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Was ist los in der Türkei, warum schreibst Du nicht darüber?

#1 von Yavuz Özoguz , 21.07.2016 10:26

Was ist los in der Türkei, warum schreibst Du nicht darüber?

Ich kann mich an kaum ein Ereignis erinnern, bei dem mich so viele Freunde und Bekannte angeschrieben haben, warum ich denn nichts über ein aktuelles wichtiges Weltereignis – in diesem Fall der Putsch in der Türkei – schreiben würde. Manchmal ist es sinnvoll abzuwarten, bis eine Brise die Rauchschwaden der westlich-kapitalistischen Propaganda wegweht, damit die Szenerie wieder halbwegs zu erkennen ist.

Bevor ich folgende Zeilen schreibe, sei in aller Deutlichkeit erwähnt, dass ich weder ein Fan des türkischen Präsidenten Erdogan bin, noch seine Politik in zahlreichen Bereichen gutheiße. Wer meine Schriften kennt, weiß, dass ich außerhalb des Verdachts stehe, irgendetwas zu schreiben, um Erdogan zu nützen. Aber wenn die Wahrheit so deutlich wird, wie es heute der Fall ist, dann darf man nicht mehr schweigen. Völlig unabhängig von Sympathien oder Antipathien für einen den Deutschen fremden Regierungschef muss festgestellt werden, dass das westlich-kapitalistische Weltimperium ganz offensichtlich einmal mehr eine Niederlage einstecken musste, und deshalb die westlichen Bevölkerungen mit reinster Propaganda in die Irre geführt werden.

Da ist davon die Rede, dass Erdogan noch mehr Macht haben möchte, als er sie ohnehin schon hat. Aber glaubt ernsthaft jemand, dass bei der Sympathie für ihn im Land, die den Putsch scheitern ließ, er nicht schon längst den Höhepunkt der Sympathien erreicht hat? Da ist dann plötzlich in den letzten Tagen die Rede von exorbitanten Lebensausgaben der Ehefrau des türkischen Staatspräsidenten [1], was einen merkwürdigen Eindruck hinterlässt. Denn sie leben doch schon seit Jahren in dem größten Palast der Türkei. Sicherlich wird sie nicht ausgerechnet in den Tagen nach dem gescheiterten Putsch auf Einkauftour gegangen sein. Da wird kritisiert, dass die Türkei für drei Monate den Ausnahmezustand verhängt hat, was das Parlament noch verkürzen kann. Gleichzeitig hat Frankreich – ganz ohne Putschversuch – den seit Monaten bestehenden Ausnahmezustand mal eben um sage und schreibe sechs Monate verlängert, um die Errungenschaften von Arbeiterrechten mit einem einzigen Federstrich auf dem Alter des Kapitalismus zu verbrennen, ohne dass es benachbarte westliche Regierungen stört. Da wird gewarnt, dass Erdogan die Todesstrafe nicht einführen soll, weil das der „Wertegemeinschaft“ des Westens nicht entsprechen würde. Dabei ist von einer Wertegemeinschaft die Rede, die von einem dem größten Todesstrafenstaaten der Erde angeführt wird, das gleichzeitig in aller Offenheit Foltergefängnisse in Guantanamo betreibt. Da wird damit gedroht, dass die Türkei nicht in die EU könne, als wenn man jemals der Türkei auch nur die geringste Hoffnung dazu gelassen hätte. Erdogan hat die Beitrittsverhandlungen geschickt genutzt, um die zuvor bestehenden Missstände im eigenen Land zu reduzieren. Doch an einen ernsthaften Beitritt der Türkei zur EU glaubt in der Türkei niemand mehr, nicht einmal die Westfreunde. Wie also kann die EU mit etwas drohen, was in der Türkei ohnehin kaum noch jemand will?

