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Die volkseigene Ideologie des Rassismus

#1 von Yavuz Özoguz , 25.02.2014 14:03

Die volkseigene Ideologie des Rassismus

Der Zionismus ist die Pervertierung des Judentums und eine antisemitische Ideologie.

Das zionistische Staatsgebilde zeichnet sich durch eine nunmehr über ein halbes Jahrhundert andauernde Besatzung aus, "besiedelt" weiterhin Land in alter Kolonialmanier und setzt mit einer sehr kostspieligen "Lobby-Arbeit" die Regierungen in den USA und Europa unter Druck, die Verbrechen des Zionismus nicht zu sehr zu thematisieren und schon gar nicht mit irgendwelchen Maßnahmen darauf zu reagieren. Dabei herrscht eine Doppelmoral im extremen Ausmaß, die nur durch die fleißige Propagandaarbeit zahlreicher Hofschreiber des Zionismus weltweit kaschiert werden kann. Jene Doppelmoral ist umfangreich und bedarf der genauen Analyse und Information der Bevölkerungen der Welt, damit die Propaganda, sei sie noch so intensiv und wiederholt vorgetragen, aufgedeckt werden kann. Dazu einige Beispiele:

Die Nazis haben während des Zweiten Weltkrieges gewaltsam Juden enteignet. Sie haben ihnen nicht nur Kunstschätze, sondern auch Immobilien geraubt. Die Raubgüter treten teilweise erst heute - also über sieben Jahrzehnte nach den Verbrechen - zutage. Zu Recht fordern die Nachkommen - oft die Enkel der Beraubten - die Raubgüter zurück. Ganze Kommissionen in der ganzen Welt müssen sich mit derartigen Rechtsfällen auseinandersetzen. Auch ein Hollywoodfilm muss die Thematik in die Westliche Welt einhämmern. Selbst wenn man den Enkeln die Raubgüter überlassen sollte, kann das Unrecht, das einstmals den betroffenen Juden angetan wurde, nie wieder gut gemacht werden, zumal sie selbst in Nazilagern ermordet worden oder bereits verstorben sind. Dennoch ist die Rückgabe gestohlenen Gutes - sei es viel oder wenig - ein Gebot der Gerechtigkeit! Wer sich gegen solch eine Rückgabe bzw. eine vernünftige Entschädigung wehrt, gilt zu Recht als Antisemit.

Das Gebot der Entschädigung ohne jegliche Abstriche und unterstüzt von der ganzen Welt - auch von Muslimen - gilt für den Fall, dass Juden enteignet wurden. Warum aber gilt es nicht auch, wenn Palästinenser enteignet wurden? Es gibt keinen Zweifel daran, dass sowohl bei der Gründung Israels als auch später bei folgenden Kriegen immer wieder unschuldige Palästinenser verjagt und ihr Besitzt zwangsenteignet wurde. Warum dürfen sie bzw. ihre Nachkommen nicht das enteignete Landstück, das zerstörte Heim, den verbrannten Bauernhof, die entwurzelten Ölhaine und die verschleppten Tiere zurückfordern bzw. zumindest deren Gegenwert? Mit welchem Recht werden "Siedlungen" auf zwangsenteignetem Boden gebaut? Deutschen Staatsanwälten, die eine besonders intensive Befriedigung darin verspüren, dem Zionismus intensiv dienen zu dürfen, sei an dieser Stelle mitgeteilt, dass in obiger Passage die Verbrechen der Nazis in keiner Weise im Ausmaß mit den Verbrechen der Zionisten verglichen werden sollen! Das Rückforderungsrecht eines einzelnen Betroffenen, der rechtswidrig zwangsenteignet wurde, ist allerdings nicht davon abhängig, wie groß die Verbrechen des Räubers in anderen Fällen sind!

