Muslim-Forum
Willkommen im Forum der Muslime für deutschsprachige Gottesehrfürchtige

Alle Autoren des Forums zeichnen mit ihrem realen Namen



Ist der Inzidenzwert ein Betrugswert?

#1 von Yavuz Özoguz , 17.02.2021 15:16

Ist der Inzidenzwert ein Betrugswert?



Während selbst Politiker und die in ihr Machtstreben eingebetteten Presstituierten anfangen zu merken, dass der Widerstand im Volk gegen alle Maßnahmen, die unsere Grundrechte beeinträchtigen, wächst, scheinen die Hofwissenschaftler keinerlei Skrupel zu haben, ihre merkwürdigen Werte, mit denen sie das Volk strangulieren helfen, aufrecht zu erhalten.

Einer dieser Werte lautet 7-Tage-Inzidenz. Gemäß dem Bundesland Sachsen-Anhalt ist die 7-Tage-Inzidenz ist eine wichtige Grundlage für die Einschätzung der Entwicklung der Corona-Pandemie [1]. Der Wert bildet die positiv getesteten Fälle pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen ab. Während darüber diskutiert wird, ob ein Wert von 50 oder 35 unterschritten werden soll, damit irgendwelche Grundrechtentzugsmaßnahmen gelockert werden, gibt es nur wenige, die den Wert als solches hinterfragen.

Nehmen wir einmal eine Modellstadt von 100.000 Einwohnern. Die Stadt sei so reich und so super organisiert (zugegeben, das kann nicht in Deutschland sein), dass die Stadtverwaltung jeden Tag alle Bürger der Stadt kostenlos testen kann. Was wird das Ergebnis sein? Der so wichtige PCR Test hat eine Spezifität von mehr als 99,9%. Das zumindest behauptet die Österreichische Gesellschaft für Laboratoriumsmedizin und Klinische Chemie [2]. Also werden höchstens 0,1 % falsche Ergebnisse bei dem Test ausgegeben. Teilen wir diese 0,1 % noch einmal durch zwei, denn wir nehmen an, dass nicht nur gesunde als krank getestet werden, sondern auch kranke als gesund, dann werden also 0,05% der getesteten fälschlicherweise positiv getestet, obwohl sie gesund sind. Für einen solchen Test wäre das ein echter Traumwert. Das Ärzteblatt gibt allerdings eine erheblich höhere „Falsch-Positiv-Rate“ an [3]. Aber was bedeutet das für die 7-Tage-Inzidenz in unserer mustergültigen Modellstadt?

Für eine Stadt mit 100.000 Einwohnern, bei der die gesamte Bevölkerung gesund ist, gibt es täglich ca. 50 Personen, die falsch positiv getestet werden. Der 7-Tage-Inzidenzwert liegt durchgehend und gleichbleibend bei 350, womit wohl die totale Ausgangssperre für alle Bürger angeordnet werden dürfte.

Etwas Ähnliches erleben Städte, die ihre Testkapazitäten dramatisch erhöhen. Da das Testergebnis nicht auf die steigende Zahl der Test bezogen wird, sondern auf die gleichbleibende Zahl der Einwohner, wird es bei mehr Tests zwangsläufig auch mehr positive Fälle geben, selbst wenn die gesamte Bevölkerung gesund wäre. Je mehr Tests es gibt, desto mehr Positiv-Fälle wird es geben, völlig unabhängig vom Krankheitsgrad der getesteten. Gott sei Dank gibt es aber noch keine solche Stadt, die es schafft, die gesamte Bevölkerung zu testen!

Somit ist die Diskussion um einen Inzidenzwert von 50 oder 35 eine völlige Ablenkung davon, dass der Wert an sich zwangsläufig zu einem Fehler und Zwangsmaßnahmen führen muss. Das lässt sich auch daran erkennen, dass nicht die ganze Welt jenen Wert nachahmt. Es bedarf meines Erachtens schon einer gehörigen Portion krimineller Energie, wenn ein promovierter Wissenschaftler an solchen Zahlen festhält und darauf aufbauend Zwangsmaßnahmen vorschlägt oder befürwortet. Es würde mich nicht wundern, wenn so mancher Wissenschaftler, der insgeheim mit irgendeiner Auszeichnung liebäugelt, eines Tages ins Gefängnis gesteckt wird von einem Volk, das nicht ewig hinters Licht geführt werden kann.

Nachsatz: In keinster Weise möchte ich die Gefährlichkeit des aktuellen Virus anzweifeln. Auch bezweifle ich nicht, dass der Virus für bestimmte Bevölkerungsgruppen erheblich gefährlich ist, als eine „normale“ Grippe. Und ich bin auch kein grundsätzlicher Impfgegner. Ich nähere mich allerdings inzwischen immer mehr der Vermutung an, dass unsere Politiker, deren Presstituierte und Hofwissenschaftler eine größere Gefahr für uns alle darstellen als das Virus.

[1] https://ms.sachsen-anhalt.de/themen/gesu...-tage-inzidenz/
[2] https://www.oeglmkc.at/corona.html#ABS1571
[3] https://www.aerzteblatt.de/archiv/213794...ate-als-Problem


Yavuz Özoguz  
Yavuz Özoguz
Beiträge: 1.305
Registriert am: 27.12.2011

zuletzt bearbeitet 17.02.2021 | Top

RE: Ist der Inzidenzwert ein Betrugswert?

#2 von Werner Arndt , 18.02.2021 14:19

Zitat
6. Februar 2021

Die neue Teststrategie für den Dauerlockdown - eine mathematische Analyse und Bewertung

Mit dem versteckten Einsatz von Antigenschnelltests in Deutschland werden seit November die absoluten Zahlen der wöchentlichen PCR-Positivtestungen („Neuinfektionen“) und damit auch die Inzidenzwerte, sowie die PCR-Positivenraten in immer stärker werdendem Maße frisiert. Denn faktisch wird dabei ein wachsender Anteil der Bevölkerung vorgetestet, um das Auftreten potentiell PCR-Positiver in der wöchentlichen PCR-Stichprobe wie in einem Sud zu verdichten. Auf diese Weise kann der Lockdown, den man an den willkürlichen wie unsinnigen Inzidenzwert 50 hängt, endlos werden, ohne daß das wirkliche Infektionsgeschehen noch erhöht wäre.