Dieser ganze Sumpf der politischen Heuchele, Doppelzüngigkeit und Lügengespinste ist mir so zuwider, dass ich viel lieber hinter den Kulissen den großen Krieg einer Handvoll nimmersatter, wahnsinniger Suppereicher gegen den Rest der Menschheit analysiere, denn „Wer den Weltkrieg nicht erkennt, kann auch die Kämpfe an der Front nicht einordnen“ [2]. Aber gestern war einer dieser Tage, an denen ich die Lügen in meiner eigenen Heimat Deutschland nicht mehr ertragen kann, so dass ich meinem Ärger über unsere Westhörigkeit mit Hilfe meiner Tastatur Luft verschaffen muss. Ja, ich schreibe hier als Deutscher! Was die Türken in der Türkei machen, ist ganz allein ihre Sache, aber wir als Deutsche müssen dabei zusehen, dass wir nicht den letzten Rest Anstand und Vernunft verlieren, weil wir uns völlig blind und versklavt im Rachen des alles verschlingenden Raubtierkapitalismus zerkauen lassen. So lange nur die Schachfiguren und die Stellungen auf dem Schachbrette analysiert werden, kann man möglicherweise das Spiel erkennen. Aber es wäre viel bedeutsamer die Spieler zu erkennen, die sich an keine Regeln halten und bei Bedarf das ganze Schachbrett anzünden, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen. Gestern hat endlich einer der Akteure die Szenerie betreten, die sonst nur aus dem Hintergrund heraus die Fäden ziehen. Gestern hat einer der Hauptakteure sich geoutet, und jetzt wird die Szenerie immer deutlicher.

Gestern hat die US-Ratingagentur Standard & Poor's die Kreditwürdigkeit der Türkei herabgestuft [3], fünf Tage nach dem gescheiterten Putschversuch und lange vor der Sitzung des nationalen Sicherheitsrats, der den Ausnahmezustand verhängt hat! Die Türkische Lira hat daraufhin mehr an Wert verloren, als durch den Putsch. Ist das nicht merkwürdig? Wer die Funktion von US-Ratingagenturen im imperialistisch-kapitalistischen Weltkrieg kennt, der weiß, dass diese Organisationen zu den schlimmsten Waffen gehören, welche die USA einsetzen, um den Widerstand gegen die eigene Hegemonialmacht zu brechen.

Doch was war eigentlich geschehen, dass diese Herabstufung erfolgte? Der Putsch selbst hat zu keiner Herabstufung geführt, denn die hätte am Montag kommen müssen. Die Absetzung von Tausenden von Militärs, Beamten, Polizisten, Hochschullehrern usw. war auch nicht der Anlass, denn die laufen seit Tagen. Was also war gestern geschehen?

Noch etwas war zunächst sehr auffällig, verschwand dann in der Versenkung westlicher Vernebelung. Seit zwei Tagen hatten sich die westlichen Medien mit Meldungen gegenseitig übertroffen, dass Erdogan für gestern eine ganz große Nachricht vorbereitet hätte, nachdem er sich mit dem Nationalen Sicherheitsrat treffen würde. Etwas ganz Großes sollte da auf die Welt zukommen. Mehr als 24 Stunden habe ich gebannt auf die „wichtige Entscheidung“ gewartet, die der Sicherheitsrat ankündigen würde [4]. Der Sicherheitsrat hat beraten, aber etwas wirklich Sensationelles ist mir nicht zu Ohren gekommen; oder doch? Der Ausnahmezustand kann jene „Sensation“ kaum gewesen sein. Auch die offensichtliche Lügenschlagzeile „Türkei verbietet Akademikern Auslandsaufenthalte“, konnte jene Sensationserwartungen kaum erfüllen. Erstens ging es nicht um sämtliche Akademiker im Land (die nach wie vor frei ausreisen dürfen), sondern nur um fest angestellte Hochschullehrer, und außerdem kam jene Meldung viel früher heraus.

Eine einzige besondere Meldung gab es doch im Laufe des Tages, aber die wurde in den westlichen Medien kaum mit dem notwendigen Sensationscharakter erwähnt. Wurde sie deshalb übersehen? Erstmals nach dem Abschuss des russischen Kampfflugzeugs durch türkische Jäger will Erdogan zu Putin reisen [5]. Dazu passt die Meldung, dass die beiden türkischen Piloten, die den Abschuss vollzogen haben, im Gefängnis sitzen wegen Beteiligung am Staatsstreich [6]. Merkwürdigerweise fanden beide Meldungen kaum die notwendige Würdigung in den westlichen Medien, obwohl die erste Meldung durchaus als sensationell bezeichnet werden kann. Der Besuch soll ja bereits in wenigen Wochen erfolgen.