Anderes Beispiel: Aus rein zionistischer Sicht scheitern die Verhandlungen mit den Palästinensern derzeit daran, dass die Palästinenser Israel nicht als jüdischen Staat anerkennen wollen. Hingegen würden die Israelis den zukünftigen Palästinenserstaat durchaus als "arabischen" Staat anerkennen wollen. Was für eine geschickte Verdrehung von Wahrheit, und was für ein tief sitzender Rassismus steckt in dieser Aussage? Zunächst einmal ist jeder Staat dieser Erde der Staat seiner Staatsbürger. Deutschland ist nicht der Staat von Juden, Christen, Demokraten, Blonden, Germanen, Franken oder sonst irgendeiner Kaste, die man sich ausdenken könnte, sondern der Staat der Deutschen! Nur rassistische Nazis fordern ein Deutschland von Germanen oder Franken. Sie werden dafür geächtet! Und die Niederlande sind heute kein Staat von Deutschen mehr, selbst wenn in ihrer verstaubten Nationalhymne noch das deutsche Blut vorkommt. Die Niederlande sind der Staat der Niederländer, unabhängig von "Rasse" und Hautfarbe. Entsprechend kann auch Palästina kein "arabischer" Staat sein, sondern der Staat der Palästinenser, unabhängig davon, ob die Bürger arabische Wurzeln haben oder nicht. Wäre Palästina ein "arabischer" Staat, dann müsste ja jeder Araber ein Staatsbürgerschaftsrecht haben. Das aber wäre absurd! Genau wie der Staat der Palästinenser eben Palästinenser zu Staatsbürgern hat, müsste Israel dann der Staat der Israelis sein, also aller israelischer Staatsbürger. Genau das aber kann und darf bei Israel aus zionistischer Sicht nicht sein. Denn wenn alle Staatsbürger Israels gleichermaßen Staatsbürger mit gleichen staatsbürgerlichen Rechten und Pflichten wären, dann würde ja zumindest theoretisch die Gefahr bestehen, dass eines Tages die derzeit 25 % nichtjüdischen Staatsbürger durch eine demografische Entwicklung die Mehrheit bilden könnten. Und das ist für Rassisten ein Gräuel!

Der gesamte Rassismus des Zionismus wird noch deutlicher in der Behauptung, dass Israel ein jüdischer Staat sein soll und kein arabischer. Wie ist es dann mit den arabischen Juden? Kann ein Jude Araber sein? Wenn ja, dann wäre es eine Diskriminierung, das Arabertum auszuschließen. Wenn aber die jüdische Identität das Arabertum ausschließt - und so verstehen es viele Zionisten - dann ist es ein reiner Rassismus, der die Identität allein an der "Rasse" des Juden festlegt. Wie ist es dann mit einem deutschen Juden? Darf jemand Deutscher und gleichzeitig Jude sein, ohne Israeli zu sein? Aus Deutscher Sicht gibt es dazu keine Hindernisse! Aber aus zionistischer Sicht schon. Aus zionistischer Sicht ist jeder Jude zunächst einmal Israeli (und eben nicht Deutscher). Und es gibt durchaus zionistische Stimmen, die es einem Juden übel nehmen, wenn er sich zum "Tätervolk" bekennt.

