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Darpa Projekte: militärische Biowaffen-Forschung Made in USA

#1 von Dörte Donker , 25.05.2020 09:41

Genmanipulierte Insekten, die wiederum genetische Vektoren übertragen, kurz auf deutsch gesagt, selbst genetisch manipulieren.
Damit steht eine Technologie zur Verfügung, die abgesehen von ihren fragwürdigen Nutzen, mal eben in Nationen, die zu Feinden erklärt werden, sämtliche Pflanzen zu vernichten, die als Ernährungsgrundlage dienen. Diese werden nicht nur für eine Saison vernichtet, sondern weil die Vorgehensweise auf genetischer Manipulation beruht, für die gesamte Zukunft. Das einfachste Mittel wäre zum Beispiel die Sterilisation der Pflanzen, eine Technologie die Monsanto eingesetzt hat, um Bauern abhängig von ihrem Saatgut zu machen.
Es wird glaube ich niemand verwundert, wenn ich hier nebenbei erwähne, dass Agent Orange, das Entlaubungsmittel, das im Vietnamkrieg eingesetzt wurde, eine Darpa-Erfindung war.
Natürlich kann man mit Hilfe solcher Insekten auch Infektionserkrankungen übertragen. Die Geschichte mit dem Zika Virus, dass sogar Mutationen und fetale Fehlbildungen bei Ungeborenen auslöst, sei nur ein Hinweis darauf. Es kam mir bei dem akuten Ausbruch in Südamerika vor ein paar Jahren schon so vor, als ob diese Regionen, wie auch Afrika, die Versuchslabore sind. Ich habe damals die Nähe zu Monsanto vermutet, denn gerade in Südamerika hatte Monsanto ungehinderten Einfluss und war sehr groß vertreten.

Zitat
Die enorme Dunkelziffer an Pestizidvergiftungen in Brasilien ist unmittelbar mit einem zentralen Geschäftsfeld des fusionierten Pestizidgiganten verbunden. Schon heute ist Brasilien das Land mit dem größten Pestizideinsatz weltweit. 20 Prozent aller weltweit ausgebrachten Pestizide landen auf brasilianischen Äckern. Mit der Übernahme von Monsanto wird Bayer auch in Brasilien mit einem Marktanteil von 23 Prozent zum wichtigsten Pestizidhersteller.


http://www.meine-landwirtschaft.de/infor...-kerngeschaeft/
Aber Monsanto ist out, gehört jetzt eh Bayer und Darpa toppt das Ganze noch einmal.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zika-Virus
https://www.agrarkoordination.de/fileadm...nardo_Rossi.pdf

Dann schauen wir einmal, was Darpa selbst dazu sagt:

Zitat
Das Insect Allies-Programm verfolgt skalierbare, leicht einsetzbare und verallgemeinerbare Gegenmaßnahmen gegen potenzielle natürliche und technische Bedrohungen der Lebensmittelversorgung mit dem Ziel, das US-amerikanische Erntesystem zu erhalten. Die nationale Sicherheit kann durch natürlich vorkommende Bedrohungen des Erntesystems, einschließlich Krankheitserreger, Dürre, Überschwemmungen und Frost, schnell gefährdet werden, insbesondere aber durch Bedrohungen durch staatliche oder nichtstaatliche Akteure. Insect Allies versucht, die Auswirkungen dieser Einfälle zu mildern, indem es gezielte Therapien auf reife Pflanzen anwendet, deren Auswirkungen zu relevanten Zeitpunkten - nämlich innerhalb einer einzigen Vegetationsperiode - zum Ausdruck kommen. Eine solche beispiellose Fähigkeit wäre eine dringend benötigte Alternative zu Pestiziden, selektiver Züchtung, Brandrodung und Quarantäne, die häufig gegen schnell auftretende Bedrohungen unwirksam sind und nicht zur Sicherung reifer Pflanzen geeignet sind.
Um solche Gegenmaßnahmen zu entwickeln, nutzen die Leistungsteams von Insect Allies ein natürliches und effizientes zweistufiges Abgabesystem, um modifizierte Gene auf Pflanzen zu übertragen: Insektenvektoren und die von ihnen übertragenen Pflanzenviren. Die drei technischen Bereiche des Programms - Virusmanipulation, Insektenvektoroptimierung und selektive Gentherapie in reifen Pflanzen - bilden eine Schicht, um das Ziel zu unterstützen, Pflanzenmerkmale schnell zu modifizieren, ohne dass eine umfangreiche Infrastruktur erforderlich ist. Seit Beginn des Programms haben Insect Allies-Teams mit Fachkenntnissen in der Molekular- und Synthesebiologie zunehmende technische Durchbrüche gezeigt, die grundlegende Kenntnisse in der Bearbeitung von Pflanzenvirus-Genen und in der Biologie von Krankheitsvektoren liefern, auf denen das Programm weiter aufbauen wird.
DARPA betont in dieser Forschung die biologische Sicherheit und Biosicherheit. Alle Arbeiten werden in geschlossenen Labors, Gewächshäusern oder anderen gesicherten Einrichtungen durchgeführt. DARPA finanziert keine Open Release.


https://www.darpa.mil/program/insect-allies

Patente sind immer gute Indizien dafür, was wirklich geplant wird.