Stattdessen hat eines der Flaggschiffe der Frankfurter Wall Street eine Meldung herausgebracht, dessen Überschrift mich wiederum verwundert hat. Die FAZ schrieb: „Putsch-Vorwurf gegen Gülen – Und wenn Erdogan recht hat?“ [7] Wie bitte? Das oberste Blatt des deutschen Finanzkapitals opfert den in den USA lebenden Prediger Gülen und gibt Erdogan Recht, wo dieser doch per Akklamation westlicher Hegemonialinteressen doch niemals Recht haben kann? Wer bereit ist, solch ein hohes Eigengewächs von Bord zu werfen, der muss schon schwere Schlagseite erlitten haben.

In der Zwischenzeit kommen in den türkischen Medien immer mehr Details zum Putschversuch zum Vorschein. Es ist zugegebenermaßen die türkische, staatlich verbreitete Sicht der Dinge, aber wenn jene Sicht der Dinge plausibler klingt als die westliche Propaganda, dann muss man zumindest die Bereitschaft mitbringen, darüber nachzudenken. Denn das im Westen verbreite Gerücht, Erdogan hätte den dilettantisch vollzogenen Putsch selbst inszeniert, erscheint wenig plausibel. Wie hätte er denn die von den USA ausgebildete Luftwaffenoffiziere dazu bringen können, sich selbst ans Messer zu liefern? Und wie kann man von einer Inszenierung sprechen, wenn es mehr als 300 Tote und tausende Verletzte gibt?

Die offizielle Version der Türkei geht von einem gescheiterten CIA-Putsch aus! Es wäre nicht das erste Mal, dass der CIA sich verrechnet hat. Interessant dabei ist, dass obwohl die türkischen Medien sehr frei darüber berichten, hier in der Westlichen Welt gar nichts davon ankommt! Ja, der Gülen wird geopfert, aber vom CIA ist nirgends die Rede. Demnach hat der türkische Geheimdienst ganze Arbeit geleistet und den Putsch rechtzeitig aufgedeckt. Ranghohe regierungstreue Generäle wurden mehrere Stunden vor dem Putsch informiert und konnten entsprechende Gegenmaßnahmen vorbereiten, so dass der Putsch am Ende sehr amateurhaft aussah. Insbesondere Generalstabschef General Hulusi Akar habe wichtige Gegenmaßnahmen eingeleitet. Dadurch war das für einen erfolgreichen Putsch so wichtige Überraschungsmoment verloren. Selbstverständlich hatten die Putschisten vor, den Staatspräsidenten auszuschalten. Denn Präsident Erdogan entkam nur knapp dem Angriff eines Sonderkommandos der Putschisten. Im Urlaubsort Marmaris wurde seinen Getreuen durch den Geheimdienst eine Stunde vor Beginn des Putsches die Warnung übermittelt. Er wurde daraufhin sofort mit einer präsidialen Privatmaschine evakuiert. Nur 15 Minuten später landeten die Putschisten mit Helikoptern und eröffneten das Feuer im Hotel aber fanden den Präsidenten nicht mehr vor. Damit war ein wesentlicher Aspekt des Putsches gescheitert. Andere Aspekte, wie die Besetzung der türkischen Staatssender funktionierten einwandfrei. Es ist sicherlich kein Zufall, dass die Putschisten den Privatsender CNN-Türk, der den Türken aus der Türkei heraus die Interessen der USA erklären soll, nicht angegriffen haben! Dass dann am Ende ausgerechnet jener Sender den Handy-Aufruf Erdogans übertragen hat, dürfte als Ironie des Schicksals in die Geschichte dieses Putsches eingehen.