Von Gastautor Prof. Dr. Hans-Jürgen Bandelt (Universität Hamburg)


Für belastbare Daten muss man vorab Erkrankungen feststellen und nach deren möglichen Ursachen fahnden, in diesem Falle nach SARS-CoV-2 und seinen Konkurrenten. Vor allem zwei Testarten (PCR und Antigen) stehen hierfür zur Verfügung, die aber für die Diagnose einer aktuellen Erkrankung bei weitem nicht hinreichend sind – geschweige denn der Erkennung, ob eine Person infektiös sein würde. Selbst wenn man diese beiden Tests nicht hinterfragte, kann man den Schindluder erkennen, der durch gezielte Doppeltestung in Deutschland mittlerweile auf die Spitze getrieben wird.

Das Robert-Koch-Institut (RKI) sammelt und verwaltet im Prinzip solche Testdaten. Aber die nötigen Daten liegen teilweise im Dunkel – sozusagen in der Dunkelkammer des RKI: Am 2. November, also zu Beginn der Kalenderwoche (KW) 45, wurde in Deutschland eine neue Teststrategie mit gezieltem Einsatz von Antigentests (hier stets als Schnelltests zu verstehen) eingeleitet, die ab KW 46* bereits wirksam wurde: Antigentests sollen nun in steigendem Umfang de facto als Vortests eingesetzt werden. Nur ein positives Ergebnis im Vortest hat obligatorisch einen PCR-Test zwecks Bestätigung zur Folge. Darüber hinaus werden auch weiterhin PCR-Tests ohne Vortest durchgeführt. Nur die Anzahlen aller PCR-Tests und die zugehörige Positivenrate (alias Positivquote) als relativer Anteil der Positivergebnisse werden öffentlich bekanntgegeben:

...

Die Täuschung

Das RKI gibt indirekt die Täuschung in einem Disclaimer sogar zu: „Des Weiteren wurden Antigen-Point-of-Care-Tests (AG-POCT) in bestimmten Settings eingeführt. Dies kann zur Folge haben, dass die Grundgesamtheit der getesteten Personen sich von der der Vorwochen unterscheidet und daher die Positivquoten der Vorwochen nicht direkt mit den Positivquoten ab KW46 vergleichbar sind (https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Ne...publicationFile). Der Stern, den das RKI in ihren Tabellen an die Kalenderwochennummer dann hängt (und den ich hier wiedergebe), erinnert an die teilweise Verfälschung der in der betreffenden Woche gelisteten Daten.

Das RKI tut so, als ob diese neue Verdunklung schicksalhaft wäre. Fahrlässigkeit als Grund kann bei einem solchen Institut nicht infrage kommen. Es müsste nur alles, was relevant für die quantitative Beschreibung eines epidemischen Geschehens ist, korrekt dokumentieren. Da das nun seit November definitiv nicht der Fall ist, kann man nur von Absicht sprechen, denn die Daten (Zahlen der positiv Getesteten alias „Neuinfektionen“ und die PCR-Positivenraten), die das RKI in seinen wöchentlichen Berichten der Öffentlichkeit zeigt, werden so zwingend durch die neue Teststrategie verfälscht, und zwar nach oben. Die Zahl der wöchentlich durchgeführten Antigentests bleibt völlig im Dunkel. In der Tat sind nicht nur unmittelbar die Positivenraten ab KW 46* potentiell unvergleichbar und damit unbrauchbar geworden, sondern auch die Zahlen aller PCR-Testungen, weil dahinter versteckt ein Vielfaches an Antigentests variierenden Umfangs stehen kann. Damit werden dann hohe absolute Zahlen von „Neuinfektionen“ gemeldet und somit künstlich überhöhte Inzidenzwerte produziert, die Vorschub leisten für Verschärfung von Maßnahmen.

...

https://tkp.at/2021/02/06/die-neue-tests...-und-bewertung/



Zitat
17. Februar 2021

Mit Schnelltests zum Dauerlockdown? Wie sich mit "manipulierten Zahlen" die Kurve hochhalten lässt

Durch den seit Mitte Herbst 2020 verstärkten Einsatz von Antigenschnelltests zum Nachweis sogenannter Neuinfektionen lassen sich die Corona-Zahlen je nach Bedarf "hochfrisieren" und die Maßnahmen zur Viruseindämmung beliebig in die Länge ziehen. Das moniert der emeritierte Mathematik-Professor Hans-Jürgen Bandelt. Über die Mechanismen und Hintergründe hat RT DE mit ihm gesprochen.


Zur interviewten Person

Hans-Jürgen Bandelt, Jahrgang 1951, lehrte von 1990 bis 2017 als Professor der Mathematik an der Universität Hamburg, wo er sich in der Forschung neben der Behandlung kombinatorisch-geometrischer Probleme den Anwendungen der Genetik auf vorgeschichtliche Fragestellungen widmete sowie Studien zur forensischen und medizinischen Genetik betrieb. Schließlich setzte er sich mit der Bildungszerstörung auseinander, die jetzt in Lockdown-Zeiten geradezu dramatische Formen annimmt.


...

https://de.rt.com/inland/113265-mit-schn...down-interview/

Werner Arndt  
Werner Arndt
Beiträge: 1.568
Registriert am: 03.06.2017


RE: Ist der Inzidenzwert ein Betrugswert?

#3 von Werner Arndt , 23.02.2021 16:32

Zitat
Kritik am Corona-Inzidenzwert: "Diese Zahlen sind gewürfelt!"

Prof. Dr. Klaus-Dieter Zastrow:

"Auch die Inzidenz, die Zahlen, die da immer genannt worden sind - die sind gewürfelt. Tut mir leid, da gibt es keine wissenschaftliche Basis für, gar nichts. ...

