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RE: Wollen Syrer Teile Deutschlands übernehmen oder ist das eine einmalige Chance für Deutschland?

#16 von Dörte Donker , 07.11.2015 15:08

Ja, der Schlusssatz ist ja eben genau die Quintessenz.
darauf sollte man sich konzentrieren und auch versuchen das voran zu treiben ohne ständig darauf zu achten, in welche Schublade ich Systemkritiker zu stecken habe. Mit jeglichen Rechtslinksselbstbetrug kommen wir nicht weiter und die Mitte hat auch nichts zu bieten, außer Dogmatismus, darum muss man dieses Denken überwinden.
Natürlich muss man bei keinem Beitrag, auch nicht sogenannter Truther alles unterschreiben. Auch hier ist immer kritisches Hinterfragen gefragt, mitunter auch eigene Recherche.
Eigentlich wäre es ja ganz einfach darauf hinzuweisen, was alles in der Welt schief läuft, uns alle als Opfer dieser völlig verkehrten Weltpolitik zu sehen und auch gemeinsam für unsere Interessen einzusetzen, egal welcher Nationalität und Religion. Ja, es ist einfach. Man muss sich tatsächlich fragen, warum tun es so wenige.
Weil die, die Interesse daran haben, dass sich kein wirklicher Widerstand formiert, es beherrschen zu teilen und zu herrschen und den Blick auf Unwesentliches zu lenken. So dass die, die Herrschen, ihre ganzen Machenschaften schön weiter führen können, während sich das Volk wegen Unvermeidbarem gegenseitig aufreibt.

Zu deiner letzten Frage müsstest du doch mit dem durchaus rassistischen Menschenbild der NWO ler auseinandersetzen, an deren Spitze du viele Zionisten finden wirst. Dann weißt du, woher diese Grundannahmen stammen. Wenn du darauf kommst, dass natürlich das zu Grunde liegende Menschenbild zur Herrschaft eine Gleichschaltung der Völker und Aufweichung aller Traditionen gehört, liegst du nicht falsch. Nur haben diese Leute und Denkfabrikdenker ihre Rechnung ohne die Umma gemacht. Da werden sie mit ihren Strategien sicherlich aufholen, wie man daran sieht, wie gekonnt mit dem CIA-Zionistengebilde IS ein fatales Bild über den Islam in der westlichen Welt geschaffen wird, was man vorher auch mit der Terrorismusschiene versucht hat. Natürlich kann der einfache westliche Erdteilbewohner nicht unterscheiden, was zum Islam bei der IS gehört und was nicht und wird deswegen das Gesamtpaket ablehnen. Wer sollte sich darüber wundern.
Mich wundert es nur manchmal, wie gekonnt die mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen und wie wenig wir dem entgegen zu setzen haben. Ehrlich gesagt muss einen das Angst machen.


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RE: Wollen Syrer Teile Deutschlands übernehmen oder ist das eine einmalige Chance für Deutschland?

#17 von Brigitte Queck , 26.11.2015 01:46

Verzeihen Sie bitte, aber in Ihren Ausführungen sind mehrere Fehler enthalten !

Denn, die ISIS ist KEINE MUSLIMISCHE, ODER GAR SYRISCHE MILITÄRFORMATION !!!!!

Von wem wurden und werden denn die ISIS, die sich zu den Terroranschlägen von Paris bekannte, aufgebaut, finanziell und militärisch ausgerüstet ?
Richtig: von den USA, während die Geldgeber aus den Golfmonarchien kommen !

Außerdem besteht die ISIS vornehmlich aus Schlächtern und Halsabschneidern aus der ganzen Welt, viele aus den USA und Deutschland !!> siehe Scholl Latour!

Mit anderen Worten: die ISIS ist ausführendes Organ der US/NATO, das außerdem engstens mit dieser westlichen Militärorganisation zusammenarbeitet !!

Die kürzliche NATO- Konferenz über „Luftkriegsführung und strategische Kommunikation“ vom 23-25.11.2015 in Essen hat ein noch engeres Zusammengehen der Mitgliedstaaten unter der Schirmherrschaft der USA beschworen !!

Ein Terroranschlag in Paris, sollte vielleicht, wie weiland der 11. September 2001, auf Wunsch der Politiker und Rüstungsmonopole der USA zum Ausgangspunkt für sogenannte staatlich organsierte Antiterrorkriege der US/NATO gegen Rohstoff besitzende Länder im Nahen Osten und in Afrika missbraucht werden !!

Denken wir daran:
1. Die USA sind mit 20 Trillionen Dollar im Staatsbankrott. Dagegen nehmen sich die Schulden Griechenlands wie ein Punkt aus !!