Auch wurde viel spekuliert, warum die Luftwaffe denn nicht die Präsidialmaschine abgeschossen hat. Eine Präsidialmaschine verfügt – wie auch in anderen Ländern – über Möglichkeiten, die normalen Fliegern nicht gegeben sind. So konnte der Pilot das falsche Transpondersignals „THY 8456“ aussenden und den Eindruck erwecken, es handele sich um eine Linienmaschine der Turkish Airways. Die jetzt im Nachhinein herausgegebenen Flugrouten mit diversen Schleifen müssen nicht der Realität entsprechen. Ohnehin kursieren diesbezüglich sehr merkwürdige Meldungen im Internet. So haben US-Medien frühzeitig die Behauptung aufgestellt, Erdogan wolle nach Deutschland fliehen [8]. Spanischsprachige Medien hingegen verbreiten das Gerücht, er wäre zwischenzeitlich in Teheran in Sicherheit gewesen [9]. Letztere Variante hätte immerhin die Parallele zum damaligen Schah-Umsturz, als das Schah-Militär eine Ausgangssperre verhängt hat und Imam Chomeini das Volk dazu aufgerufen hat auf die Straße zu gehen. Genau das gleiche hat Erdogan jetzt mit Erfolg kopiert.

Während Erdogan in der Luft oder an einem sicheren Ort war, haben die westlichen Regierungen sehr merkwürdige Verlautbarungen von sich gegeben. So mahnte der Sprecher von Bundeskanzlerin Angela Merkel die Einhaltung der demokratischen Ordnung in der Türkei an. „Alles muss getan werden, um Menschenleben zu schützen“, erklärt Steffen Seibert via Twitter [10]. Das war keine lupenreine Unterstützung der gewählten türkischen Regierung. Einer der ersten Staaten, der sich uneingeschränkt hinter die gewählte Regierung gestellt hat, war die Islamische Republik Iran. Als der Außenminister des Iran das Scheitern des Putsches angekündigt hat, hatten sich viele westliche Regierungschefs noch gar nicht entschieden [11].

Auch der Zeitpunkt des Putsches sollte bei der Bewertung nicht übersehen werden. Gerade erst hatte sich Erdogan bei Putin entschuldigt, die Beziehungen zum Iran normalisiert und sogar angedeutet bei seiner Syrienpolitik Korrekturen zuzulassen. Ohne die Türkei als Luftwaffenbasis aber könnte die US-Arroganz ihre Unterstützung der Terrororganisationen in Syrien vergessen. In das Bild passt dann auch der Stromausfall in Incirlik, der zumindest deutsche Flieger tagelang am Boden verbleiben ließ.

Die Vermutung, dass die CIA hinter dem Putsch steckt, würde auch die plötzliche Abkühlung der Beziehungen der Türkei zu den USA erklären. Die CIA ist eine Organisation, die Tod und Leid über die Welt gebracht und Unsummen für groteske und höchst kriminelle Aktionen verprasst hat [12]. Die CIA ist faktisch die größte Terrororganisation der Welt [13]. Und wäre Deutschland ein freier Rechtsstaat, dann würden wir uns nicht so eng an diese Terrororganisation anbinden bzw. ausliefern.

Es war nicht der erste Putsch des CIA in der Türkei. Siehe dazu den Evren-Putsch von 1980, der im Auftrag der CIA erfolgt ist. Doch es war der erste in der Türkei, der völlig schief gelaufen ist. Daher verliert der Westen derzeit immer mehr Einfluss in der Türkei. Das Flaggschiff der radikal-zionistischen Springer-Presse in Deutschland „die Welt“ sieht nur noch eine Möglichkeit diesen Verlust abzuwehren: „Nur das Kapital kann Erdogan noch zähmen“ [14]. Die Meldung stammt vom 19.7.2016. Tags darauf stuft die US-Ratingagentur Standard & Poor's die Kreditwürdigkeit der Türkei herab. Wer regiert die Welt?

Was die Folgen des Putsches angeht, so wird Erdogan vom Westen vorgeworfen, dass er jetzt die Situation für sich ausnutzt. Tausende Festnahmen in allen möglichen Bereichen und Amtsenthebungen ohne rechtstaatliche Verfahren erscheinen aus Sicht der westlichen Welt falsch. Dennoch verweigere ich jeglicher Regierungsorganisation in der Westlichen Welt inklusive unserer deutschen Regierung jegliches Recht, darüber zu urteilen! Wer die Saudis mit Waffen beliefert, damit diese das eigene Volk drangsalieren und Nachbarvölker überfallen können, der hat jegliches Recht verloren über das Verhalten anderer Völker in ihrem eigenen Staatsgebiet zu urteilen. Und wer die aller engsten Beziehungen mit dem Staat unterhält, der die halbe Welt mit Krieg auf allen Ebenen überzieht, sollte erst einmal seine eigenen Friedensabsichten läutern, bevor er es anderen Staaten und Völkern beibringen will.