Das scheint die Politik auszuwürfeln. Vielleicht erzählt es auch Herr Drosten oder irgendwelche anderen Wissenschaftler. Also irgendeiner hat da gewürfelt und die Politik hat es dann eben übernommen."


https://www.youtube.com/watch?v=_fVpnRHe6Z8

Werner Arndt  
Werner Arndt
Beiträge: 1.568
Registriert am: 03.06.2017


RE: Ist der Inzidenzwert ein Betrugswert?

#4 von Werner Arndt , 23.02.2021 20:15



Zitat
22.02.2021

Mediziner kritisiert Shutdown-Kurs: "Merkel leidet unter Kuba-Syndrom"

Matthias Schrappe ist Infektiologe und war Professor an der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln. Als Stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrates Gesundheit hat er über Jahre die Bundesregierung beraten. Die aktuelle Corona-Politik kritisiert er gemeinsam mit acht weiteren Wissenschaftlern seit April in verschiedenen Versionen eines Thesenpapiers. [›››]

...

Sind nicht die angepeilten Inzidenzen von 50 oder auch 35 eine praktikable Basis für Lockerungen?

Schrappe
: Der Begriff Inzidenz ist schon unzulässig und falsch. Die Melderaten, die sehr unzuverlässig sind, werden da einfach hochgerechnet. Wenn sie viel testen, sind die Zahlen hoch, testen sie wenig, sind sie niedrig. Es ist ein Skandal, dass mit diesen Zahlen gesteuert werden soll.

...

Rechtfertigen denn die neuen, gefährlicheren Mutationen nicht eine verstärkte Vorsicht?

Schrappe
: Die Bedrohlichkeit der Mutationen ist ja nichts weiter als Propaganda. Die Studien geben es nicht her. Man muss das natürlich weiter beobachten. Aber es sieht eher danach aus, dass dort, wo starke Mutationen sind, die Zahlen runter gehen. Viren verändern sich sowieso immer. Und auch die angeblich so ansteckende britische Variante hat sich bisher in der Praxis nicht zu einem großen Problem entwickelt.

Nur: Wenn man so weiter macht, wird immer wieder ein neues Argument kommen, warum man sich nicht vorwärts bewegen kann, sondern in Angststarre verharrt. Und das ist eine furchtbare Situation, in der sich die Gesellschaft befindet.

...

https://www.focus.de/gesundheit/news/kri...d_12971235.html


Werner Arndt  
Werner Arndt
Beiträge: 1.568
Registriert am: 03.06.2017

zuletzt bearbeitet 24.02.2021 | Top

RE: Ist der Inzidenzwert ein Betrugswert?

#5 von Dörte Donker , 01.03.2021 09:00

https://www.kla.tv/2021-02-28/18208&autoplay=true

Zitat
Interview mit Dr. Hans-Georg Maaßen_Die unheilige Allianz aus Politik, Wissenschaft und Medien


28.02.2021 | www.kla.tv/18208

Am 11.2.2021 trafen sich Bundeskanzlerin und Ministerpräsidenten zu Beratungen über das weitere Vorgehen in der Corona-Krise. Wer mit einem Ende des Lockdowns gerechnet hatte, wurde leider enttäuscht, denn die Maßnahmen hat man, abgesehen von kleineren Ausnahmen, bis zum 7. März verlängert. Öffnungen soll es erst geben, wenn der Inzidenzwert stabil bei 35 liegt.
Wer aber legt diese Werte fest, und warum? Wie werden eigentlich politische Entscheidungen getroffen?
Antworten dazu liefert der Jurist und ehemalige Verfassungsschutzpräsident Dr. Hans Georg Maaßen. In einem Interview mit Peter Weber von Hallo Meinung berichtet er am 12.2.2021 aus seiner dreißigjährigen Berufserfahrung als politischer Beamter. Er gibt besorgniserregende Einblicke, wie in der Regierung politische Entscheidungen von oben nach unten durchgesetzt werden. So könnte es auch jetzt während der Corona-Krise abgelaufen sein.....


Dörte Donker  
Dörte Donker
Beiträge: 1.048
Registriert am: 18.01.2015

zuletzt bearbeitet 01.03.2021 | Top

RE: Ist der Inzidenzwert ein Betrugswert?

#6 von Werner Arndt , 01.03.2021 12:19

Zitat
26. Februar 2021

Die Inzidenz muss weg!

Das Konzept des Inzidenzwerts ist wissenschaftlicher Unfug und führt wegen der inhärenten Manipulationsmöglichkeit zu Schwindel und Betrug. Von Prof. Dr. Hans-Jürgen Bandelt


Bevor wir Sie Hans-Jürgen Bandelts scharfsinnigem Text (in Auszügen) überlassen, eine Begriffserklärung: Die Inzidenz gibt an, wie häufig neue Infektionen in einer bestimmten Zeit und einem bestimmten Raum auftreten. Die «Sieben-Tage-Inzidenz» gibt an, wieviele Einwohner pro 100’000 einen positiven PCR-Test hatten). Und jetzt der emeritierte Mathematikprofessor Hans-Jürgen Bandelt:

...


Quelle:
Hans-Jürgen Bandelt: Die Inzidenz muss weg - 25. Februar 2021

https://corona-transition.org/die-inzidenz-muss-weg

Werner Arndt  
Werner Arndt
Beiträge: 1.568
Registriert am: 03.06.2017


RE: Ist der Inzidenzwert ein Betrugswert?

#7 von Werner Arndt , 13.03.2021 11:42

Zitat
12. März 2021

Der Beweis

Wir ahnten, dass der Umgang des Corona-Establishments mit den Inzidenzzahlen falsch und manipulativ sein könnte - nun wissen wir es.