2. Weit über 50 % der US-Industrie besteht aus Rüstungsindustrie. Mit anderen Worten, die USA brauchen den Krieg wie der Fisch das Wasser. Wenn morgen Frieden wäre, wären die USA das ärmste Land der Welt > Worte der US-Friedensfreunde !!!

Der staatliche Terror gegenüber Ländern wie dem Irak, Afghanistan, Libyen und Syrien ist integraler Bestandteil der auch von deutschen Politikern und ihren Medien heuchlerisch deklamierten „demokratischen Werte“ der westlichen Staaten Europas und den USA !!
die es „zu bewahren gelte“.

Wir stellen uns hinter diejenigen Staaten, wie z. B. Syrien, die ihre Souveränität gegen US/NATO Angriffe von außen, getarnt durch sogenannte, dem Islam verpflichteten Organisationen wie der Al Quaida, oder der ISIS, die kein Konstrukt des Islam sind, verteidigen!

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RE: Wollen Syrer Teile Deutschlands übernehmen oder ist das eine einmalige Chance für Deutschland?

#18 von Brigitte Queck , 26.11.2015 01:57

Entschuldigung, liebe Muslim-Freunde ! Diesmal war ich wohl etwas zu voreilig und bin nur von der Überschrift ausgegangen, in der Annahme, es ist noch von den Anschlägen in Paris die Rede, die, wie einige Leute meinen, auch auf Deutschland übergreifen könnten !!

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#19 von Thomas Steffen , 11.08.2016 18:20

Zitat von Yavuz Özoguz im Beitrag #1
Eine weitere Chance steckt in der Aufnahme der Flüchtlinge, die insbesondere die „Linken“ ärgern dürfte. Die CDU hat durch die Flüchtlinge ein beispielloses Konjunkturprogramm aufgelegt in einer Zeit, in der der „Aufschwung“ etwas abzukühlen und die Inflation in eine Deflation umzuschlagen drohte. Hätte die Kanzlerin ein offenes Konjunkturprogramm durchsetzen wollen, dann hätten bestimmte Kräfte im Land das verhindert. So aber müssen eine Million Menschen Nahrung erhalten, Kleidung erhalten, Wohnungen beziehen usw., und das wird zwangläufig finanziert werden. Nicht zuletzt erhält Deutschland einen Schub an Jugend, um den sie in wenigen Jahren andere Europäer beneiden werden!


Zitat
(11.08.2016)

Start-up-Unternehmer, Berater, Gemüsehändler: Die Zahl der Firmengründer mit ausländischen Wurzeln wächst. Experten sprechen von einem "Jobmotor für Deutschland".

... Von der Art der Beschäftigung profitieren demnach nicht nur die Gründer selbst - auch die Wirtschaft wird belebt: Unternehmer mit ausländischen Wurzeln beschäftigten im Jahr 2014 in Deutschland mindestens 1,3 Millionen Menschen. Das waren 36 Prozent mehr als noch 2005.

"Unternehmer mit ausländischen Wurzeln sind ein Jobmotor für Deutschland", sagt Aart De Geus, Chef der Bertelsmann-Stiftung. Zähle man die geschaffenen Arbeitsplätze sowie Arbeitgeber und Selbstständige zusammen, ist der Beschäftigungsbeitrag noch höher: Den Autoren zufolge fanden durch Selbstständige mit Migrationshintergrund insgesamt rund zwei Millionen Menschen eine Arbeit.

Allerdings haben die Wissenschaftler diese Zahlen auf der Basis des Mikrozensus lediglich hochgerechnet. Für die Studie wertete das Marktforschungsinstitut Prognos die Daten hinsichtlich des Ausmaß und der ökonomischen Bedeutung aus. Andere, weniger konservativ gerechnete Studien, kommen zu einem deutlich höheren Ergebnis.

Demnach wagten in den vergangenen Jahren nicht nur mehr Menschen mit ausländischen Wurzeln, sich selbstständig zu machen - sie machten das auch in anderen Branchen und Berufen als zuvor. 2005 waren noch 38 Prozent aller Migrantenunternehmen im Handel und in der Gastronomie aktiv, 2014 waren es nur noch 28 Prozent. "Der weitaus größere Teil der Unternehmen sind heute im Dienstleistungssektor - auch in wissensintensiven - und im produzierenden Gewerbe aktiv", sagt Armando García Schmidt von der Bertelsmann-Stiftung. Die Bandbreite reiche vom Steuerberater über Start-up-Gründer im Internet bis zum mittelständischen Maschinenbauunternehmen.

