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German-Wings von US abgeschossen ?

#1 von Brigitte Queck , 20.04.2015 01:13

Eilmeldung - US-Streitkräfte schiessen Germanwing-Maschine ab

"Der tragische Crash der Germanwing-Maschine ist das Ergebnis eines missglückten Manövers der US-Streitkräfte. Das berichtet heute POLITRUS unter Berufung auf das russische Verteidigungsministerium.

Demzufolge hat die Nordmeerflotte das Experiment der Amerikaner mit Flüssig-Laser , dem "High Energy Liquid Laser Area Defense System" registriert. Statt einer Interkontinental-Testrakete wurde versehentlich der Zivilflieger der Germanwings getroffen."

Nach Berichten der New York Times wurde auch der Flugschreiber gefunden. Er ist neben dem Stimmenrekorder der 2. wichtige Bestandteil der Blackbox der Flieger, die wichtige Flugdaten aufzeichnen. Allerdings sei der Datenrekorder manipuliert vorgefunden worden und die Speicherkarte sei ( womöglich über Nacht) aus dem Datenrekorder bzw Datenschreiber herausgerissen worden. Sie sei jedenfalls demnach von Unbekannten nach dem Absturz entnommen und entfernt worden.

Das dieses kein normaler Absturz war ist sicherlich jedem gleich klar gewesen als man die Wrackteile entdeckt hatte. Denn so sah noch nie eine Fundstelle v. abgestürzten Flugzeugen aus.
Quelle: http://politikus.ru/events/46503-amerika...ermanwings.html
Laut www.Bumibahagia.com:
An Bord von Germanwings 4U 9525 befand sich nach gesicherten Informationen von Veterans Today ein Team von Intel-Spezialisten für Cyber-Terrorismus. Sie waren betraut mit Ermittlungen gegen die Schweizer Crypto AG, die verdächtigt wurde in den von Ihnen produzierten elektronischen Verschlüsselungssystemen weltweit bei Regierungen, Geheimdiensten und Konzernen Hintertüren für den Mossad implementiert zu haben. Mit im Fokus der Ermittlungen: die CIA, Siemens und die Vatikan-Bank.

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RE: German-Wings von US abgeschossen ?

#2 von Brigitte Queck , 29.04.2015 09:18

Germanwings-Crash und der ”Uninterruptible Autopilot”
per e-mail von Nachtwächter am 05.04.2015

Warum wurde 4U9525 nicht von außen übernommen und sicher gelandet?
Am 2. April wurde auf der Internetseite RichieAllenShow.com ein Gespräch des Moderators der Show, Richie Allen, mit dem Flugveteran Field McConnell veröffentlicht. In dem Interview wurden diverse offene Fragen bezüglich des am 24. März in den französischen Alpen verunglückten Germanwings-Flugs 9525 diskutiert. Die drängendste Frage darunter: Warum wurde der Flug nicht vom Boden aus per Fernsteuerung übernommen und sicher gelandet?
Wer ist Field McConnell?
Field McConnell, geboren am 2. Oktober 1949, hat eine langjährige Karriere im US-Militär und im Anschluss in der zivilen Luftfahrt vorzuweisen. Er begann seine Karriere Ende der 1960er Jahre an der United States Naval Academy und flog ab 1973 Kampfflugzeuge für die US-Navy, war danach Flugausbilder und flog später die Douglas F4D Skyray für die North Dakota National Air Guard.