Jetzt kommt der Frühling, die Anzahl der „an und mit“ Corona Verstorbenen sinkt, und die angeblich so erlösenden Impfungen laufen. Trotzdem hält man uns noch immer in einem Denkgefängnis fest, dessen Gitterstäbe aus Angst geschmiedet sind, beraubt uns unserer Rechte und unserer Lebensfreude. Das Kartenhaus, das Medien und Regierung errichtet haben, basiert auf einer einzigen - falschen - Karte: den sogenannten Inzidenzzahlen, die wiederum aus COVID-19-PCR-Tests abgeleitet wurden. Jetzt sollen massiv Schnelltests hinzukommen. Dieses Vorgehen ist fatal, denn die Prozentzahl falsch positiver Testergebnisse ist weitaus größer, als man uns weismachen will. Wir könnten auf einen Sommer zulaufen, in dem es Corona fast nicht mehr gibt, die Panikwellen jedoch verstärkt hochschwappen. Die Corona-„Schutzhaft“ muss sofort beendet werden, da die PCR-Tests schon aus mathematischen Gründen unwiderlegbar eine falsche Haftbegründung liefern! Für alle dritten, vierten und fünften Wellen wird dies erst recht gelten.


Man muss eine Weile rechnen und recherchieren, aber dann, auf einmal, liegt alles klar auf dem Tisch. Es ist eine einfache Rechnung über die Wirkung der massenhaften Tests an Gesunden. Es ist eine Rechnung, die leicht angestellt werden kann und für die man auch nicht auf Details der Wirkweise der PCR-Tests eingehen muss. Dadurch gewinnt man rasch solide Klarheit in einer Frage, die unser Schicksal entscheidend mitbestimmt.

...

https://www.rubikon.news/artikel/der-beweis

Werner Arndt  
Werner Arndt
Beiträge: 1.568
Registriert am: 03.06.2017


RE: Ist der Inzidenzwert ein Betrugswert?

#8 von Werner Arndt , 17.03.2021 19:45

Zitat
17. März 2021

Lockdown

Sächsische Bürgermeister protestieren gegen harten Corona-Kurs

Es brodelt offenbar an der Basis


In einem Schreiben an Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) haben acht Bürgermeister aus Sachsen massive Kritik an der harten Corona-Politik geübt. Insbesondere stellen sie den Umgang mit der Inzidenzzahl sowie deren Aussagekraft in Frage: „Das Abstellen allein auf Inzidenzwerte ist aus unserer Sicht kein geeignetes Kriterium für die weiteren Schritte“, heißt es in ihrem offenen Brief. Vielmehr seien „die ermittelten Werte in ein belastbares Verhältnis zur Zahl der durchgeführten Tests, zur Gesamtzahl der bereits registrierten Erkrankungen, zur Zahl der durchgeführten Impfungen und vor allem aber zur Entwicklung der Situation in den Krankenhäusern zu setzen“. Erfreulicherweise werde „diese – an den realen Verhältnissen vor Ort ausgerichtete – Betrachtungsweise zwischenzeitlich auch immer mehr im öffentlichen Diskurs vertreten“. Die Bürgermeister übernehmen damit jene Kritik, die für viele immer noch als „Corona-Ketzerei“ gilt.

In kleineren Gemeinden sei schon durch einen einzigen neuen positiven Test eine Wocheninzidenz von mehr als 100 erreicht, warnen die Lokalpolitiker: „Verfolgt man die Entwicklung der letzten Wochen, drängt sich der Eindruck auf, die Inzidenz müsse um ihrer selbst willen geschützt werden.“ Sie hätten den Eindruck, dass „immer weniger Menschen die getroffenen Regelungen nachvollziehen können und mittragen möchten“, heißt es in dem Schreiben der acht Bürgermeister weiter. Kretschmer hatte sich zuvor dafür ausgesprochen, die so genannten Lockerungen zurückzufahren und die bisherigen strengen Lockdownmaßnahmen wieder einzuführen. Die Lockerungen seien ein gescheitertes Experiment, so Kretschmer. Die Bürgermeister sehen das anders. Es gebe „immer mehr Regelungen, welche den Eindruck von Aktionismus hinterlassen“, heißt es in ihrem Schreiben. Sie warnen, dass die Politik damit die Unterstützung der Menschen verliere, die sie aber brauche.

„Die Lage in den Krankenhäusern“ sei „auch weiter auf niedrigem Niveau stabil“, so die Lokalpolitiker. Und das trotz Inzidenzahlen, die offiziell als kritisch betrachtet werden (um die 100). „Wenn die neue erweiterte Teststrategie dazu führen wird, noch mehr symptomlose und milde Infektionen bekannt zu machen, und diese neuen Ergebnisse „undifferenziert mit den bisherigen Inzidenzen verglichen werden, ergibt sich ein völlig verzerrtes Bild …“, heißt es in dem Brief: „Dies gilt umso mehr, wenn an diese auf diese Weise ermittelten Inzidenzwerte konkrete Schritte der Öffnung oder Schließung von Geschäften, Schulen etc. geknüpft werden. Dann wird ein Szenario greifbar, bei dem die genannten Einrichtungen schließen müssen oder gar nicht erst geöffnet werden, da die Inzidenzwerte steigen, aber tatsächlich überhaupt keine (zusätzliche) Gefährdung des Gesundheitswesens eintritt.“

...

https://reitschuster.de/post/saechsische...en-corona-kurs/

Werner Arndt  
Werner Arndt
Beiträge: 1.568
Registriert am: 03.06.2017


RE: Ist der Inzidenzwert ein Betrugswert?

#9 von Dörte Donker , 24.03.2021 16:08

https://www.kla.tv/18351&autoplay=true

Zitat
Die Akte Wieler: Verflechtungen und Enthüllungen


17.03.2021 | www.kla.tv/18351

Diese Dokumentation deckt einen handfesten Statistikbetrug auf, für den Lothar Wieler als Chef des Robert Koch-Instituts die Verantwortung trägt.

Professor Dr. Lothar Wieler ist seit 2015 Präsident des deutschen Robert Koch-Instituts, kurz RKI. Dieses Institut ist die zentrale Einrichtung der deutschen Bundesregierung zur Krankheitsüberwachung und Krankheitsprävention. Kernaufgaben sind die Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Krankheiten, insbesondere von Infektionskrankheiten, sowie wissenschaftliche Erkenntnisse als Basis für gesundheitspolitische Entscheidungen zu erarbeiten. In seiner Funktion als Präsident des RKI ist Dr. Wieler direkt dem Bundesgesundheitsministerium unterstellt und beeinflusst durch seine Einschätzungen maßgeblich viele politische Entscheidungen. Seine Aussagen haben somit Gewicht!

