Verlaufs geht von folgenden Annahmen aus: Die Gesamtbevölkerung wird mit 80
Millionen angenommen. Durchschnittlich beträgt die Latenzzeit 3 Tage, die Zeit vom Einsetzen der
Infektiosität bis zur Ausprägung von Symptomen 0,1 Tage, die Länge der infektiösen Phase beträgt 13,1
Tage, die Krankheitsdauer beträgt 13,5 Tage; bei Personen, die hospitalisiert werden müssen, beträgt die
Dauer 19 Tage, die durchschnittliche intensivmedizinische Betreuung dauert 13,5 Tage. Es wird
angenommen, dass eine Person nach Durchleben der Infektion mit Modi-SARS für 360 Tage immun ist,
danach kann diese Person durch eine mutierte Version des Virus wieder infiziert werden. Die Modellierung
erfolgt anhand der Bevölkerungsdichte, sie bezieht Faktoren wie unterschiedliche Krankheitsverläufe in
verschiedenen Altersgruppen oder unterschiedliche Mobilität (von Altersgruppen oder in bestimmten
Regionen) nicht ein. Es handelt sich um ein Susceptible-Infected-Recovered (SIR)-Modell, erstellt wurde es
mit Stata 12 Software.
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 63 – Drucksache 17/12051
0
20
40
60
80
Anzahl Personen (in Millionen)
0 180 360 540 720 900 1080
Anzahl Tage
Suszeptible Infizierte
Infektiöse Gesundete
Abbildung 2
Abbildungen: Verlauf der Pandemie über die Zeit.
Die Abbildungen zeigen den Verlauf des Ausbruchs in stark vereinfachter Form.
Prozentuale Angaben sind in Abb. 1 gezeigt; angegeben wird die Anzahl Erkrankter
gemessen an der Gesamtbevölkerung zu einem bestimmten Zeitpunkt, hiervon wird die
Anzahl der Hospitalisierten und hiervon wiederum die Anzahl der
Intensivbetreuungspflichtigen angeben. Die Zahlen für Verstorbene akkumulieren sich über
die Zeit. In Abb. 2 wird die absolute Zahl der Betroffenen angegeben. Zum Beispiel geht man
vor Einsetzen der Pandemie von rund 80 Millionen suszeptiblen Personen aus
(Gesamtbevölkerung, da keine Grundimmunität gegeben ist). Die Kurve der suszeptiblen
Personen bewegt sich wellenförmig, da diese trotz durchgemachter erster Infektion durch
Virusmutation wieder suszeptibel werden, d.h. re-infiziert werden können.
...



bitte selbst weiterlesen ab Seite 57


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RE: Sammelthreat: korrupte Forschung, Wissenschaft, Medien & Politik