1978 wurde er von North Central Airlines für Inlandsflüge auf einer Convair 580 rekrutiert und ab 1979, nach dem Zusammenschluss von North Central Airlines mit Southern Airways zu Republic Airlines, eine Fluglinie die 1986 wiederum von Northwest Airlines aufgekauft wurde, flog er bis zum Jahre 2006 mehr oder weniger alle gängigen Zivil-Flugzeuge auf nationalen und internationalen Routen.
McConnell verfasste 2006 einen Bericht über die ihm bekannt gewordene illegale Modifikation mit sogenannten ”Uninterruptible Autopilot”-Systemen in Flugzeugen von Boeing und sandte diesen an die FAA (Federal Aviation Administration – die US-Flugaufsichtsbehörde), das FBI, NORAD und dergleichen. Das Ergebnis war, dass sein seinerzeitiger Arbeitgeber Northwestern Airlines ihn über ein psychologisches Gutachten zum Schweigen bringen wollte. Jedoch kündigte er schlicht seine Anstellung, da er nicht bereit war, über die geheim gehaltenen Modifikationen an heutigen Airlinern Stillschweigen zu bewahren.
Der umfangreiche, durchaus beeindruckende Lebenslauf von Field McConnell findet sich auf seiner Internetseite Abeldanger.net. Lange Rede, kurzer Sinn: Der Mann ist ein Flugveteran mit Militärausbildung und langer Karriere in der zivilen Luftfahrt und weiß offensichtlich, wovon er spricht.
Uninterruptible Autopilot
Laut Wikipedia hat das US-Unternehmen Honeywell im Jahr 2005 Gespräche mit Boeing und Airbus aufgenommen, um ”Angriffe wie an 9/11” künftig durch das Abschalten der Elektronik im Cockpit und die automatische Landung des betroffenen Flugzeugs auf einem sicheren Flugfeld zu verhindern. Ein derartiges System soll vollautomatisch funktionieren und nicht abschaltbar – ”uninterruptible” – sein. Der Beitrag findet sich ausschließlich in Englisch auf Wikipedia und die dort aufgeführte Historie endet im Jahr 2001. (…???)Angesichts der heute verfügbaren Technik ist grundsätzlich anzunehmen, dass Systeme zur kompletten externen Übernahme von zivilen Airlinern seit vielen Jahren existieren. Bestätigt wurde dies am 4. Dezember 2006 durch die Nachricht, dass Boeing ein Patent für ein extern aktivierbares Autopilot-System zur sicheren Landung eines zivilen Flugzeugs angemeldet hatte. McConnell nahm dies zum Anlass, eine Klage vor Gericht einzureichen, was zur Beendigung seiner Karriere bei Northwestern Airlines führte.
Ferngesteuerte Drohnen
Nun wird selbst in den ”Qualitätsmedien” nicht mehr verschwiegen, dass der US-Stützpunkt Ramstein der Dreh- und Angelpunkt des US-Drohnenkriegs ist. Die Süddeutsche Zeitung schrieb dazu am 16. Juli letzten Jahres:
Der amerikanische Stützpunkt Ramstein spielt eine weit bedeutendere Rolle im völkerrechtlich umstrittenen US-Drohnenkrieg als bisher bekannt. Das ergaben Recherchen der Süddeutschen Zeitung, des Norddeutschen Rundfunks und des Westdeutschen Rundfunks. Bislang ging man davon aus, dass lediglich Drohnenangriffe in Afrika von Deutschland aus gesteuert werden.
Dokumente des US-Militärs und die Aussage eines ehemaligen Drohnenpiloten legen nun aber nahe, dass auch Einsätze in Pakistan und in Jemen über Ramstein abgewickelt werden. In beiden Ländern sind nach Schätzung der Nichtregierungsorganisation Bureau of Investigative Journalism seit dem Jahr 2004 etwa 1000 Zivilisten bei Drohnenangriffen getötet worden.