Zitat
Drohne zur Verteilung von verseuchten Mücken
Sonntag, 16. September 2018 , von Freeman um 18:00
Das Pentagon hat über ein Pseudonym ein Patent für eine Drohne angemeldet und zugesprochen bekommen, um mit tödlichen Viren verseuchte Mücken über Feindesland aus der Luft verteilen zu können. Der "Sinn" dieses Systems ist, Moskitos zum Feind zu bringen, damit diese mit Stichen Menschen eine tödliche Krankheit verpassen. Das Patent hat ein gewisser S. Mill Calvert 2014 eingereicht und das US-Patentamt hat es 2015 genehmigt.


In der Beschreibung des Patents steht:

"Eine Vorrichtung zur Luftfreisetzung von Moskitos umfasst ein ferngesteuertes unbemanntes Luftfahrzeug. Es trägt einen Behälter, der eine zentrale Verarbeitungseinheit und einen Mückenzuchtbehälter enthält, der ein in sich geschlossenes Volumen ist, in dem Stechmücken und ein Mückenfutter mit einem Toxin enthalten sind, das durch Mückenstich übertragen werden kann, nachdem die Mücke das Mückenfutter verbraucht hat. Ein Freisetzungsrohr ist mit dem Mückenzuchtbehälter verbunden und ist so bemessen, dass es Moskitos aus dem Mückenzuchtbehälter freisetzt. Ein Ventil ist mit dem Freigaberohr verbunden und kann durch Fernsteuerung betätigt werden, so dass die Moskitos beim Öffnen einen offenen Weg durch das Freigaberohr aus dem Behälter haben."

Siehe Patent für das "Toxic mosquito aerial release system" oder auf Deutsch "Toxisches Moskito luftgestützte Freigabesystem".

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Drohne zur Verteilung von verseuchten Mücken http://alles-schallundrauch.blogspot.com...l#ixzz6NRB1XvGZ



Was sagen andere Wissenschaftler zu einem solchen Forschungsprogramm:
Sie sehen das Potential für gentechnische Biowaffen darin !!!