#7 von Dörte Donker , 23.12.2020 13:56

Weiter aus dem Drehbuch der Bundesregierung von 2012/13

Zitat
Zu den behördlichen Maßnahmen im Gesundheitswesen zählen Absonderung, Isolierung und
Quarantäne. Absonderung beschreibt die räumlichen und zeitlichen Absonderungsmaßnahmen
von Kranken, Krankheits- und Ansteckungsverdächtigen voneinander und auch von
empfänglichen, nicht-infizierten Personen, aber auch in Gruppen (Kohorten-Isolierung,
-Quarantäne, Haushaltsquarantäne). Quarantäne definiert die Absonderung nicht
behandlungsbedürftiger Personen, ohne Kranke oder Krankheitsverdächtige einzuschließen. Der
Begriff der Isolierung sollte exklusiv die stationäre Behandlung von Kranken und
Krankheitsverdächtigen in einer Isolier- oder Sonderisolierstation beschreiben (Fock et al., 2007).
Eine genaue Definition und präzise Verwendung dieser Begriffe ist wichtig für die Kommunikation
auf allen Ebenen – insbesondere da diese Begriffe im IfSG nicht bzw. nur unzureichend
beschrieben werden.
Es gilt, infektionsverdächtige Kontaktpersonen zu identifizieren und zu finden, mit ihnen (teils
schwierige) Gespräche zu führen und Maßnahmen, die nach IfSG vorgesehen sind,
durchzusetzen. Wenn eine Kontaktsuche durch die Gesundheitsämter aufgrund der Fülle der
Fälle nicht mehr möglich ist, ist eine Einzelfallmeldung nicht mehr sinnvoll und kann aufgehoben
werden.
Die zuständigen Behörden, zunächst die Gesundheitsämter und dort vornehmlich die Amtsärzte,
haben Maßnahmen zur Verhütung übertragbarer Krankheiten zu ergreifen. Das IfSG erlaubt dazu
10 Es ist generell kritisch, einen positiven Informationsfluss aufrecht zu erhalten. Ohne diesen kann es z. B.
zu größeren Unsicherheiten, zur frühzeitigen Aufhebung von Schutzmaßnahmen im persönlichen Umfeld
und somit zu neuen Ausbrüchen kommen. Für die Akzeptanz der kommunizierten Botschaften ist
essentiell, dass die Behörden „auf Augenhöhe“ mit der Bevölkerung kommunizieren. Der Bürger sollte als
Partner, nicht als „Befehlsempfänger“ verstanden werden. Notwendig ist auch eine
zielgruppendifferenzierte Kommunikation; verschiedene demographische Gruppen müssen unterschiedlich
angesprochen werden (auch: mehrsprachiges Informationsmaterial).
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 69 – Drucksache 17/12051
unter anderem Einschränkungen von Grundrechten (§ 16 IfSG), wie z. B. das Recht auf die
Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 Absatz 1 GG). Im Rahmen von notwendigen
Schutzmaßnahmen können zudem das Grundrecht der Freiheit der Person (Artikel 2 Absatz 2
Satz 2 GG) und die Versammlungsfreiheit (Artikel 8 GG) eingeschränkt werden (§ 16 Absatz 5
bis 8 und § 28 IfSG). [b]Neben diesen direkt vom Amtsarzt anzuordnenden Maßnahmen kann das
Bundesministerium für Gesundheit durch eine Rechtsverordnung anordnen, dass bedrohte Teile
der Bevölkerung an Schutzimpfungen oder anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe
teilzunehmen haben (§ 20 Absatz 6 IfSG), wodurch das Recht auf körperliche Unversehrtheit
(Artikel 2 Absatz 2 Satz 1 GG) eingeschränkt werden kann.




https://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/120/1712051.pdf
S.69


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RE: Sammelthreat: korrupte Forschung, Wissenschaft, Medien & Politik

#8 von Dörte Donker , 25.12.2020 10:37

Zitat
Drosten-Corona-Studie unhaltbar! Das verschwiegene „wissenschaftliche Erdbeben“
Die Durchführung der Corona-Tests und damit auch die aus deren Ergebnissen resultierenden einschränkenden Maßnahmen basieren auf einer Studie von Prof. Drosten, die jetzt ein Gremium internationaler Wissenschaftler analysiert hat. Ihr Urteil kommt einem „wissenschaftlichen Erdbeben“ gleich! Verbreiten Sie dieses Video weiter, damit es endlich zu einem öffentlichen Gespräch kommt! [weiterlesen]



www.kla.tv/17757


Dann gehen wir mal zu der Studie, auf die sich der Medienkommentar von Kla.Tv bezieht.
Ich vertraue mal darauf, was diese Wissenschaftler herausgefunden haben, denn ich bin keine Expertin für diese PCR Sache und Primer Design. Aber selbst ich habe schnell herausgefunden, dass Drostens PCR Test Primer verwendet, die nicht spezifisch für Sars CoV 2 sind, sondern auch bei anderen Virusinektionen oder Bakterieninfektionen auftreten können. Aber die Liste der Kritikpunkte in dem Bericht ist sehr viel länger.
Ich bin hier auch darauf angeweisen, dem zu vertrauen, was andere da feststellen. Und die Liste der Wissenschaftler, die an diesen Report gearbeitet haben, ist ebenfalls lang.