Wenn man sich nun vor Augen führt, dass ferngesteuerte Drohnen per globaler Vernetzung so ziemlich jedes Ziel auf der Welt in Angriff nehmen können, dann stellt sich in der Tat die Frage, warum ein mit ”Remote Control” ausgestattetes Zivilflugzeug nicht einfach extern übernommen und sicher gelandet wurde? Stattdessen wurden bei dem berichteten Absturz 150 Menschenleben ausgelöscht. Der Fall Andreas LubitzMcConnell sagt in dem Interview mit Richie Allen, dass ihm die Adresse der Eltern von Andreas Lubitz vorliegt und er ”in direktem Kontakt mit Leuten in Deutschland” steht. Die umgehende Verurteilung von Lubitz als Verantwortlicher des Absturzes ist für McConnell unverantwortlich. ”Ich will, dass jeder in Deutschland weiß, dass der Angriff auf Andreas Lubitz zugleich ein Angriff auf mich selbst ist.”, so McConnell.”Denn was sie mit Piloten machen, die entweder zu ehrlich, oder zu gut informiert sind […] ist, dass man sie zum Psychiater schickt.”, so der Flugveteran weiter. Seine persönliche Entscheidung zur Kündigung, bevor man ihn zwingen konnte, zum Psychiater zu gehen, habe dazu geführt, dass er seinen Wert als Experte und Zeuge erhalten habe. Dies werde sich nicht nur für die Lufthansa und Germanwings auszahlen, sondern auch der Familie, dem Gedenken, dem Vermächtnis und der Wahrheit über Andreas Lubitz zugute kommen.
Jede Menge Ungereimtheiten
Für McConnell finden sich viele Ungereimtheiten in der Berichterstattung über den Absturz. Er spricht im Interview die Seltsamkeit an, dass der Pilot das Cockpit verlassen haben soll, dass Lubitz angeblich vollkommen gleichmäßig geatmet habe und fragt, wie sich das so abgespielt haben könne, wenn die Vorschriften besagen, dass oberhalb einer Höhe von 25.000 Fuß der verbleibende Pilot eine Sauerstoffmaske aufsetzen muss, wenn der andere das Cockpit verlässt. ”Wenn Andreas Lubitz seine Sauerstoffmaske angelegt gehabt hätte, dann hätte niemand seine Atmung gehört.”, so McConnell.Der unglaublich schnelle Informationsfluss über den Hergang des Absturzes ist für McConnell vollkommen unglaubwürdig. Er vergleicht den Crash vom 24. März mit Air France 447 aus dem Jahr 2009, bei dem die Veröffentlichung der Auswertungen ganze 6 Monate gedauert hatten. Es sei ”kein Zufall, dass das Flugzeug in den französischen Alpen abgestürzt ist” und nicht in Spanien, oder Deutschland. Von Seiten ”jener, die solche Vorfälle geschehen lassen” sei die umgehende Analyse und die Präsentation eines rationalen Szenarios offensichtlich notwendig, um die reisende Öffentlichkeit zu täuschen.Die französischen Behörden sind seiner Ansicht nach ”zu dramatisch und zu schnell” mit der Erklärung in die Medien gegangen, dass Lubitz für den Absturz verantwortlich sei, was auch von der European Cockpit Association heftig kritisiert wurde. ”Wenn diese Art von Vorfällen geplant werden, dann müssen die Beteiligten vorher ausgesucht werden. Sie müssen bestimmte Menschen ausfindig machen, die dann später geopfert werden, damit die untersuchenden Hirne der Öffentlichkeit die Lüge schneller glauben.”, so McConnell. Ein unerfahrener junger Pilot mit einer schwangeren Freundin, die ihn gerade erst verlassen hatte und der eine psychologische Historie vorzuweisen hat, sei die perfekte Wahl. Dann sei es ein Leichtes, das betreffende Flugzeug per ”Uninterruptible Autopilot” zu zerstören.
Übernahme des Flugzeugs und ferngesteuerte Landung