Wie sehr der Zionismus den Rassismus prägt und jene "Rasse" sich in vielerlei Hinsicht von allen anderen Völkern dieser Erde unterscheidet, lässt sich an vielen Beispielen verdeutlichen. In Deutschland kann der Staatsbürger mit vollen staatsbürgerlichen Rechten und Pflichten Jude, Christ, Muslim, Buddhist sein oder sonst einer Religion angehören. Er kann auch Atheist sein. Er kann sogar zwischen den Religionen wechseln. In allen Fällen bleibt er Deutscher. Das gleiche gilt für fast alle Staaten dieser Erde. Anders ist es bei den Zionisten. Ein Israeli mit vollen staatsbürgerlichen Rechten und Pflichten (wozu die Nichtjuden nicht zählen) ist ein Jude und bleibt ein Jude! Selbst wenn er gar nicht an das Judentum glaubt, Atheist ist und Gott verleugnet, bleibt er Jude. Wechselt er die Religion - es gibt hinreichend Prominente Beispiele - wird er dennoch als Jude betrachtet. So gibt es z.B. die abenteuerliche Konstruktion des christlichen Juden. Jener Rassismus pflanzt sich auch im Ausland fort. Es gibt Bürger europäischer Staaten jüdischer Herkunft, die als Staatsbürger jener Staaten auch jene Staaten als ihre Heimat betrachten. Sie glauben nicht an Gott bzw. an die Religion des Judentums und geben das auch offen zu. Fragt man sie nach ihrer Staatsbürgerschaft sagen sie, sie seinen Deutsche oder Isländer oder anderes, und fragt man sie danach, ob sie Jude sind, verneinen sie es! Sie kritisieren Israel als rassistisches Gebilde unserer Zeit. Von Zionisten werden sie im Internet dennoch als "selbsthassende Juden" diffamiert. Warum? Sie sind doch keine Juden im religiösen Sinn? Kann gemäß dem Zionismus kein Jude seine Religion ablegen? Ist er gemäß Zionismus immer Jude, selbst wenn er es gar nicht sein will? Solch einen Rassismus haben nicht einmal die Südafrikaner einstmals verfolgt.

Die Vorstellung des Zionismus ist in dieser Hinsicht ganz eigen. Es spielt keine Rolle, woran jemand glaubt, welche Staatsbürgerschaft er hat oder haben möchte und welche nicht, wenn er nachweislich von einer jüdischen Mutter abstammt, dann ist er Jude. Ist das nicht purer Rassismus? Für keine andere "Rasse" der Welt kann man in Europa öffentlich beworbene DNA-Tests von sich machen lassen, wobei das Labor auch noch viel Geld daran verdient, um zu prüfen, ob man Jude im Sinn der "Rasse" ist. Es gibt tatsächlich öffentlich beworbene DNA-Tests für das Judentum, sogar von einer in Deutschland eingetragenen Homepage! Welchen noch klareren Beweis für den Rassismus des Zionismus bedarf es denn? Wie kann es sein, dass solch ein Unternehmen nicht gegen das deutsche Grundsgesetz verstößt, in dem es heißt, dass niemand wegen seiner Rasse benachteiligt oder bevorzugt werden darf. Zionisten aber bevorzugen selbst Deutsche aufgrund eines DNA-Tests! Bei welcher anderen Ideologie dieser Erde gibt es solch einen Wahnsinn? Und welchen derartigen Wahnsinn würde die organisierte Bande von Hofjournalisten und Politikern in Deutschland so schweigsam mittragen?

Jener Rassismus spiegelt sich dann auch im so genannten Rückkehrrecht der Flüchtlinge wieder. Ein Jude, der nie in Israel gelebt hat, dessen Vorfahren in den letzten 2000 Jahren nicht in Israel gelebt haben, der gar nicht den Wunsch hat in Israel zu leben, hat dennoch das "Rückkehrrecht" nach Israel. Begründet wird dies mit der zionistischen Interpretation des göttlichen Gebots im Alten Testament. Dabei braucht der Betroffene nicht einmal an Gott zu glauben. Das "Rückkehrrecht" hat er dennoch. Palästinenser aber, die selbst vertrieben wurden, die sich an ihr eigenes Dorf noch erinnern können, dass von zionistischen Terrororganisationen dem Erdboden gleich gemacht wurde, haben dieses Rückkehrrecht nicht, denn die Zionisten gewähren es ihm nicht. Der Rassismus des Zionismus geht dabei soweit, dass selbst Gott eine Art Rassismus angedichtet wird, dass Gott einer bestimmten "Rasse" eben die "Besiedelung" bestimmter Landstriche erlaubt habe inklusive gewaltsamer Vertreibung der Einheimischen. Und kein deutscher Verantwortungsträger darf offen dagegen aufbegehren, denn es verstößt gegen die deutsche Staatsdoktrin. In einfachen Verstoßfällen kommt der Staatsanwalt mit Ermittlungsverfahren. In schweren Fällen wird der Aufbegehrende mit der geballten Medienmacht zum Antisemiten erklärt und mundtot gemacht. Da der Autor des vorliegenden Textes schon beides hinter sich hat, schreibt meine Wenigkeit für die wenigen verbliebenen, die dieser Text dennoch erreicht.