[...]

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...-a-1106650.html

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#20 von Thomas Steffen , 28.02.2017 07:42

Zitat von Yavuz Özoguz im Beitrag #1
Es ist nicht die Absicht dieses Artikels, die unzähligen und teils sehr schwierigen Probleme unter den Tisch zu kehren, die mit dem Aufkommen einer solch großen Zahl an Flüchtlingen in solch kurzer Zeit aufkommen. Ich vermag auch nicht zu beurteilen wie schnell alle jene Probleme lösbar sind. Aber welche Alternative gibt es, als das Gute zu sehen, zu fördern und sich für das Gute einzusetzen? ...

Deutschland hat eine wunderbare aber auch sehr anspruchsvolle Chance erhalten, sich selbst zu befreien, vielen Flüchtlingen zu helfen und Menschlichkeit zum Element der Politik werden zu lassen. An diese Chance müssen wir alle im Rahmen unserer Möglichkeiten mitarbeiten. Das Ergebnis könnte eine menschenwürdigere Welt sein (nicht nur Deutschland).


Zitat
(26.02.2017)

"Heute sind es die Syrer, morgen die Sachsen"

Der Journalist Mohamed Amjahid schreibt über Flüchtlinge - und wird selbst häufig für einen gehalten. Jetzt hat er ein Buch [›››] über Diskriminierung in Deutschland veröffentlicht.

(Interview von Eva Thöne)

Zur Person: Mohamed Amjahid wurde 1988 in Frankfurt am Main geboren. Er verbrachte seine Kindheit und Jugend in Marokko, bevor er zum Studium nach Deutschland zurückkehrte. Amjahid volontierte beim Berliner "Tagesspiegel", heute arbeitet er als Reporter für "Die Zeit" und schreibt u.a. über Umbrüche in der Arabischen Welt, Rassismus und Menschenrechte.

[...]

In welchen Situationen fühlen Sie sich diskriminiert?

Amjahid: ... Es tut mir zum Beispiel im Herzen weh, wenn Geflüchteten in betont einfachen Büchern oder Netzclips erklärt wird, was Demokratie ist. Das sind Leute, die waren vielleicht 2011 bei den Arabischen Revolutionen auf der Straße, haben ihr Leben riskiert, um für einen Rechtsstaat einzustehen. Die können uns was erzählen über Demokratie.

[...]

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaf...-a-1134424.html




(www.noz.de)


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RE: Germany Love

#21 von Dörte Donker , 28.02.2017 11:28

Ich bin immer sehr skeptisch, wenn ich sowas lese. Ist man nicht geneigt, wenn man nicht zu einer indigenen Gruppe gehört, alles was man an negativen Dingen in Gemeinschaften erlebt, damit zu erklären, dass man anders ist und andere daran Schuld sind, weil sie latente Rassisten sind? Wie kann ich es denn erklären, ich als Deutsche, auch noch ganz und gar deutsch aussehend, wenn ich hier und da einfach abgebissen werde, gemobbt, ausgegrenzt werde, wenn man mich ungerecht behandelt, meine Kinder noch dazu....wenn ich jetzt Ausländerin wäre, könnte ich das alles damit erklären, dass die anderen eben Rassisten sind. Aber als Deutsche muss ich mir Gedanken machen, warum es so ist und oft finde ich keine Antwort....vielleicht weil Menschen einfach so sind...ohja, manchmal ist es auch nicht einfach als Deutsche unter Deutschen zu leben oder einfach als Mensch unter Menschen. Wir alle kennen diese Erfahrungen. Wir kennen auch alle die Erfahrungen, dass man uns für dümmer hält, als wir sind. Wir kennen auch alle die Erfahrungen, dass es Menschen gibt, die von oben herab mit einen reden oder so tun, als hätten sie die Welt erfunden usw. usf. Das sind m.E eben ganz normale Erfahrungen, die man als Mensch macht.

Dann finde ich es schon recht merkwürdig, dass man sich jetzt über den angeblichen Helferkomplex der Deutschen aufregt und dass jemanden ein Käsebrötchen angeboten worden ist, der gar kein Flüchtling ist. Das sind in meinen Augen sehr seltsame Befindlichkeiten und Empfindlichkeiten, die der Autor hier kund tut. Menschen brauchen und werden immer Richtlinien anwenden, um andere zu klassifizieren. Es ist schon ein Unterschied, ob das dazu führt, dass jemand einen Hilfe anbietet oder man an der nächsten Ecke verhaftet oder erschossen wird. Kein Ort auf der Welt wird wohl jemals so sein, dass man sich überall und jederzeit nur noch wohlfühlt...ich denke aber trotzdem, das Deutschland sehr viel davon erreicht hat.