Zitat
Wissenschaftler warnen vor US-Forschung an Gentech-Biowaffen
15.10.2018
Lassen sich mittels infizierter Insekten die Chromosomen von Nutzpflanzen auf den Feldern verändern? Zu dieser Frage wird derzeit im Auftrag des Verteidigungsministeriums in den USA geforscht. Europäische Wissenschaftler warnten im Fachmagazin Science, dass mithilfe der gewonnenen Erkenntnisse Biowaffen hergestellt werden können.
Schon der Name des Programms des US-Forschungsinstituts DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) lässt aufhorchen: alliierte Insekten. Der Plan ist, mittels Grashüpfern oder Blattläusen Pflanzenviren auf Tomaten- oder Maispflanzen auf den Feldern zu transportieren. Dort sollen die Viren das Erbgut der bereits wachsenden Pflanzen gentechnisch verändern. Der Knackpunkt ist nun die Art der Veränderung: Sie könnte den Pflanzen zumindest vordergründig nützliche Eigenschaften verleihen wie eine bessere Widerstandskraft gegen Klimaeinflüsse. Sie könnte sie aber auch still und heimlich zerstören.
Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Evolutionsbiologie in Plön sowie der Universitäten Freiburg und Montpellier wiesen jetzt im Fachmagazin Science darauf hin, dass ein solches System relativ leicht manipuliert und als biologische Waffe eingesetzt werden kann. „So könnten Gene beispielsweise funktionsuntüchtig gemacht werden – was in der Regel leichter ist als ihre Optimierung“, erläuterte Guy Reeves vom Max-Planck-Institut für Evolutionsbiologie in Plön. „Das Verfahren muss also nicht einmal weiterentwickelt werden, es reicht aus, es zu vereinfachen, um es als Waffe einsetzen zu können.“ Die Wissenschaftler befürchten, dass das amerikanische Beispiel andere Länder animieren könnte, ebenfalls in solche Forschung zu investieren. Bislang können Forscher das Erbgut von Pflanzen mit den neuen Technologien wie der „Genschere“ CRISPR-Cas (sogenannte Genomeditierung) nur im Labor verändern. Bereits auf dem Acker wachsende Pflanzen gezielt gentechnisch zu verändern, wäre eine neue Dimension. Die Forscher mahnen an, dass dieses Vorgehen öffentlich diskutiert werden muss.
Eine Rechtswissenschaftlerin der Universität Freiburg sieht darin sogar einen möglichen Verstoß gegen das Übereinkommen über das Verbot biologischer Waffen. Das Übereinkommen verbietet den 180 Vertragsstaaten die Entwicklung oder Produktion von Toxinen, „die nicht durch Vorbeugungs-, Schutz- oder sonstige friedliche Zwecke gerechtfertigt sind“. Nach Darstellung der DARPA sollen die Erkenntnisse aus dem Insect Allies-Programm vor allem in der Landwirtschaft eingesetzt werden, zum Beispiel um Nutzpflanzen vor Dürre, Frost, Überschwemmung, Pestiziden oder Krankheiten zu schützen. Doch genau das ziehen die Wissenschaftler in Zweifel.
Bereits Ende 2016 hatte die DARPA, die dem Pentagon untersteht, das auf vier Jahre angelegte Forschungsprogramm im Umfang von 27 Millionen US-Dollar öffentlich ausgeschrieben. Mitte 2017 gab nach Angaben des Max-Planck-Instituts das erste von drei Konsortien mehrerer amerikanischer Forschungseinrichtungen seine Teilnahme an dem DARPA-Programm bekannt. Ziel ist, die Technik so weit zu entwickeln, dass sie nach vier Jahren in großem Stil in Gewächshäusern eingesetzt werden kann. [vef]
Max-Planck-Gesellschaft: Ein Schritt zur biologischen Kriegsführung mit Insekten? (4.10.2018)
Science: Agricultural research, or a new bioweapon system? (5.10.2018)
Statement der Managerin des DARPA-Programms Insect Allies zum Science Beitrag (5.10.2018)
Hintergrundinformationen der Max-Planck-Gesellschaft zu Insect Allies mit umfangreicher Linkliste zum internationalen Medienecho
DARPA: Broad Agency Announcement Insect Allies (1.11.2016)


https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33432/

Man findet dazu auch einen Artikel im "Scienes", falls einem das immer noch wie eine Verschwörungstheorie vorkommt.

https://science.sciencemag.org/content/3...=ref&siteid=sci

Zitat
Announced by DARPA in November 2016 (1), the Insect Allies program is reportedly backed by more than $27 million in awarded research contracts (2–4). In July 2017, first of three consortia announced that they had been awarded a contract from DARPA to develop systems for insect dispersion of genetically modified viruses (2–4). These are contracts for completion of a 4-year work plan (1) that will culminate in large-scale greenhouse demonstrations of the fully functional insect-dispersed HEGAA approach. Maize and tomato plants are reportedly being used in current experiments (2–4), while dispersal insect species mentioned include leafhoppers, whiteflies, and aphids (3, 5)…..
….To be clear, it is not our contention that the Insect Allies program is ill-conceived simply because it is a military-funded program. Nor would we accept the assertion that the program is less problematic because it has been somewhat transparently initiated with academics. In our view, the program is primarily a bad idea because obvious simplifications of the work plan with already-existing technology (10, 11) can generate predictable and fastacting weapons, along with their means of delivery, capable of threatening virtually any crop species (see the figure)..



übersetzt:
Das von DARPA im November 2016 angekündigte Programm (1) für Insektenverbündete wird Berichten zufolge mit Forschungsaufträgen in Höhe von mehr als 27 Mio. USD unterstützt (2–4). Im Juli 2017 gab das erste von drei Konsortien bekannt, dass sie von DARPA den Auftrag erhalten haben, Systeme zur Insektenverbreitung gentechnisch veränderter Viren zu entwickeln (2–4). Hierbei handelt es sich um Verträge zur Fertigstellung eines 4-Jahres-Arbeitsplans (1), der in groß angelegten Gewächshausdemonstrationen des voll funktionsfähigen insektendispersen HEGAA-Ansatzes gipfelt. Berichten zufolge werden in aktuellen Experimenten Mais- und Tomatenpflanzen verwendet (2–4), während die genannten Ausbreitungsinsektenarten Zikaden, Weiße Fliegen und Blattläuse umfassen (3, 5)…..