https://cormandrostenreview.com/report/

siehe auch hier:
10.000 schwangere Männer und dringender Klärungsbedarf (Der Thread zum Test) (5)

Beitrag 72


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RE: Sammelthreat: korrupte Forschung, Wissenschaft, Medien & Politik

#9 von Dörte Donker , 31.12.2020 10:06

Ich hatte bisher keinerlei Lust mich mit Drostens "wissenschaftlichen Aussagen" zu beschäftigen, die mich oft sprachlos zurückließen und ich mich fragen musste, wo er studiert hat, aber hier hat es mal jemand gemacht:

https://lbry.tv/@ExpressZeitung:3/der-dr...ion-christian:4

Das zweite Video über die Schweinegrippe ist ebenfalls sehr erhellend und auch hier die Rolle von Drosten beleuchtend:
https://lbry.tv/@ExpressZeitung:3/sch-w-...wie-damals-so:c

Und hier auch interessant:
Das Durchschnittsalter der Coronatoten liegt noch etwas über der durchschnittlichen Lebenserwartung des einzelnen Länder:
https://lbry.tv/@ExpressZeitung:3/Corona...n-ist-absurd.:b
ab 10:30

Beispiel Belgien: das Durchschnittsalter der Coronatoten beträgt 86 Jahre, die Lebenserwartung aber nur 81 Jahre.

Aus dem Video geht auch hervor, dass wir 2017/18 einen echten Notstand aufgrund der Grippe in den Intensivstationen herrschte und Patienten nicht aufgenommen werden konnten und starben. Und es wurde nichts unternommen, um die Situation zu ändern.
Damit sei auch die Frage aufgeworfen, wie man jedes Jahr mit den hunderttausenden verfährt, die eine Lungentzündung bekommen, von denen ca.30.000 jedes Jahr versterben. Es ist eben eines der Top Todesursachen bei Menschen über 80.


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RE: Sammelthreat: korrupte Forschung, Wissenschaft, Medien & Politik

#10 von Tobias Martin Schneider , 01.01.2021 21:22

WHO ändert für die Impfagenda die Definition der Herdenimmunität
https://2020news.de/who-aendert-definiti...rdenimmunitaet/

Beachtet den Unterschied. In der neuen Definition wird gesagt, dass wenn man die betreffenden Personen mit dem Erreger aussetzt dies KEINE Herdenimmunität bewirkt.
Und jetzt betrachtet genau die Methoden der üblichen Impfung und dem mRNA. Die alte Methode ist, abgestorbe Viren zu injizieren um das Immunsystem vorzubereiten. mRNA basiert auf künstlich hergestellte Gen-Bruchteile ist also keine Aussetzung mit toten Viren. Ergo ist damit gemeint, dass NUR noch mRNA zur Erreichung der Herdenimmunität verwendet werden kann!


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RE: Sammelthreat: korrupte Forschung, Wissenschaft, Medien & Politik

#11 von Tobias Martin Schneider , 07.01.2021 08:42

🔊🔊🔊PAPIER-PANDEMIE🔊🔊🔊
🔊🔊🔊Deutschland: 2/3 der Patienten mit Covid 19 Verdacht ohne virusnachweis, die aber anscheinend zu Covid 19 gezählt werden. 🔊🔊🔊
Siehe:
ZUM VERBREITEN: „Wir machen auf – kein Lockdown mehr” Widerstand gegen Corona-Maßnahmen
Beitrag 3


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RE: Sammelthreat: korrupte Forschung, Wissenschaft, Medien & Politik

#12 von Dörte Donker , 07.01.2021 12:46

Leider stimmt bei den Beitrag aus Wochenblick.at schon die Überschrift nicht:
https://www.wochenblick.at/deutschland-z...-virusnachweis/
Die Überschrift besagt leider, dass 2/3 der Covid Toten keinen Virusnachweis hatten.
Ich stelle das nur richtig, weil der Link auf der obigen Seite es richtig darstellt, wenn auch für Ottonormalos schwer verständlich.
Schnellschüsse in der Interpreatation sind dem Thema aber nicht dienlich, vor allem nicht, wenn sie wichtige Infos zurückzuführen sind, die stichhaltig sind. Das führt nur dazu, dass man Stellungnahmen zu dem Thema dann schnell vom Tisch wischen kann, wenn sich die Fehldeutung verbreitet.