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RE: Als Mensch unter Menschen

#22 von Thomas Steffen , 28.02.2017 14:08

Zitat
Wie kann ich es denn erklären, ich als Deutsche, auch noch ganz und gar deutsch aussehend, wenn ich hier und da einfach abgebissen werde, gemobbt, ausgegrenzt werde, wenn man mich ungerecht behandelt, meine Kinder noch dazu....wenn ich jetzt Ausländerin wäre, könnte ich das alles damit erklären, dass die anderen eben Rassisten sind. Aber als Deutsche muss ich mir Gedanken machen, warum es so ist und oft finde ich keine Antwort....



Deutsche sind eben auch Vorurteilen ausgesetzt, man kennt das doch: "Kartoffel", "Piefke", "Kraut", "Fritz", "Boche" usw. Deutsche untereinander pflegen wiederum Vorbehalte gegenüber bestimmten Stämmen (Schwaben/Sachsen/Ostfriesen/... oder Fremden ("Zugereisten") generell. Auch Blonde, Rothaarige, Kleinwüchsige, Übergewichtige, ... wissen ein Lied zu singen von Klischees.

Vielleicht gelingt es künftig ja besser, von Herkunft und Aussehen zu abstrahieren und einander am Verhalten zu messen. Das Gute am Menschen und der Situation nicht zu verkennen, ist dabei auf jeden Fall förderlich. Dafür steht auch das obige Zitat aus jenem Interview, welches man insgesamt natürlich kontrovers diskutieren kann. An Käsebrötchen hätte ich übrigens auch nichts auszusetzen. :)

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RE: Als Mensch unter Menschen

#23 von Dörte Donker , 28.02.2017 14:44

Ja oder man ist aufgrund anderer Tatsachen einfach anders. Diskriminierung aufgrund des Status des Familienstandes, der Bildung, des Wohnbezirkes, es gibt zig Kategorien, die andere dazu ermutigen können, andere auszugrenzen. Und das passiert in allen Gesellschaftsschichten...vielleicht ist es etwas spezifisch Menschliches und hatte in unserer Entwicklung eine wichtige Funktion, ist aber heute in weiten Teile einfach unnötig geworden. Ich finde es nur schade, wenn Menschen, wie der obige Autor das Thema einfach verhunzen, weil sie auf so hohem Niveau meckern, dass jeder da nur abwinken kann. Für mich ist der Autor ein Etablierter, der sich um wirklich Diskrimnierung z.B gegen Muslime äußern könnte, aber mit Käsebrötchendiskriminierung daher kommt. An dem Punkt konnte ich ihn nicht mehr ernst nehmen.
Muss hier an dieser Stelle selbstkritisch zugeben, dass mich auch nur Vorurteile gegenüber Journalisten antreiben, die für die Hofmedien schreiben....


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RE: Als Mensch unter Menschen

#24 von Cengiz Tuna , 28.02.2017 19:51

Zitat von Dörte Donker im Beitrag #23
Muss hier an dieser Stelle selbstkritisch zugeben, dass mich auch nur Vorurteile gegenüber Journalisten antreiben, die für die Hofmedien schreiben....

Wenn ein Autor in den eingebetteten Medien über „Rassismus und Menschenrechte“ schreibt, dann ist das kein Vorurteil, sondern in dem Fall schon richtig vermutet und logisch begründet.

Sie interessieren sich weder für das Mädchen auf dem Bild noch für Flüchtlinge allgemein. Sie interessieren auch nicht für Abgaswerte oder den Umweltschutz, schon gar nicht für unsere Gesundheit oder unser Wohl. Sie spielen nur mit unseren Gefühlen für ihre eigenen Interessen. Und solche Berichte von solchen Autoren werden dann zur gegebenen Zeit veröffentlicht. Syrer sind willkommen, Afghanen werden wieder abgeschoben und „Nafris“ sollen gleich dort bleiben, wo sie sind. Da hilft auch keine Mutti; außer, der Plan, das System, will es.

Die rechten Parteien dienen nur dazu, den Plan umzusetzen. Den Widerstand zu lenken. Wie die AFD im Kleinen. Deshalb sind diese Parteien auch unterwandert. Das Ergebnis sehen wir ja. Menschenrechte und Rassismus werden nur dort kritisiert, wo es politisch nötig ist - sonst nicht. Schau auf das rassistische Israel, und wie die Rechten dazu stehen.

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