McConnell weist darauf hin, dass die Lufthansa jeden einzelnen Flug ihrer und der mit ihr verbundenen Fluglinien überwacht und stellt seine Ansicht zur Disposition: ”Wenn wir wirklich glauben sollen, dass der Co-Pilot das Flugzeug mutwillig zerstören wollte, so würde nach deren eigenen Angaben, das Lufthansa-Dispatch-Centre sofort die Kontrolle übernehmen und das Flugzeug ferngesteuert auf jedem passenden Flughafen, der in deren Soft- und Hardware einprogrammiert ist, sicher landen.”. Dies sei genau der Grund, warum Technologien wie der ”Uninterruptible Autopilot” entwickelt worden seien.1996 sei nach Angaben von McConnell eine Reihe Boeing 747-400 an Lufthansa ausgeliefert worden und die deutschen Techniker hätten die von Boeing eingebauten ”Uninterruptible Autopilot”-Systeme ausgebaut und durch eigene Technik ersetzt. Dies sei der Grund, warum er persönlich gerne mit Lufthansa fliege und er die deutsche Fluglinie für ”eine der sichersten der Welt” hält. Das System sei der ”Elefant im Glashaus” und die französischen Behörden sollten sich seiner Ansicht nach gefälligst damit auseinanderzusetzen, bevor sie irgendwelche voreiligen Rückschlüsse zögen.
Jedes Zivilflugzeug ist eine latente Drohne
Laut McConnell ist jedes Zivilflugzeug heute mit einer Technik ausgestattet, die mit der für Drohnen eingesetzten Technik vergleichbar ist. Jedes Flugzeug könne im Fall eines unvorhergesehenen Ereignisses übernommen werden. Den Piloten sei dies jedoch in der Regel unbekannt, obwohl es zur Pflicht eines Flugzeugführers gehöre, sich mit der Technik in ”seinem” Flugzeug auszukennen. Alles was notwendig wäre, sei eine 20-minütige Präsentation, in der aufgezeigt wird, dass die Flugzeuge diese Technik besitzen.”Alles worauf das System wartet ist, dass jemand den Knopf zur externen Übernahme drückt. Im Fall der Germanwings 9525 hätte das Flugzeug pünktlich in Düsseldorf gelandet werden können, ohne dass irgendjemand an Bord zu Schaden gekommen wäre.”
Die alles entscheidenden Fragen
Gesetzt dem Fall, dass die von McConnell in dem Interview geteilten Informationen zutreffen und quasi jedes Zivilflugzeug per Fernsteuerung übernommen werden kann, dann stellen sich selbstverständlich gewisse Fragen, die im Grunde nur 2 Szenarien umfassen:1.) Warum wurde das Flugzeug nicht extern übernommen, sobald es die im Flugplan festgehaltene Route verließ und offenbar kein Kontakt zum Piloten hergestellt werden konnte?
In dem Fall wäre die Maschine per Fernsteuerung entweder auf dem nahegelegenen Flughafen in Marseille zur Landung gebracht worden, oder gar direkt bis zu seinem Zielflughafen in Düsseldorf gelenkt und sicher gelandet worden.
2.) Wurde die Kontrolle über das Flugzeug tatsächlich übernommen und die Maschine, ohne Einflussmöglichkeit der beiden Piloten, in den französischen Alpen zum Absturz gebracht? Wenn dies der Fall ist, dann stellen sich jede Menge weitere Fragen, wobei allein die Implikation einer externen Kontrolle und des von außen mutwillig herbei geführten Crashs bereits enorme Wellen schlagen würde. Wer wäre dafür verantwortlich? Wem würde es nützen? Was wäre das Motiv? Piloten haben selbst Familien und Freunde, sie würden bei einem Absturz selbst zum Opfer werden. Das ist einer der Punkte, der einem Fluggast ein gewisses Sicherheitsgefühl geben kann, denn ‘der Pilot will ja auch Leben’. Entsprechend ist es unschwer zu erraten, warum die ”Qualitätsmedien” das Thema nicht aufgreifen. Denn wer würde heute mit einem ”guten Gefühl” ein Flugzeug besteigen, deren Kontrolle jederzeit vom Boden aus von jemandem übernommen werden kann, der außer dem Datenkontakt im Fall eines Absturzes nichts zu verlieren hätte?
***