Die größte Waffe des Zionismus, um die oben genannten Wahrheiten weltweit zu unterdrücken, ist die so genannte Antisemitismuskeule: Wer sich gegen den Zionismus stellt, wird als Antisemit diffamiert. Man kann tausende Male nachweislich belegen, dass man gute Beziehungen zu Juden hat, gläubige Juden ehrt, achtet und respektiert, man gilt dennoch als Antisemit, weil man den Zionismus bekämpft. Dabei werden dann Beispiele angeführt, die jenen angeblichen Antisemitismus belegen sollen: Wenn z.B. jemand nachfragt, warum die weltgrößte Privatbank, die mit ihren Geldzaubertricks ganze Kontinente verhungern lässt, ganze Staaten in den Ruin treibt und Regierungen nach Belieben ein- und absetzt zu 90% von zionistischen Personen geführt wurde und wird, die sich selbst als Juden bezeichnen, dann gilt allein die Frage bereits als Antisemitismus. Wenn aber jemand zu Recht beklagt, dass die Kriminalität von bestimmten Ausländergruppen in bestimmten Städten Deutschlands überproportional ist, dann gilt das nicht als Rassismus. Warum ist der Hinweis darauf, dass die größten Finanzverbrechen unserer Zeit von einer bestimmten ideologischen Gruppe ausgeführt wird, Rassismus aber der Hinweis, dass vergleichsweise viel kleinere - aber dennoch verurteilungswürdige - Verbrechen von einer anderen Gruppe verübt wird, kein Rassismus?

Ankläger des Zionismus müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, dass sie genau in die Falle hineintappen, die der Zionismus ihnen stellt. Der Zionismus definiert jeden Juden als Israeli! Viele Antizionisten nehmen an, dass das Judentum - oder zumindest die meisten Juden - hinter den Verbrechen der Zionisten stecken. Diese Annahme ist aber weder belegbar noch richtig. Wollte man die schweigsame Mehrheit in einem Volk zu den ggf. führenden Verbrechern zählen, dann wären wohl alle Völker dieser Erde Verbrecher. Diejenigen, die Zionisten und Judentum in einem Atemzug nennen, sind selbst die größten Antisemiten, vereinnahmen sie doch das gesamte Judentum für die Verbrechen des Zionismus. Der Zionismus möchte Staat, "Rasse", Nation und Religion untrennbar aneinander gekoppelt wissen. Maßgebend unter den genannten Aspekten aber ist nicht die Religion, sondern die "Rasse". Jude ist nach zionistischer Lesart, wer der "Rasse" des Judentums angehört, so die Vorstellung der Zionisten! Daher besteht auch gar kein Interesse daran, die Wahrheit des Judentums, wie sie von Zionisten verstanden wird, anderen Menschen mitzuteilen. Es gibt keine religiöse Mission, keinen interreligiösen Dialog in dem Sinn, dem anderen zu verdeutlichen, dass die eigenen Glaubensgrundlagen wahr sind. Christen haben immer versucht Juden das Christentum nahe zu bringen, wie Ähnliches auch Muslime und Christen gegenüber dem Anderen versucht haben. Ein Zionist hat aber gar kein Interesse daran, dass andere Menschen Juden werden, denn er hätte ja nicht das richtige "Rasse". Für ihn gibt es keinen Respekt gegenüber Andersgläubigen, definiert er sich doch nicht über den Glauben.

