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Neuer Terror aus Israel

Während die Zahl der Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien nach wie vor steigt, hat Israel
-einmal mehr- der Welt demonstriert, was es am besten beherrscht: Die Ausübung von Terror.
Laut "tagesschau.de" vom 19.Februar 2023, 12.27 Uhr, detonierten nämlich zahlreiche Raketen
des Terroristen-Staates in der syrischen Hauptstadt Damaskus. Nach Angaben der syrischen
Beobachtungsstelle für Menschenrechte kamen dabei fünfzehn Menschen ums Leben.
Und all dies, während unweit der genannten Stadt zahllose Frauen, Männer und Kinder in des
Wortes brutalster Bedeutung nach dem Erdbeben um ihr nacktes Überleben kämpfen.
Interessiert Israel selbstverständlich nicht im mindesten, das, ebenfalls nach "tagesschau. de",
seit dem Beginn des syrischen Bürgerkrieges im Jahre 2011 "hunderte Angriffe" auf dieses sein
Nachbarland stattfinden ließ.
Währenddessen geht im zionistischen Gebilde der Ausbau weiterer sogenannter "Siedlungen" im
von ihm seit 1967 besetzten Westjordanland ungehemmt weiter. Ein absoluter Bruch jedweden
Völkerrechtes, das derartige Bauten in einem okkupierten Gebiet von vorneherein verbietet.
Natürlich wird aber auch hier mit zweierlei Maß gemessen. So betrachtet man die Übertragung
der Gesetze des Deutschen Reiches auf das von ihm 1940 besetzte Elsass-Lothringen in Frankreich
und auch hierzulande als "Verbrechen", weshalb auch der dafür verantwortliche Gauleiter Robert
Wagner 1946 hingerichtet wurde. Bei Israel ist das naturgemäß völlig anders. Dieser Staat darf
a l l e s, was bei jedem anderen als Rassismus oder Verbrechen gegen das Völkerrecht angesehen
würde.
Eine perverse Verhaltensweise, die wirklich absolut e i n m a l i g in der Menschheitsgeschichte ist.
Denn welches Land könnte es sich beispielsweise erlauben, im Frieden seinen Nachbarn ständig zu
überfallen? Israel darf das allerdings, und auch, wofür es zahllose Beispiele gibt, jeden ihm missliebigen
Bürger, ganz gleich wo er lebt und wohnt, ermorden.
Die Welt hat sich scheinbar an all dies gewöhnt und nimmt es entweder mit Stillschweigen oder wie etwa
der Springer-Konzern hierzulande mit Begeisterung zur Kenntnis.
"Muslimische" Staaten arbeiten dennoch oder vielleicht sogar gerade deswegen engstens mit dem Staats-
Terroristen Israel zusammen.
Um mit dem jüdischen Kunstschaffenden Max Liebermann zu enden: "Man kann nicht soviel fressen, wie man hier
kotzen müsste!"

Israels Terror gegen die palästinensische Zivilbevölkerung nimmt immer furchtbarere Ausmaße an.
Gestern, 22.Februar 2023, fielen ihm im seit 1967 von Israel okkupierten Nablus wieder mindestens
zehn Menschen zum Opfer. Über hundert wurden verletzt. Ein Ende des perversen israelischen Handelns
ist aber leider nicht in Sicht. Dafür sorgt ja schon die neue faschistische Regierung in Tel Aviv, die unlängst
weitere neun Siedlungen im besetzten Westjordan-Land genehmigte. Eine absolut völkerrechtswidrige
Handlung- aber was stört Israel das Völkerrecht?
Es kann sich ja in dieser seiner Ignoranz von vorneherein der westlichen Duldung oder sogar Unterstützung
sicher sein, weshalb das Zionisten-Regime seine verbrecherische Handlungsweise ja auch nicht zu ändern
gezwungen ist.
Doch der tapfere Widerstand des Volkes von Palästina dagegen kann und wird durch die israelischen Perversitäten
nicht gebrochen werden. Beweis dafür ist beispielsweise die Sprechnachricht, welche das Mitglied der
palästinensischen Volksbefreiungsbewegung Islamischer Dschihad, Hussam Assalim, unmittelbar vor seinem
Heldentod in Nablus noch zu übermitteln vermochte. In ihr heißt es: "Meine Brüder, die Soldaten haben uns umzingelt,
aber wir werden uns nicht stellen. Egal was passiert, lasst die Waffen auf keinen Fall fallen und geht den Weg weiter."
Ergreifende Worte, die einen, gerade im verweichlichten und dekadenten Westen, auf das tiefste beeindrucken.
Sie sollten aber zugleich als Mahnung an all die "muslimischen" Staaten angesehen werden, die, obwohl Israel seit
Jahresbeginn 2023 mehr als 60 tote Palästinenserinnen und Palästinenser zu verantworten hat, auch weiterhin freund-
schaftlich mit ihm zusammenarbeiten.
Leider wird sich- dies ist jedenfalls in diesem Zusammenhang meine durch vielerlei negative Erfahrungen zustande gekommene
Erfahrung- aber daran sicherlich nichts ändern. Traurig, aber leider wohl wahr!