Aus Hamburg eine kapitale Lüge
Eines der Standardargumente der Zionisten-Knechte, und davon gibt es ja bekanntlich
in den Medien zahlreiche, lautet, dass man "Israel natürlich auch kritisieren dürfe."
Wie verlogen diese Argumentation aber in aller Regel ist, bewies wieder einmal deren
Zentralorgan "BILD".
Dort erschien in der Ausgabe vom 17.Mai 2018 auf deren Seite 2 eine großformatige
Schimpfkanonade gegen eine Israel-kritische Karikatur in der "Süddeutschen Zeitung".
Dieter Hanitzsch hatte darin Benjamin Netanjahu mit einer Rakete in der Hand dargestellt,
was das Springer-Blatt sofort zu der verleumderischen Feststellung veranlasste, dies sei"die
schlimmste Karikatur seit den Zeiten des Stürmers".
Es spricht für den Mut des "SZ-Karikaturisten Hanitzsch, dass er sich auch nach dieser
Polemik aus Hamburg zu seiner wirklichkeitsnahen Porträtierung des Netanjahu bekennt, was
- aber auch dies ist keinesfalls überraschend- die Redaktion der großbürgerlichen "Süddeutschen
Zeitung" selbstverständlich unterließ.Diese entschuldigte sich sogar noch für die gezeichnete
Wahrheit und machte damit, sicherlich unfreiwillig, wieder einmal deutlich, wer in dieser BRD
die tatsächliche Macht in Händen zu halten scheint.
Unmittelbar nach der Philippika im Blatt des Ex-Nationalsozialisten Axel Springer (von 1937 bis 1941
stellvertretender Chefredakteur der "Altonaer Nachrichten")glaubte darin auch noch der
unvermeidliche Professor Michael Wolffsohn seine lammfrommen Ergüsse zu Israel zum Besten geben
zu müssen.
Auch er- welche Gnade!- gesteht in einem längeren Meinungsbeitrag das Recht auf Kritik an seinem so innig
geliebten Judenstaat zu, um sie aber dann sofort in die Nähe des Antisemitismus zu rücken.
Dieses vom wirklichen Judenfeind Wilhelm Marr 1879 geprägte Wort bleibt ja mehr denn je der Dauer-
begleiter jeder kritischen Auseinandersetzung mit dem zionistischen Gebilde "Israel", das ja hierzulande
immer mehr als eine Art heilige Erscheinung betrachtet wird.
Ihm ist deshalb auch das Recht zu morden zugebilligt, was "BILD" bekanntlich seit Jahr und Tag mit
fadenscheinigen Begründungen verteidigt.
Laut dortigem Redaktionsstatut ist und bleibt ja in seinen Spalten jede Kritik an Israel und den USA von
vorneherein verboten und wäre ein Kündigungsgrund für jeden Redakteur.
Infolgedessen findet man dort natürlich genauso viel Kritisches über die Zionisten wie judenfreundliche
Artikel in der seinerzeitigen NS-Presse.
Bezeichnend für unser Meinungsspektrum bezüglich Israel, das, dank seiner billigen und willigen
Erfüllungsgehilfen hierzulande, die freie Äußerung zu seinen Verbrechen immer mehr einzuschränken vermag.
Während im Dritten Reich ähnliches Verhalten gegenüber den damaligen Machthabern oftmals durch
ausgeübten staatlichen Druck zustande kam und als "Gleichschaltung" in die Geschichte einging, geschieht
die aktuelle Unterwerfung unter den israelischen Willen bei uns hingegen in aller Regel aus freien Stücken.
Genau dies lässt sie aber deshalb noch schlimmer als gleichgelagertes Verhalten vor mehr als achtzig Jahren
erscheinen!