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Erste Einschüchterungen gegen Pro-Palästina-Aktivisten

#1 von Fatima Özoguz , 21.07.2014 14:14

Den Zionisten werden die antiisraelischen Proteste anscheinend unheimlich. Jetzt hat ein früherer Bundestagsabgeordneter und ehemaliger Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Strafanzeige gestellt.


http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales...ng_14349220.htm

Was war denn eigentlich passiert? Glaubt man der Darstellung des o.g. Berichts, wurden keine antisemitischen Parolen gerufen.
Bayram habe, so der einstige Chef der Niederlassung der Konrad-Adenauer-Stiftung in Jerusalem, die pro-palästinensischen Massen am Freitagabend in Mainz über Megafon unter anderem mit folgenden Aufrufen aufgestachelt: „Nieder, nieder Israel!“, „Kindermörder Israel“ und „Tod, Tod, Israel!“

Oder Mit "Tod, Tod Israel" ist die israelische Besatzungspolitik und der Völkermord in Gaza gemeint. Oder sollen jetzt alle Juden mit der israelischen Politik in einen Topf geworfen werden? Judenfeindliche Parolen wurden diesem Bericht zufolge nicht gerufen. Falls doch, wie etwa "Jude, Jude feiges Schwein" und ähnliches, dann muss das auch konsequent verfolgt und geächtet werden. Das ist hier im aktuellen Beispiel aber nicht der Fall, insofern geht der Vorwurf der Volksverhetzung ins Leere, und es ist anzunehmen, dass Herr Gerster das auch weiß. Damit sollen nur alle Menschen eingeschüchtert werden,die ihre Stimme gegen den Völkermord Israels an der Bevölkerung Gazas erheben. Aber wir lassen uns nicht mundtot machen!


Fatima Özoguz  
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zuletzt bearbeitet 21.07.2014 | Top

   

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