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RE: German-Wings von US abgeschossen ?

#3 von Thomas Steffen , 16.06.2015 05:09

Zitat
Angehörige hörten Rekorder-Aufnahme

Germanwings-Tragödie: Was in den erschütternden letzten 10 Minuten passierte

Nach unseren Informationen spielte Staatsanwalt Brice Robin (63) diese letzten Momente den Angehörigen beim Treffen im Pariser Außenministerium vor, veranschaulicht mit einer Video-Animation, mit der jede Aktion im Cockpit nachgestellt wurde. Für rund ein Fünftel der 200 angereisten Angehörigen waren diese Geräusche und Bilder nicht zu ertragen – sie verließen den Saal.

Opfer-Anwalt Christof Wellens (52): "Dass die Aufnahmen gezeigt wurden, war für die meisten Angehörigen sehr wichtig. Durch diese Informationen aus allererster Hand haben Sie nun absolute Gewissheit, wie diese grauenhafte Tat genau ablief und wie sie unzweifelhaft bewusst vom Germanwings-Piloten ausgeführt wurde."

Es sind erschütternde Tonaufnahmen. Die Angehörigen hörten, wie die Fluglotsen in Marseille elfmal vergeblich versuchten, Kontakt mit Andreas L. aufzunehmen. Wie Patrick. S. nach vier Minuten wieder zurückkehren wollte, aber L. bereits den Knopf der Tür nach rechts gedreht hatte – auf "lock", verschlossen. Wie S. gegen die Tür klopfte, schlug, sechsmal, immer stärker. Die Stimmen der Crew draußen. Und wie Patrick S. flehte: "Andreas, mach die Tür auf." ... | mehr


(12.06.2015)

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RE: German-Wings von US abgeschossen ?

#4 von Fatima Özoguz , 16.06.2015 09:27

Ob das ein Qualitätsmedium ist, wage ich zu bezweifeln. Ich weiß da ehrlich gesagt nicht mehr, was ich glauben soll. Das Ganze erinnert mich ein wenig an 9 /11.


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Was soll man glauben?

#5 von Thomas Steffen , 16.06.2015 19:57

Ja, man wird vorsichtig und wüsste ohne Qualitätsmedien gar nicht, was man glauben soll.


Zitat
10:40 Uhr Kein Kontakt zum Flugzeug

Die Radarverbindung bricht auf der Höhe von etwa 2000 Metern ab. Der Copilot setzt keinen Notruf ab. Die Maschine stürzt im Massiv des Trois-Évêchés etwa 100 Kilometer nordwestlich von Nizza ab. Der Stimmenrekorder zeichnete bis zum Aufprall schweres Atmen aus dem Cockpit auf. Der Copilot war also am Leben.

(Süddeutsche Zeitung, 25.03.2015)
www.sueddeutsche.de/panorama/flugzeugabs...eiben-1.2410231



Zitat
Doch was hat der Stimmenrekorder alles aufgezeichnet?

Wir wissen lediglich, was der französische Staatsanwalt auf der Pressekonferenz am Donnerstag gesagt hat. Man würde hören, wie ein Sitz zurückgeschoben wurde, die Cockpit-Tür danach geschlossen wird und etwas später eine Person, wahrscheinlich der Pilot, an die Tür klopft. Man würde auch hören, wie der Kopilot während der letzten acht Minuten ruhig atmete und dass kurz vor dem Aufprall die Passagiere geschrien hätten.

(Frankfurter Allgemeine, 27.03.2015)
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/...r-13509075.html


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9/11

#6 von Thomas Steffen , 05.07.2015 21:04

Zitat
Das Ganze erinnert mich ein wenig an 9 /11.


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Zitat
Erinnern Sie sich noch? Hochtalentierte Araber zücken in 4 Flugzeugen gleichzeitig ihre Nagelfeilen und schockieren Stewardessen und Piloten dermaßen, dass niemand mehr in der Lage ist, einen Notruf abzusetzen - obwohl das versteckte Signal von den Entführern nicht einmal bemerkt worden wäre.

