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Özoguz-Gebrüder werden weiterhin von Bild-Zeitung angegriffen und verleumdet

#1 von Yavuz Özoguz , 22.04.2018 17:08

Özoguz-Gebrüder werden weiterhin von Bild-Zeitung angegriffen und verleumdet

von Dr. Yavuz Özoguz und Dr. Gürhan Özoguz


Der hierzulande journalistische Flaggenträger des heutigen Unterdrückungssystems der Welt, die Bildzeitung, hat einmal mehr mit einer Vielzahl von Unwahrheiten und Verleumdungen versucht, die Gebrüder Özoguz und ihre Freunde mundtot zu machen.

Bereits vor mehreren Monaten hat die Bildzeitung deutschen Firmen gedroht wegen Zusammenarbeit mit dem muslimischem Halal-Zertifizierer [1]. Nachdem der damalige Versuch, der Firma m-haditec Schaden zuzufügen, gescheitert ist, schlagen die beiden für ihre besondere Zionismusnähe bekannten Journalisten Antje Schippmann [2] und Björn Stritzel nunmehr wild um sich und versuchen über eine Bild-Zeitungsveröffentlichung einmal mehr den zionistischen Kriegstreiberplänen gegen die Islamische Republik Iran dienlich zu sein. Völlig verblendet von der Hingabe in den Zionismus wollen (oder dürfen) die Journalisten nicht sehen, dass das zionistische Verbrechersystem schon sehr bald Geschichte sein kann [3]. In der Arroganz der journalistischen Macht wurden peinliche Fehler begangen, die im Folgenden aufgelistet werden sollen:

1. Unwahrheit: „Die Verfahrensingenieure Yavuz und Gürhan Özoguz wirken höflich, fast zurückhaltend im Umgang, wenn sie bei Firmen vorstellig werden, um ihre Dienste anzubieten.“

Dr. Gürhan Özoguz ist im Innendienst tätig und nie im Außendienst bei Firmen im Halal-Bereich, sodass hier einfach etwas erfunden wurde gepaart mit den Informationen, die man aus (Droh-)Gesprächen mit Kunden erhalten hat, die sich von der Bild-Zeitung nicht abschrecken lassen wollten.

2. Unwahrheit: „Eine BILD-Recherche zeigt: Das islamistische Brüderpaar finanziert sich offenbar auch durch Deals mit deutschen Unternehmen, die meist gar nicht wissen, mit wem sie da eigentlich Geschäfte machen.“

Die Firma m-haditec bietet keine „Deals“ an, sondern Dienstleistungen.

3. Unwahrheit: „Zwischenlink der Zeitung: Iran - Deutsche Botschaft bei Picknick im Folterknast“.

Im Iran gibt es keinen Folterknast (aber in Guantanamo und in Israel!), entsprechend hat der deutsche Botschafter im Iran auch nie ein Foltergefängnis besucht.

4. Unwahrheit: „Gürhan Özoguz moderiert die antizionistische Online-Sendung „Muslim TV“, die auch zu m-haditec gehört.“

Muslim TV ist keine antizionistische Online-Sendung, sondern eine Nachrichtensendung von Muslimen, die sich der Wahrheit verpflichtet fühlen. Widerstand gegen den rassistischen Zionismus ist eine Selbstverständlichkeit für Menschen, die ihre Menschlichkeit noch nicht verkauft haben.

5. Unwahrheit: „…Ayatollah Ali Khamenei – dem obersten Führer des islamistischen Mullah-Regimes, der für die brutalen Menschenrechtsverbrechen, die mörderische Unrechtsjustiz und den auf Vernichtung zielenden Antisemitismus der iranischen Führung verantwortlich ist.“

Imam Chamenei ist der Garant für den Schutz der Juden im Iran. Er war nie antisemitisch und wird es auch nie sein. Aber diejenigen, die das Judentum in Geiselhaft nehmen und für die Verbrechen des Zionismus missbrauchen, sind die wahren Antisemiten dieser Welt.