Wieler ist auch für sämtliche Zahlen rund um Corona, wie die sogenannten Infektionszahlen und den Inzidenzwert, verantwortlich. Diese täglich gemeldeten Zahlen liefern der Politik die Rechtfertigung für die weitreichenden Einschränkungen der Grundrechte, die es so in der gesamten Geschichte der Bundesrepublik Deutschland noch nie gab.
Aufgrund der enormen Verantwortung, die Lothar Wieler dadurch trägt, muss er auch einer kritischen Betrachtung standhalten.
Deshalb werden in dieser Sendung zunächst seine weitreichenden Verflechtungen näher unter die Lupe genommen. Anschließend werden zentrale Aussagen Wielers - die unglaublichen Enthüllungen gleichkommen - beleuchtet:

I. Die weitreichenden Verflechtungen von Lothar Wieler

Professor Wieler ist Mitglied in einigen sehr einflussreichen nationalen und internationalen Gremien:

- 1. Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina
In einem von Wieler mitverfassten Gutachten forderte diese Anfang Dezember 2020 einen harten Lockdown, den die Bundeskanzlerin zusammen mit den Regierungschefs der Länder dann am 13.12.2020 auch beschlossen hat.
Professor Michael Esfeld, selbst Mitglied der Leopoldina, protestierte in sehr heftiger Weise öffentlich gegen diesen politischen Missbrauch von Wissenschaft. Seinen Kollegen warf er vor: „Diese Wissenschaftler haben sich von der Regierung für Propaganda einspannen lassen.“
Der Tübinger Professor Thomas Aigner verließ wegen des Gutachtens der Leopoldina die Akademie der Wissenschaften zu Mainz, „weil er dies nicht mehr mit seinem Gewissen vereinbaren könne“, da das „Ad-hoc-Gutachten einer ehrlichen Wissenschaft nicht würdig“ sei.

- 2. Wissenschaftlicher Beirat von „Global Research Collaboration for Infectious Disease Preparedness (GloPID-R)“
Den Mitgliedsorganisationen von GloPID-R geht es häufig um die Verbreitung von Impfstoffen. Wichtige Geldgeber sind die Bill and Melinda Gates Foundation und die WHO, die ebenfalls von Gates mitfinanziert wird.

- 3. Executive Board des International Association of National Public Health Institutes (IANPHI)
IANPHI wurde von der Rockefeller Foundation und der Bill and Melinda Gates Foundation gegründet und wird auch von diesen finanziert.

- 4. Europäischer Beirat für Gesundheitsforschung (European Advisory Committee on Health Research, EACHR)
Dieses 24-köpfige Gremium berät den WHO-Regionaldirektor für Europa.

- 5. “Strategic and Technical Advisory Group for Infectious Hazards (STAG-IH)” der Weltgesundheitsorganisation (WHO).
STAG-IH beurteilt den globalen Kontext von Infektionskrankheiten und berät die WHO bezüglich der Festlegung ihrer Prioritäten.
Der größte Geldgeber der WHO ist die Bill and Melinda Gates Foundation, die auch an das von Wieler geleitete Robert Koch-Institut 253.000 Dollar überwies.

Diese Verflechtungen werfen drei gewichtige Fragen auf:
1. Erstellt Wieler, der dem Bundesgesundheitsminister untersteht, als Mitglied der Leopoldina Gefälligkeitsgutachten für die Bundesregierung?
2. Stützt sich Wieler als RKI-Chef auf seine eigenen Empfehlungen, wenn er gleichzeitig als Berater der WHO in Pandemiefragen fungiert und diese WHO-Vorgaben dann selbst umsetzt?
3. Wie unabhängig und objektiv kann Wieler sein, wenn fast alle seine Verflechtungen direkt oder indirekt von der Bill und Melinda Gates Foundation mitfinanziert werden?

II. Die unglaublichen Enthüllungen über Lothar Wieler

Enthüllung 1 − Impfungen:
Am 15.10.2020 legt Wieler in einem Interview bei Phönix einen Offenbarungseid ab:

„Wir gehen alle davon aus, dass im nächsten Jahr Impfstoffe zugelassen werden. Wir wissen nicht genau, wie die wirken, wie gut die wirken, was die bewirken, aber ich bin sehr optimistisch, dass es Impfstoffe gibt.“

Wieler enthüllt damit, dass das RKI die neuartigen mRNA-Impfstoffe in ihrer Funktionsweise überhaupt nicht verstanden hat. Diese Impfstoffe wurden nach einem beschleunigten Zulassungsverfahren eingeführt, werden ohne Risikohinweis oder Langzeitstudien empfohlen und in unverantwortlicher Weise sogar noch als sicher bezeichnet!

Enthüllung 2 − PCR-Test:
„Der entscheidende Punkt ist, dass wir so viele Menschen wie möglich mit PCR identifizieren! Und dann ist die Sequenzierung eine sequenzielle nachgeordnete Technologie, die uns noch mehr Informationen gibt. Aber zunächst mal beruht das ganze Wesen der Pandemiebekämpfung darin, dass wir Menschen identifizieren..."

Wieler enthüllt damit, dass es bei den PCR-Tests um die Identifizierung geht. Besonders prekär an Wielers Aussage ist, dass diese „Test-Pandemie“ jetzt anscheinend genutzt wird, um die Identifizierung und Digitalisierung voranzutreiben. Schon 2019, also vor dem ersten Corona-Ausbruch, hat er eine bessere Identifizierung und eine digitale Speicherung gefordert, um die Impfquoten erhöhen zu können.