Hilflos überlassen die Piloten ihre Sitze den Entführern und nehmen im Passagierraum Platz. Dort werden sie von weiteren Entführern mit Nagelscheren bedroht und im hinteren Teil des Flugzeugs zusammengepfercht. Die frisch trainierten Hobbypiloten schalten daraufhin den Transponder ab und lassen die Maschinen von den Radarschirmen verschwinden. [...] Dann schalten sie den Autopiloten aus und nehmen in 10.000 Meter Höhe im Freihandflug direkt Kurs auf New York bzw. Washington. [...]

Vier Aktionen, drei Erfolge - gleichzeitig. Mit den Lüften wohlvertraut, kennen sie den Aufenthaltsort ihres Flugzeugs und ermitteln so den Kurs zum Ziel. Die einen drehen um 290° Richtung New York, die anderen gehen einfach auf Gegenkurs und steuern so zielsicher nach Washington - 45 Minuten, in denen Crew und Passagiere wie hypnotisiert auf die Nagelscheren starren. Mangels Radarecho ist die US-Airforce außer Stande etwas zu unternehmen.

Beim Zielanflug zeigt sich dann die gute Qualität der kleinen Flugschulen in Florida. Während die Entführer von AA77 ihre Boeing im Tiefstflug wenige Meter über Grund flach und sicher ins Pentagon manövrieren ohne die Laternen zu knicken, stürzt sich die Mannschaft von UA175 mit ihrer flotten Maschine aus großer Höhe in einer kühnen Kehrtwendung hinab, um elegant in den Südturm einzugleiten.

(Christian Guthart: 11. September. Ein Untersuchungsbericht, S. 7)

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9/11 - Was steckt wirklich dahinter?

#7 von Thomas Steffen , 19.07.2015 23:19

Zitat
Beim Zielanflug zeigt sich dann die gute Qualität der kleinen Flugschulen in Florida. Während die Entführer von AA77 ihre Boeing im Tiefstflug wenige Meter über Grund flach und sicher ins Pentagon manövrieren ohne die Laternen zu knicken...



Auf die Flugmanöver (Zitat: "Luftakrobatik") und Fähigkeiten jener Flugschüler geht diese vom ORF, dem österreichischen TV, gesendete Dokumentation mehrfach ein: 9/11 - Was steckt wirklich dahinter?

- 29:15
- 39:30
- 1:23:20



Der Kollaps der Zwillings-Türme: Überprüfung (13:35)

NIST: Manipulierte Tests (16:20)

Der Kollaps von WTC 7 (18:40)

Der Angriff auf das Pentagon (29:00)

Warum reagierte die Luftverteidigung nicht? (50:20)

19 Araber (59:15)

Keine Beweise (1:07:00)

Bekennervideos (1:11:30)

Die Flugschüler (1:23:20)

Die Bush-Administration zeigt sich überrascht (1:29:40)

Die offizielle Untersuchungskommission: Zeugen und Beweise ignoriert (1:32:10)


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zuletzt bearbeitet 20.07.2015 | Top

RE: 9/11 - Was steckt wirklich dahinter?

#8 von Cengiz Tuna , 21.07.2015 16:19

Zitat
2.) Wurde die Kontrolle über das Flugzeug tatsächlich übernommen und die Maschine, ohne Einflussmöglichkeit der beiden Piloten, in den französischen Alpen zum Absturz gebracht? Wenn dies der Fall ist, dann stellen sich jede Menge weitere Fragen, wobei allein die Implikation einer externen Kontrolle und des von außen mutwillig herbei geführten Crashs bereits enorme Wellen schlagen würde.