6. Unwahrheit: „7000 zufriedene Kunden“ habe man insgesamt, wirbt „m-haditec.“ Halal-Siegel verkaufe man an Unternehmen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden.“

Hier wird der Eindruck erweckt, dass 7000 Zertifikate betreut werden würden. Wenn die Journalisten in ihrem Zionismuswahn nicht den Verstand ausschalten würden, dann könnten sie ausrechnen: Jedes Unternehmen muss mindestens ein Mal im Jahr besucht werden. Solch ein Einsatz dauert mit Fahrt mindestens einen Tag. Wenn alle Mitarbeiter nichts anderes tun würden als Besuche (keine Vor- oder Nachbereitung), und sämtliche Wochenenden durcharbeiten würden, müssten 20 Personen durchgehend unterwegs sein. Das wäre ganz schön ambitioniert für ein Familienunternehmen von 5 Mitarbeitern. Abgesehen davon gibt es im gesamten deutschsprachigen Raum keine 7000 halal zertifizierte Unternehmen! Tatsächlich beziehen sich die 7000 Kunden auf alle Kunden des Unternehmens, also auch die Verlagskunden (eslamica.de), die den Großteil der Kunden ausmachen.

7. Unwahrheit: „Rebecca Schönenbach, Expertin für Islamic Finance, kommt zu einer klaren Einschätzung: ‚Die Zertifizierung der Brüder Özuguz bedeutet nicht nur die Überprüfung von Essenszutaten, sondern auch, dass alle Weisungen Ayatollah Ali Khameneis eingehalten werden. Dazu gehört nicht nur die Kopftuchpflicht für Frauen, sondern die Verbreitung dieser Pflicht‘, sagt Schönenbach zu BILD.”


Frau Schönenbach ist keine Expertin für Islamische Finanzen, sondern offensichtlich eine Ultrazionistin, die sich gegen den Boykott des zionistischen Apartheidstaates wendet [4]. Die “Verbreitung” der Kopftuchpflicht gehört weder nach Imam Chamenei noch nach irgendeiner anderen Schule zu den Pflichten der Muslime!

8. Unwahrheit: „... Dazu gehört nicht nur die Kopftuchpflicht für Frauen, sondern die Verbreitung dieser Pflicht”

Kopftuchpflicht für Frauen hat mit dem Halal-Zertifikat nichts zu tun. Abgesehen davon hat die Kopftuchpflicht im Islam nichts mit Imam Chamenei zu tun und schon gar nicht mit einer Expertin für Finanzen. Dass diese völlig unbekannte „Expertin“ als einziger Kronzeuge für die Bild-Zeitung zu finden war, zeigt die verzweifelte Lage der Zionisten.

9. Unwahrheit: „Anders als angenommen, beschränken sich Halal-Zertifikate nicht nur auf Essenszutaten. Die Regelauslegung Ayatollah Ali Khamenei ist äußerst konservativ, wer danach zertifiziert, muss auch von Frauen etwa bei Halal-Reisen ein „schickliches” Verhalten verlangen, also keine Reisen ohne männlichen Aufpasser…“

Das ist purer Unsinn. Es gibt keinen einzigen in Deutschland aktiven Halal-Reisen Vermittler, der auf das Verhalten der Frauen, die Reisen wollen, achtet. Jeder darf Halal-Reisen buchen, auch alleinstehende Frauen ohne Kopftuch! Das ist bei m-haditec nicht anders. Da davon auszugehen ist, dass die beiden Journalisten das wissen konnten, und die Unwahrheit zu offensichtlich ist, missbrauchen sie die Aussage einer „Expertin“ für diese Unwahrheit.

10. Unwahrheit: „Ihre wichtigste Plattform ist Muslim Markt.“

Das ist weder von den Zugriffszahlen noch von der Größe noch von anderen die Wichtigkeit einer Plattform ausmachenden Aspekten richtig. Die mit Abstand wichtigste Plattform der Gebrüder (und der Firma) ist eslam.de.

11. Unwahrheit (obwohl die Aussage teilweise stimmt): „In diesem Zusammenhang ist in der Vergangenheit der Verein 'Islamischer Weg e.V.' und das von ihm betriebene Internetportal 'Muslim Markt' in den Fokus des Niedersächsischen Verfassungsschutz geraten.“

Hier wird der Eindruck erweckt, als wenn ein Extremismus vorliegt. Jene „Vergangenheit“ ist über ein Jahrzehnt her und die Tatsache, dass der Muslim-Markt vor so langer Zeit im Verfassungsschutzbericht stand aber danach nicht mehr, spricht eher für den Muslim-Markt und nicht gegen ihn.