Enthüllung 3 − tägliche RKI-Zahlen:
1.) Die Zahl der an Corona Verstorbenen
„Bei uns gilt jemand als Corona-Todesfall, bei dem eine Coronavirus-Infektion
nachgewiesen wurde.“

Wieler enthüllt dadurch, dass das RKI nicht unterscheidet, ob jemand ursächlich durch das Coronavirus gestorben ist. Ein an Krebs im Endstadium Erkrankter, der kurz vor dem Tod positiv getestet wurde, wird ebenso als Corona-Toter gezählt, wie ein zuvor positiv getesteter Verkehrstoter.
Obduktionen von über 600 laut offizieller Statistik an Corona Verstorbenen durch die Uniklinik Hamburg-Eppendorf ergaben, dass bei 99 % dieser Obduzierten bereits eine schwere Vorerkrankung vorlag. Dies zeigt, dass die von Wieler veröffentlichten Corona-Todeszahlen in keinster Weise die tatsächliche Sterblichkeit durch Covid 19 widerspiegeln.

2.) Die Zahl der angeblich mit Corona Infizierten
„Der Goldstandard für die Primärdiagnostik ist und bleibt die PCR!“

Wieler enthüllt hier entgegen jeglicher Faktenlage, dass für ihn der PCR-Test der Goldstandard für die Diagnostik ist. Dem Beipackzettel dieses PCR-Testes ist zu entnehmen, dass der Test für die Diagnose gar nicht geeignet ist: „Nur für Forschungszwecke. Nicht für diagnostische Verfahren geeignet.“
Auch der 2019 verstorbene Erfinder der PCR-Methode, Kary Mullis, würde dieser Aussage von Lothar Wieler lautstark widersprechen. Mullis sagte diesbezüglich:
„Mit PCR kann man − wenn man es gut macht − fast alles in jedem finden [...] Der Test sagt NICHT aus, ob man krank ist; oder ob das, was gefunden wurde, dir wirklich Schaden zufügt.“

Auch der Berliner Senat musste im Oktober 2020 aufgrund einer Anfrage des Abgeordneten Luthe bestätigen, dass der PCR-Test nicht geeignet ist zwischen einem vermehrungsfähigen und einem nicht vermehrungsfähigen Virus zu unterscheiden! Dies ist jedoch Voraussetzung für den Nachweis einer Erkrankung.
Warum spricht Wieler trotzdem von „nachgewiesenen Infektionen“ und nicht − wie es korrekt wäre − von positiven PCR-Tests?
Die Unterschiede sind Wieler bekannt. Trotzdem wird die Bevölkerung von ihm und den Massenmedien mit der ständigen Wiederholung des furchteinflößenden Begriffs „Neuinfektionen“ in Angst und Schrecken versetzt.

3.) Die Inzidenz-Zahl [Anzahl der angeblich Infizierten je 100.000 Einwohner]
„...eine Inzidenz von zehn, das wäre eine coole Zahl, ...und ich hatte schon im Frühjahr gesagt, dass das eine Zahl ist, wo wir wirklich gut regulieren können und das Geschehen kontrollieren können, und da hat sich meine Einschätzung nicht geändert.“

Hier enthüllt Wieler ein unerreichbares „Wunschziel“. Der von Wieler geforderte Inzidenzwert von 10 bedeutet, dass von 100.000 Einwohnern in einem Zeitraum von 7 Tagen nur 10 positiv getestet werden dürfen!
Selbst wenn der PCR-Test nur 2% falsch-positive Ergebnisse hätte, wäre der Inzidenzwert von 10 bereits bei 500 durchgeführten Tests pro 100.000 Einwohner erreicht. Würde man alle testen, hätte man einen „katastrophalen“ Inzidenzwert von 2.000 - nur einzig durch die Fehlerquote des Tests!
Allein durch die Nichtberücksichtigung der „Falsch-Positiv-Rate“ des PCR-Tests bei der Ermittlung des Inzidenzwertes kann Wieler der Bevölkerung eine völlig falsche „Infektionslage“ vortäuschen!

Durch die aktuelle Strategie der Bundesregierung mit einem geforderten Inzidenzwert von 50 oder gar 35 und gleichzeitiger Erhöhung der Anzahl der PCR-Tests kann der Lockdown durch diese selbstgemachte „Test-Pandemie“ so lange wie gewünscht aufrechterhalten werden. Obwohl es sich dabei zum überwiegenden Teil lediglich um positiv getestete, keinesfalls aber um erkrankte Personen handelt!
Hier verstößt das RKI gegen seine eigene Empfehlung vom 3.11.2020:
„Eine Labordiagnostik sollte in der Regel nur bei Krankheitszeichen und Erfüllung der Testkriterien durchgeführt werden.“

Auch die WHO verweist darauf, dass der Aussagewert der Tests weitestgehend nutzlos ist, wenn die Getesteten keine Symptome aufweisen.
Da dies auf die überwiegende Mehrzahl der Getesteten zutrifft, muss das Testen mit PCR an Menschen ohne Symptome unverzüglich gestoppt werden! Ansonsten wird es beim aktuell geforderten Inzidenzwert von maximal 50 keinen Ausweg aus dem Lockdown geben!

Enthüllung 4 − Corona-Regeln:
„Diese Regeln werden wir noch monatelang einhalten müssen. Diese müssen der Standard sein. Die dürfen überhaupt nie hinterfragt werden. Abstandhalten, Händehygiene, und dort, wo wir Abstand nicht halten können, zusätzlich Alltagsmasken oder Mund-Nasenschutz tragen und das gilt für drinnen und draußen. Also das ist die Grundregel, die dürfte und sollte niemand mehr in Frage stellen, das sollten wir einfach so tun."

Enthüllt Wieler hier das oberste Gebot der Pandemie: Hinterfragen verboten!? Wieso versucht er jedes Hinterfragen zu verhindern?

FAZIT :
Mit allen Tricks und Kniffen treibt das RKI unter der Führung Wielers die
statistischen Angaben zur Zahl der Corona-Toten, zur Zahl der angeblich Infizierten
und zum aktuell maßgebenden Inzidenzwert in die Höhe.
Eine faktenbasierte kritische Auseinandersetzung wird verhindert.