Über das Schicksal der Türkei müssen die Türken entscheiden. Auch wenn meine Wenigkeit türkischstämmig ist, steht es mir nicht zu, darüber mit entscheiden zu wollen, denn meine Heimat ist Deutschland. Aber in meiner Heimat Deutschland sehe ich, dass wir die Welt nicht mit der Brille der Menschlichkeit, Gerechtigkeit, Frieden und Freiheit beurteilen, sondern mit der Brille des Kapitals, des irrsinnigen Wachstums und der Brille von Hegemonialinteressen der westlichen Allmachtsfantasien. Diese Brille müssen wir ablegen! Wenn wir wirklich der Türkei Ratschläge geben wollen, dann durch das eigene Vorbild. Wie wäre es, wenn wir z.B. die inzwischen alle Grenzen von internationalem Recht und Menschlichkeit sprengende NATO verlassen würden. Das wäre doch ein gutes Vorbild für die Türkei. Und wie wäre es, wenn wir Andersgläubigen nicht den Zugang zu allen möglichen Ämtern und Berufen verwehren würden. Davon könnte die Türkei dann lernen. Und wie wäre es, wenn wir an der Seite der Armen der Welt gegen die Machtinteressen einer Handvoll wahnsinniger Superreicher stehen würden und nicht an der Seite der Unterdrücker? Und wie wäre es, wenn wir unsere bereits offen geführten Kriege (z.B. Google gegen VW usw.) zugeben und die Unterstützung des eigenen Volkes erbitten würden bei diesem Befreiungskampf? Doch würden wir alle diese Dinge tun, dann müssten wir mit einem Putsch rechnen. Und ob unser Volk sich genau so hinter Merkel stellen würde, wie die Türken hinter Erdogan, sei einmal dahingestellt.

Abschließend betone ich noch einmal um Missverständnisse zu vermeiden: In keinster Weise soll der obige Artikel das, was derzeit in der Türkei geschieht, rechtfertigen! Ich maße mir nicht an, darüber zu urteilen! Vielmehr geht es meiner Wenigkeit darum, einen anderen Blick auf die Welt zu ermöglichen, der uns befreit von den Vorgaben der westlichen Medienmacher und deren Auftraggeber. Ich bete darum, dass alle Völker der Welt sich von der weltweiten Diktatur des Kapitals befreien können, und ich würde mich riesig freuen, wenn ich eines Tages nach dem „Maschhader Abkommen“, welches das Schengener Abkommen ersetzt, von Delmenhorst aus ohne Grenzkontrollen mit dem Auto bis nach Maschhad fahren kann. Ein bisschen träumen wird am Ende eines solchen Artikels wohl erlaubt sein.


[1] http://www.huffingtonpost.de/2016/07/20/...n_11081128.html
[2] Wer den Weltkrieg nicht erkennt, kann auch die Kämpfe an der Front nicht einordnen
[3] http://www.handelsblatt.com/finanzen/mae...b/13904402.html
[4] http://www.deutschlandfunk.de/tuerkei-si...:news_id=636808
[5] http://de.sputniknews.com/politik/201607...h-russland.html
[6] http://recentr.com/2016/07/20/tuerkische...t-buergerkrieg/
[7] http://www.faz.net/aktuell/politik/ausla...42.html?GEPC=s2
[8] http://www.internethaber.com/abd-medyasi...ri-1611332h.htm
[9] http://www.telesurtv.net/news/Erdogan-re...60715-0052.html
[10] http://www.handelsblatt.com/politik/inte...13884980-7.html
[11] http://www.presstv.us/Detail/2016/07/16/...y-Zarif-Erdogan
[12] http://www.krimi-couch.de/krimis/tim-wei...geschichte.html
[13] http://www.neopresse.com/politik/usa/cia...ororganisation/
[14] http://www.welt.de/finanzen/article15714...ch-zaehmen.html


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