12. Unwahrheit: „Auf ihren Portalen rufen sie jedes Jahr zum antisemitischen al-Quds-Marsch in Berlin auf und begleiten ihn medial.“

Der Quds-Marsch ist nicht antisemitisch, sondern ruft auf ihrer offiziellen Homepage öffentlich und deutlich „Gemeinsam gegen Antisemitismus und Zionismus“ auf [5].

13. Unwahrheit: „Auf ihrem Video-Portal „Muslim-TV“ veröffentlichte Gürhan Özoguz im Oktober ein Video, das zur Rekrutierung von Kindersoldaten für den Krieg in Syrien aufruft.“

Diese glatte Unwahrheit wurde bereits zuvor entlarvt [1]. Es ist bezeichnend, dass im aktuellen Artikel dem Leser nicht die Chance gegeben wird, sich selbst einen Eindruck zu verschaffen [6]. Es geht in dem verlinkten Video keinesfalls um minderjährige Soldaten, sondern die Kinder und Jugendlichen im Video trösten einen Waisenjungen, dessen Vater im Einsatz gegen die ISIS-Terroristen gefallen ist, mit Verweis auf einen Märtyrer der Frühzeit des Islams. Obwohl dieser Sachverhalt den Journalisten bekannt sein müsste, bestehen sie auf der Unwahrheit, so dass in diesem Fall von einer böswilligen Lüge ausgegangen werden kann.

14. Unwahrheit: „Der Rückzug vieler Firmen zeigt offenbar schon Wirkung: Auf ihrer Video-Plattform Muslim TV bat Gürhan Özoguz am 7. Dezember die Zuschauer um Spenden. Seit sechs Jahren habe man die Sendung selbst finanziert, aber jetzt würde man sich über finanzielle Hilfe freuen.“

Muslim-TV bittet seine Zuschauer seit sechs Jahren in regelmäßigen Abständen um finanzielle Unterstützung.

15. Unwahrheit: Im Text wird der Eindruck erweckt, als wenn die Gebrüder Özoguz den Holocaust leugnen oder relativieren würden.

Das ist unwahr. Die Gebrüder Özoguz haben niemals den Holocaust geleugnet. Alle unsere Texte sind im Internet zu finden und jeder kann sich sein eigenes „Bild” machen. Zu der angeblichen „Relativierung” hier ein Beispiel: „Was die westliche Welt unter Geschichtsaufarbeitung versteht” [7]

PS: Bliebe noch die Frage, warum die große Bild-Zeitung sich um eine kleine Gemeinde in Delmenhorst kümmert. Die Antwort gibt unseres Erachtens die Geschichte der Menschheit: Nicht Abel hatte Angst vor Kain, sondern Kain vor Abel. Nicht Moses und seinen Getreuen hatten Angst vor Pharao, sondern Pharao und seine Getreuen Angst vor Moses und denjenigen, die ihn unterstützt haben. Nicht David hatte Angst vor Goliath… Und nicht die Islamische Republik Iran hat Angst vor den USA und Israel, sondern umgekehrt. Warum sollte es bei den jeweiligen Anhängern anders sein, selbst wenn auf der einen Seite die große Bild-Zeitung steht und auf der anderen Seite eine Handvoll Friedliebender in einer deutschen Kleinstadt? Aber jeder finde seine eigene Antwort.

[1] https://offenkundiges.de/bild-zeitung-dr...-zertifizierer/
[2] https://offenkundiges.de/wer-ist-antje-s...springerpresse/
[3] https://offenkundiges.de/zehn-grunde-fur...ergang-israels/
[4] https://www.fischundfleisch.com/rebecca-...e-produkte-3013
[5] http://www.qudstag.de/
[6] http://muslim-tv.de/videoclip-verteidige...ram-03-10-2017/
[7] Was die westliche Welt unter Geschichtsaufarbeitung versteht


Yavuz Özoguz  
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