Verehrte Zuschauerinnen und Zuschauer,
in dieser Dokumentation wurde ein handfester Statistikbetrug aufgedeckt, für den Dr. Lothar Wieler als Chef des RKI die Verantwortung trägt. Dieser Betrug wiegt schwer, weil dadurch der Politik eine Rechtfertigung für einen anhaltenden Lockdown mit gravierenden Freiheitsbeschränkungen für die Bürger geliefert wird.
Eine grundlegende Aufhebung der aktuellen massiven Grundrechtsbeschränkungen der Bürger wird es erst dann geben, wenn eine breite Schicht der Bevölkerung über diesen Betrug aufgeklärt ist.

Da die Leitmedien seit vielen Monaten ihrem Auftrag nach kritischer Berichterstattung und umfassender Information der Bevölkerung nicht nachkommen, braucht es jetzt einen „Aufklärungstsunami“ vom Volk!
Werden Sie Teil einer großen Volksbewegung, die ihre Mitmenschen jetzt über diese Zusammenhänge aufklärt!
Leiten Sie deshalb dieses aufklärende Video an möglichst viele Freunde, Arbeitskollegen und Verwandte weiter! Denken Sie insbesondere an Menschen, die sich vorwiegend über die Leitmedien informieren! Nutzen Sie alle Ihnen zur Verfügungen stehenden Wege, z.B. Mail, WhatsApp, Twitter, Vimeo oder posten Sie das Video auf Facebook. Wir blenden dazu den Link zu dieser Sendung ein!



von kw. / str.
Quellen/Links:
Allgemeine Infos zu Dr. Lothar Wieler
https://www.rki.de/DE/Content/Service/Pr...15/01_2015.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Lothar_H._Wieler

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/i...C80.internet121

https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Koch-Institut


Wielers Verflechtungen
https://www.leopoldina.org/mitgliederver...r-heinz-wieler/

https://de.wikipedia.org/wiki/Lothar_H._...itgliedschaften

https://www.rki.de/SharedDocs/Personen/M...r_Lothar_H.html

https://www.gatesfoundation.org/How-We-W...9/11/OPP1216026


Leopoldina-Gutachten
https://www.leopoldina.org/uploads/tx_le...rtage_final.pdf


Beschluss zum Lockdown im Dezember
https://www.bundesregierung.de/resource/...ss-mpk-data.pdf


Protest von Prof. Michael Elsfeld
https://www.merkur.de/politik/corona-ang...l-90204364.html


Prof. Thomas Aigner
https://www.kla.tv/17942

https://www.akanthos-akademie.de/2020/12...wissenschaften/

https://www.rundschau.info/prof-dr-thoma...schaft-zu-sein/


Mitgliedschaften
GloPID-R: https://www.glopid-r.org/about-us/members/

IANPHI: https://en.wikipedia.org/wiki/Internatio...alth_Institutes

EACHR: https://www.rki.de/SharedDocs/Lebenslauf...H_EACHR_en.html

STAG-IH: https://www.who.int/emergencies/diseases...ous-hazards/en/

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/L...er_STAG-IH.html


Wielers unglaubliche Enthüllungen
1. Enthüllung
https://www.youtube.com/watch?v=_CpcIUov-1Q


2. Enthüllung
https://dein.tube/watch/rWi7Yzyo6kPYuSk

https://www.pharma-fakten.de/news/detail...ren-impfquoten/


3. Enthüllung
1.https://www.facebook.com/tagesschau/vide...243812243453095¬if_id=1584694894382298¬if_t=live_video
ab Min. 17:47
https://www.t-online.de/nachrichten/deut...te-zaehlen.html

https://www.n-tv.de/wissen/Fast-alle-Cor...le22371530.html

2. https://www.youtube.com/watch?v=wO_F0UrHKxY
(ab min.13.00)
https://www.kla.tv/17530

https://www.youtube.com/watch?v=Xc0Kysti6Kc

ExpressZeitung Ausgabe 38/2021
https://www.epochtimes.de/assets/uploads...iner-Senats.pdf

https://www.creative-diagnostics.com/pdf/CD019RT.pdf


3. https://www.youtube.com/watch?v=iN5BIcgZQqU&t=2506s
(ab Min 41:46)
https://reitschuster.de/post/rki-chef-wi...einer-merkt-es/

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32133832/

https://impf-info.de/82-coronoia/314-cor...#falsch_positiv
(update 12.6.20)
https://www.nordbayern.de/politik/streit...e-50-1.10832878

https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV20...Diagnostik.html

https://reitschuster.de/post/unglaublich...t-von-pcr-test/

https://www.who.int/news/item/20-01-2021...d-users-2020-05


4. Enthüllung
https://www.youtube.com/watch?v=HGZpv9iB-Qg




Dörte Donker  
Dörte Donker
Beiträge: 1.048
Registriert am: 18.01.2015


RE: Ist der Inzidenzwert ein Betrugswert?

#10 von Dörte Donker , 25.03.2021 09:32

Mathematik-Student rechnet nach: Zusätzliche Tests treiben Inzidenzen künstlich in die Höhe
https://www.youtube.com/watch?v=qj-1f5pyqN8

CORONA INZIDENZWERT GENAU BERECHNET
https://www.youtube.com/watch?v=5vaxVEFnESE


Dörte Donker  
Dörte Donker
Beiträge: 1.048
Registriert am: 18.01.2015

zuletzt bearbeitet 25.03.2021 | Top

RE: Ist der Inzidenzwert ein Betrugswert?

#11 von Werner Arndt , 01.04.2021 08:27

Zitat
27. März 2021

Politische Angstmache mit Inzidenz-Wahn

Ich muss gestehen, es fällt mir schwer, angesichts des anhaltenden politischen Wahns noch etwas zu schreiben, was zur Aufklärung beitragen könnte. Längst haben sach- und fachkundige Menschen – alles andere als vermeintliche „Coronaleugner“ – alle Fakten und Daten benannt und beschrieben. Die auf dieser fachlichen Grundlage eingeforderte Kurskorrektur ignorieren die Regierenden von Bund und Ländern. Und so setzen sie ihre Lockdown-Politik fort – aktuell mit einem „harten Oster-Lockdown“, wie nun seit der Nacht zum Dienstag bekannt ist, auch wenn inzwischen darüber gestritten wird. ...