Liebe Frau Queck, diese Theorie finde ich gar nicht mal so abwegig. Die Flugzeuge werden von Boden aus gehijackt und in den Boden gerammt, oder wie im Fall der Malaysia-Airlines MH370 zum Verschwinden gebracht. Heutzutage überhaupt kein Problem mehr. Die Piloten sitzen im Flugzeug und fliegen nur noch mit, um den Flug-Passagieren die Angst zu nehmen. Das würde auch erklären, warum die Flugzeuge nicht per Fernsteuerung abgefangen und sicher gelandet wurden. Anders ist es auch nicht zu erklären, warum die Trümmerteile der Flugzeuge nicht so weit verstreut waren. Die MH17 beispielsweise konnte nicht in der Luft abgeschossen worden sein, auch wenn diese Theorien im Netz kursieren.

Was dann die Motive sind, darüber kann man streiten. Machtdemonstration, Terror als Druckmittel und Nötigung um politische Ziele zu erreichen. Vielleicht um Politiker auf der Linie zu halten. Im Fall der MH17 ist das Motiv klar. Es könnte auch wirtschaftliche Gründe gegeben haben, denn die Malaysia-Airlines steht jetzt vor dem Bankrott. Wie auch immer...

Vermutlich werden wir in Zukunft öfters solche Fälle mit verschollenen Flugzeugen haben. In dem Zusammenhang kommt mir Ramstein in den Sinn. Ramstein ist doch so ein globales Zentrum für die Fernsteuerung. Aber das geht mit den richtigen Anlagen auch von jedem anderen Ort.


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RE: 9/11 - Was steckt wirklich dahinter?

#9 von Cengiz Tuna , 23.07.2015 12:26

Der Flugzeughersteller Boeing hat 2004 das fly-by-wire System patentieren lassen. Damit kann die Kontrolle über ein Flugzeug vom Boden aus übernommen werden, ohne das die Piloten etwas dagegen machen können. Das mechanische Steuerelement des Flugzeugs wird komplett entkoppelt und das Flugzeug ist dann nur noch digital bzw. elektronisch steuerbar. Die Piloten sind dagegen machtlos und quasi im Flugzeug gefangen. Das dient natürlich alles nur der Terrorabwehr...

https://de.wikipedia.org/wiki/Fly-by-wire

Was mit Boeing geht, geht natürlich auch mit Airbus. Man kapert ein Flugzeug vom Boden aus, lässt es geradezu gegen einen Berg zerschellen, und findet natürlich gleich den Schuldigen.

Hier das Patent dazu: http://www.freepatentsonline.com/20040162670.pdf


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zuletzt bearbeitet 24.07.2015 | Top

Germanwings-Flug 9525

#10 von Thomas Steffen , 26.02.2017 20:07

Zitat
(26.02.2017)

"Merkwürdige Sachverhalte"

Eltern von Andreas L. melden sich erstmals zu Wort - ihre Aussagen verstören

Fast zwei Jahre es ist her, dass Co-Pilot Andreas L. eine Germanwings-Maschine über den Alpen zum Absturz brachte und 150 Menschen in den Tod riss. Bis heute meiden seine Eltern die Öffentlichkeit. Jetzt brechen Sie ihr Schweigen.

In einer Anzeige in der "Westerwälder Zeitung" bedankten Sie sich lediglich für die vielfältige Unterstützung - die Opfer blieben unerwähnt. Nun haben sie sich zum ersten Mal zu Wort gemeldet. Auf Anfrage der "Welt am Sonntag" schreiben die Eltern:

"Zum Absturz des Germanwings-Fluges 9525 ergeben sich auch für uns noch viele unbeantwortete Fragen, merkwürdige Sachverhalte und Zweifel am bisher kommunizierten Unfallhergang. Wir sind im Moment selber noch am Recherchieren."

Zu dem ihrer Meinung nach völlig falsch gezeichneten Bild ihres Sohnes wollten sie sich momentan noch nicht äußern, erklärten sie gegenüber der "Welt".

[...]

http://www.focus.de/panorama/videos/merk...id_6708193.html

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