Nachdem ich das also näher studiert habe, wurde mir ersichtlich, dass 2/3 der ICD Covid Fälle gezählten Patienten keinen Virusnachweis haben.
Die Mortalität aber liegt bei den Patienten mit Virusnachweis bei ca.17%, bei denen ohne Virusnachweis bei 6%.
Man muss bedenken, dass die ICD Nomenklatur (U 17.2) anscheinend so geändert wurde, dass auch Patienten ohne Virusnachweis zu Covid 19 Fällen gezählt werden.

Man lese also besser hier.
https://www.initiative-qualitaetsmedizin...-halbjahr-2020?
Da wird zur Kranenhaussterblichkeit folgendes gesagt:

Zitat
....Erstaunlicherweise fanden wir mit 46.919 eine viel höhere Zahl von stationären Patienten, die mit der Verdachtsdiagnose einer COVID-Erkrankung, allerdings ohne Nachweis der Infektion im Labor, behandelt wurden (U07.2). Der zeitliche Verlauf der nachgewiesenen und der COVID-Verdachtsfälle ist in Abb. 2 dargestellt.

Interessant ist, dass die U07.2 Fälle eine Sterblichkeit von 6,6% aufweisen, 15,7% wurden auf der Intensivstation behandelt und 5,7% wurden maschinell beatmet (Tab. 2). Ganz offensichtlich handelte es sich bei diesen Patienten um eine andere Population als bei den nachgewiesenen COVID-Fällen.....
COVID und SARI - Krankenhaussterblichkeit
Sterblichkeit der unterschiedlichen SARI Formen ist in Abb. 5 gezeigt.

Die Sterblichkeit von SARI-Patienten bei COVID ist mit 23% am höchsten. Das SARI ohne Bezug zu COVID weist eine Letalität von 12% auf, sodass man annehmen muss, dass die 15% Sterblichkeit der SARI-Fälle mit COVID-Verdacht einen Mix darstellen aus ca. einem Drittel echten COVID-Fällen, bei denen der PCR-Nachweis im Labor falsch negativ blieb und dem überwiegenden Teil, der das SARI aus anderen Gründen hatte.



Hier sind aber alle SARI Fälle gemeint, die nicht alle Covid Fälle und Covid Verdachtsfälle sind, und auch nach der Nomenklatur nicht dazu gezählt werden.
Man muss hier unterscheiden zwischen SARI mit Sars CoV2 Nachweis, Sari ohne Sars CoV 2 Nachweis, die aber als anscheinend zu den Covid 19 Fällen im Krankenhaus gezählt werden und SARI ohne Bezug auf Covid 19, bei denen also ein andere Ursache bekannt ist.
SARI ist übrigens das akute Atemwegssyndrom, welches auch durch ander Viren, Bakterien und anderen Lungenerkrankungen ausgelöst wird. Gemeinhin sagen wir schwere Lungenentzündung, bei der die Funktion stark eingeschränkt.

Zitat
“SARI no-COVID”, wenn ein SARI Kode ohne einen COVID Kode verwendet wurde;
“SARI U07.1” / “SARI U07.2”, wenn ein SARI Kode mit einem der COVID Kodes verbunden war;
“U07.1 / U07.2 no SARI”, wenn einer der COVID Kodes ohne einen SARI Kode verwendet wurde.



Und da wird das Ganze wieder sehr kompliziert. Nichts für ein schnelles Drüberlesen.