Derzeit wird die allgemeine Bevölkerung mit Hilfe der etablierten Medien weiterhin in Angst und Panik gehalten, so dass beispielsweise viele freiwillig die untauglichen FFP2-Masken tragen, selbst an der frischen Luft. Dafür nutzen die regierenden Politikdarsteller die angeblich steigenden „Infektionszahlen“ bzw. „Fallzahlen“ sowie die Inzidenz-Angaben. Als „Infektionen“ und „Fälle“ werden weiterhin die positiven Ergebnisse der PCR-Tests sowie der sogenannten Schnelltests auf Antigene bezeichnet. Das geschieht unabhängig von der Fehlerhaftigkeit der Tests und ungeachtet der mehrfach belegten Tatsache, dass ein positiver Test keine Erkrankung der jeweiligen Person nachweist. Politisch und medial werden die Ergebnisse aber weiterhin so dargestellt, dass der Eindruck entsteht, dass die gemeldeten Zahlen für Erkrankte stehen. Auf den Testergebnissen gründet die sogenannte Inzidenz – mit dieser wird die Anzahl neu auftretender Fälle in einer gegebenen Population während einer bestimmten Zeit bezeichnet (Quelle).

Im Fall der laut Weltgesundheitsorganisation WHO vom Virus Sars-Cov-2 ausgelösten Krankheit Covid-19 gibt das in der Bundesrepublik zuständige Robert-Koch-Institut (RKI) den entsprechenden Wert pro 100.000 Einwohnern im Zeitraum von sieben Tagen an. Das Institut untersteht dem Bundesgesundheitsministerium und wird derzeit vom Tiermediziner Lothar Wieler geleitet. Den Meldungen zufolge steigt seit kurzem die „Sieben-Tage-Inzidenz“ wieder an, nachdem sie im Februar fiel. Das ist der offizielle Grund für die Regierungen von Bund und Länder, den Lockdown nun (vorerst) von Ende März auf den 18. April zu verlängern. Zuvor hatten sie bereits beschlossen, dass bei einem Anstieg der Zahlen auf einen Wert über 100 die „Notbremse“ gezogen wird. Damit sollen eventuelle vorherige „Lockerungen“ zurückgenommen und die bisherigen Maßnahmen wieder verschärft werden können. Genau das geschieht nun – unabhängig von der Ursache der steigenden Werte und ungeachtet der zahlreichen Kritik an den Inzidenz-Zahlen als Kriterium.

„Gewaltiges Problem“

Diese Kritik wird bereits seit etwa einem Jahr geäußert, seit die regierende Politik die Inzidenz als mitentscheidenden Wert in der Pandemie einführte. In den letzten Wochen war sie vermehrt zu vernehmen – ohne Reaktion bei den Regierenden.

Die als ‚Inzidenzrate‘ bezeichnete, auf 7 Tage bezogene Zahlenangabe des RKI beruht auf einer unsystematisch gewonnenen Stichprobe und ist nicht als valide Angabe zur Neuerkrankungsrate zu verstehen.

Das erklärte unter anderem die Expertengruppe um den Gesundheitswissenschaftler Matthias Schrappe am 12. März auf der von ihnen betrieben Webseite „corona-netzwerk.info“.

Schrappe hat mit verschiedenen Kollegen bereits in mehreren gemeinsamen Thesenpapieren zur Pandemie auf diesen Umstand hingewiesen, so im sechsten Thesenpapier vom 24. November 2020. „In der gegenwärtigen Situation liegt kein einziges Merkmal vor, das für die Verwendung des Begriffs ‚Inzidenz‘ notwendig wäre“, wurde dort unter anderem festgestellt. Und weiter:

Letztlich lässt sich die Situation leicht auflösen: bei den täglichen Berichten des Robert Koch-Institutes (RKI) handelt es sich nicht um eine Inzidenz oder eine ‚7-Tage-Inzidenz‘, sondern um eine Kombination von mehreren ‚1-Tages-Inzidenzen‘“, so die Wissenschaftler.

Der Begriff der „Sieben-Tages-Inzidenz“ werde auf der europäischen Ebene gar nicht verwendet. Das European Center of Disease Control (ECDC) spreche „richtigerweise von notification rates, also von Melderaten“.

„Das Problem ist gewaltig“, hob die Gruppe um Schrappe hervor, denn es bestimme die gesamte weitere Diskussion. Wer den Begriff der „Inzidenz“ verwende gebe vor, er habe eine Kenntnis der in einem Zeitraum (sieben Tage) tatsächlich neu auftretenden Infektionen und könne daran die Entwicklung zutreffend ablesen. Die Wissenschaftler stellten fest:

Allerdings ist diese Handlungsgrundlage nicht tragfähig, zum anderen wird auf diese Weise der dringend notwendige Weg zur Nutzung sinnvollerer Vorgehensweisen versperrt.

Sie warnten zudem:

Der durch den Begriff ‚Inzidenz‘ bzw. ‚7-Tages-Inzidenz‘ geweckte Eindruck, man wisse über den Stand der Epidemie und die tatsächlich in einem Zeitraum auftretenden Neuerkrankungen Bescheid, täuscht und untergräbt die Glaubwürdigkeit des politischen Handelns.

...

https://www.textstelle.news/2021/03/27/p...-inzidenz-wahn/

Werner Arndt  
Werner Arndt
Beiträge: 1.568
Registriert am: 03.06.2017


   

Infosammlungen im Überblick (Biowaffen, Zwangsimpfungen, Impfschäden, Infodemiology, Bill Gates, Black Rock, Darpa & Co)
Aufruf zum zivilen Ungehorsam gegenüber dem Faschismus - die Kette durchbrechen!

Xobor Forum Software von Xobor
Datenschutz