Der Massenmörder an unbewaffneten Betenden in einer Moschee wird noch heute in Israel verehrt und sein Grab gilt als Pilgerstätte im Staat der Zionisten, obwohl sein Verbrechen selbst von einer UN-Resolution einstimmig verurteilt wurde! Vier Jahre lang stand auf seinem Grab: „Hier ruht der Heilige Dr. Baruch Kappel Goldstein, gesegnet sei das Andenken dieses aufrichtigen und heiligen Mannes, möge der Herr sein Blut rächen, der seine Seele den Juden, der jüdischen Religion und dem jüdischen Land geweiht hat. Seine Hände sind unschuldig und sein Herz ist rein. Er wurde als Märtyrer Gottes am 14. Adar, Purim, im Jahre 5754 (1994) getötet.“ In keinem anderen Staat der Erde wäre solch eine Pilgerstätte möglich, ohne dass die geballte Medienmacht der Westlichen Welt diesen extremen Rassismus verurteilen würde. Doch Israel kann sich solche Dinge erlauben, ist das Staatsverständnis doch rassistisch und wer dagegen aufbegehrt Antisemit. Die Inschrift wurde wiederum von Zionisten nach vier Jahren entfernt, weil sie dann doch Sorge um das weltweite Ansehen des Zionismus hatten.

Anders ist es bei gläubigen, nichtrassistischen Juden! Sie glauben an das Judentum, an die Religion des Judentums. Sie würden niemals das Grab eines Massenmörders, der auf unbewaffnete Betende seine Maschinenfeuersalven abgefeuert hat, als Pilgerstätte verstehen. Sie freuen sich über jeden, der das Judentum als wahre Religion anerkennt und annimmt. Für viele von ihnen ist der Staat Israel ein zionistisch-rassistisches Gebilde, das mit den menschlichen Grundlagen des Judentums nicht in Einklang zu bringen ist. Aber selbst gegenüber dieser Gruppe von Juden wird der rassistische Charakter des Zionismus deutlich. Obwohl sie Israel ablehnen, gelten sie gemäß Zionismus als Israelis, weil sie jüdische Mütter haben. Hingegen gilt ein nichtjüdischer "Araber", der gerne Israeli ist (und es gibt solche Araber), nicht diesen gleichwertig für Zionisten.

Für gläubige Juden ist das Judentum eine Religion, die auf den Messias wartet. In muslimischen Prophezeiungen wird darauf verwiesen, dass einige Zehntausend von ihnen, sich dem erwarteten Mahdi (dem Messias, auf den die Muslime warten) anschließen werden, sobald er erscheint. Allein aus diesem Grund dürfte kein Muslim überhaupt antisemitische, also rassistische Gefühle gegen Juden entwickeln. Aber Zionisten und ihre Freunde - wozu auch fast alle deutschen Regierungen der letzten Jahrzehnte gehörten - wollten die Differenzierung zwischen Zionisten und Juden aufheben. Der Grund ist, dass man bei dieser Differenzierung den Antizionisten nicht mit der Antisemitismuskeule kalt stellen kann. Es wäre tragisch, wenn Muslime sich ihre Betrachtungsweise von zionistischen Rassisten und deren Freunden vorschreiben lassen. Als Muslime müssen wir weiterhin differenzieren zwischen Zionisten (die einer rassistischen Ideologie folgen) und Juden (die an einen barmherzigen Gott glauben).

Es gibt keine volkseigene Religion, die an Gott glaubt, denn Gott ist der Herr der Universen und er ist ein einiger Gott. Aber es gibt volkseigene Ideologien, die rassistisch sind. Sie sind von allen gerechtigkeitsliebenden Menschen abzulehnen.

PS: Die Tatsache, dass der Begriff "Rasse" im obigen Text in Gänsefüsschen geschrieben wurde, soll dokumentieren, dass es nach Ansicht des Islam nur eine einzige gemeinsame Menschenrasse gibt!


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