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RE: Sammelthreat: korrupte Forschung, Wissenschaft, Medien & Politik

#13 von Tobias Martin Schneider , 20.01.2021 12:17

Die Pharmafirmen prüfen sich im Prinzip selber, sie führen alle diese Tests und auch die statistischen Auswertungen durch. Staatlich gecheckt werden NUR die von ihnen eingereichten Unterlagen.

Ärzte wirken oft auch an Werbemaßnahmen der Pharmaindustrie mit, bei der sie unter dem Titel "Anwendungsforschung" das Medikament ihres Forschungsauftraggebers verschreiben und dazu Fragebögen ausfüllen sollen, für die sie ein entsprechendes Honorar erhalten.

Dass diese Bögen der Werbung dienen und nicht unbedingt je ausgewertet werden, ist bekannt. Schließlich kommt diese Form der "Forschung" einer Bestechung gleich.
Quelle:
https://www.heise.de/tp/features/Der-fal...22.html?seite=2

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RE: Sammelthreat: korrupte Forschung, Wissenschaft, Medien & Politik

#14 von Tobias Martin Schneider , 23.02.2021 19:29

Ohne Worte (über die Korruption der Medien, dabei ist dies ein vergleichsweise noch ,,harmloses" Beispiel)

Zitat:

Bei unserer letzten Umfrage ,,Impfen Sie sich gegen Corona?" haben wir festgestellt, dass im Laufe des Dienstages unverhältnismäßig viele Stimmen für ,,nein" abgegeben worden sind und gehen von einer Manipulation und Beeinflussung aus, um das zu diesem Zeitpunkt bestehende, skeptische Votum gegenüber einer Impfung deutlich zu erhöhen. Wir präsentieren Ihnen in dieser Woche deshalb kein Ergebnis

Zitatende

Quelle:
http://alles-lausitz.de


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RE: Sammelthreat: korrupte Forschung, Wissenschaft, Medien & Politik

#15 von Werner Arndt , 12.03.2021 20:13

Zitat
12. März 2021

«Wir hacken im Grunde die Software des Lebens», sagt Moderna’s Leiter der medizinischen Forschung

Die sozialen Medien löschen Hinweise auf die genverändernde Wirkung der Covid-19-Impfstoffe. Einer der Hauptverantwortlichen gibt sie freimütig zu


Dr. Tal Zaks, der Chief Medical Officer von Moderna Inc., erklärte in einem TED-Vortrag 2017, wie der mRNA-Impfstoff des Unternehmens funktionieren wird. Er gibt zu, den genetischen Code neu zu schreiben und nennt dies «Informationstherapie».

In den letzten 30 Jahren, sagte er, «haben wir eine unglaubliche digitale wissenschaftliche Revolution erlebt, und ich bin heute hier, um Ihnen zu sagen, dass wir eigentlich die Software des Lebens hacken, und dass dies die Art und Weise verändert, wie wir über Prävention und Therapie von Krankheiten denken.»

«In jeder Zelle gibt es die Boten-RNA oder kurz mRNA genannt, die die entscheidenden Informationen von der DNA in unseren Genen auf die Proteine überträgt, aus denen wir eigentlich alle bestehen. Das ist die wesentliche Information, die bestimmt, was die Zelle tun wird. Wir betrachten es als eine Art Betriebssystem.»

«Wenn man eine Zeile ändert oder in den Code einführt, hat dies tiefgreifende Auswirkungen auf alles, von der Grippe bis zum Krebs.»

Zaks betonte, dass sein Unternehmen seit 2017 an einem Impfstoff arbeitet, der anders ist als jeder zuvor entwickelte Impfstoff.
«Stellen Sie sich vor: Anstatt [dem Patienten] das Protein gegen ein Virus zu geben, geben wir ihm die Anleitung, wie er das Protein herstellen kann, wie der Körper seinen eigenen Impfstoff produzieren kann», sagte er.

...


Quelle:
Leo Hohmann: Moderna’s Top Scientist: ‘We Are Actually Hacking The Software Of Life’ - 9. März 2021

https://corona-transition.org/wir-hacken...na-s-leiter-der

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