Um es klar auszudrücken, es ist nicht unsere Behauptung, dass das Programm der Insektenverbündeten schlecht konzipiert ist, nur weil es ein vom Militär finanziertes Programm ist. Wir würden auch nicht die Behauptung akzeptieren, dass das Programm weniger problematisch ist, weil es mit Wissenschaftlern etwas transparent initiiert wurde. Aus unserer Sicht ist das Programm in erster Linie eine schlechte Idee, da durch offensichtliche Vereinfachungen des Arbeitsplans mit bereits vorhandener Technologie (10, 11) vorhersehbare und schnell wirkende Waffen zusammen mit ihren Liefermitteln erzeugt werden können, die praktisch alle Pflanzenarten bedrohen können ( siehe Abbildung).


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RE: Darpa Projekte: militärische Biowaffen-Forschung Made in USA

#2 von Dörte Donker , 26.05.2020 10:50

Nun wurde uns ja erzählt, dass das Nervengift Novichok, welche zur Vergiftung von Sergei Wiktorowitsch (Skripal-Fall, russischer Doppelagent/MI6) in England geführt hatte, ein russisches Produkt sei.
Leider führen auch auch hier die Spuren in die USA und zwar zum US Militär.
2015 hat das US Militär sich dieses Nervengibt patentieren lassen:
https://patents.google.com/patent/US9132...q=US+9132135+B2
https://pbs.twimg.com/media/DaJ0wb0XUAAxcn7.jpg

Das es sich bei dem besagten Organophosphorus um Novichok handelt, beweisen wissenschaftliche Publikationen:

Zitat
Organophosphorus (OP) nerve agent poisoning made the headlines in 2018 with the nerve agent 'Novichok' poisonings in Salisbury, England. This event highlighted a gap in the knowledge of most clinicians in the UK. In response, this special article aims to enlighten and signpost anaesthetists and intensivists towards the general management of OP nerve agent poisoned patients. Drawing on a broad range of sources, we will discuss what OP nerve agents are, how they work, and how to recognise and treat OP nerve agent poisoning. OP nerve agents primarily act by inhibiting the enzyme acetylcholinesterase, causing an acute cholinergic crisis; death usually occurs through respiratory failure. The antimuscarinic agent atropine, oximes (to reactivate acetylcholinesterase), neuroprotective drugs, and critical care remain the mainstays of treatment. The risk to medical staff from OP poisoned patients appears low, especially if there is a thorough decontamination of the poisoned patient and staff wear appropriate personal protective equipment. The events in Salisbury in the past year were shocking, and the staff at Salisbury District General Hospital performed admirably in treating those affected by Novichok nerve agent poisoning. We eagerly anticipate their future clinical publications so that the medical community might learn from their valuable experiences.



übersetzt:
Die Vergiftung mit Nervenagenten aus Organophosphor (OP) sorgte 2018 mit den Vergiftungen mit Nervenagenten 'Novichok' in Salisbury, England, für Schlagzeilen. Diese Veranstaltung hat eine Wissenslücke bei den meisten Klinikern in Großbritannien aufgezeigt. Als Reaktion darauf zielt dieser spezielle Artikel darauf ab, Anästhesisten und Intensivisten für das allgemeine Management von Patienten mit vergifteten OP-Nervenagenten aufzuklären und zu kennzeichnen. Ausgehend von einer Vielzahl von Quellen werden wir diskutieren, was OP-Nervenwirkstoffe sind, wie sie wirken und wie eine OP-Nervenwirkstoffvergiftung erkannt und behandelt werden kann. OP-Nervenwirkstoffe wirken hauptsächlich durch Hemmung des Enzyms Acetylcholinesterase und verursachen eine akute cholinerge Krise. Der Tod tritt normalerweise durch Atemversagen auf. Das Antimuskarinikum Atropin, Oxime (zur Reaktivierung von Acetylcholinesterase), Neuroprotektiva und die Intensivpflege bleiben die Hauptstützen der Behandlung. Das Risiko für medizinisches Personal durch OP-vergiftete Patienten scheint gering zu sein, insbesondere wenn der vergiftete Patient gründlich dekontaminiert wird und das Personal geeignete persönliche Schutzausrüstung trägt. Die Ereignisse in Salisbury im vergangenen Jahr waren schockierend, und die Mitarbeiter des Salisbury District General Hospital leisteten hervorragende Arbeit bei der Behandlung der von einer Novichok-Nervenagentenvergiftung Betroffenen. Wir sind gespannt auf ihre zukünftigen klinischen Veröffentlichungen, damit die medizinische Gemeinschaft aus ihren wertvollen Erfahrungen lernen kann.


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RE: Darpa Projekte: militärische Biowaffen-Forschung Made in USA

#3 von Dörte Donker , 28.05.2020 12:03

MILITÄR/928: Biowaffen - Feldversuche an den Grenzen Europas ...

Zitat
(SB)Biowaffen - Feldversuche an den Grenzen Europas ...Seit Wochen grassieren vornehmlich in der osteuropäischen Presse Berichte über die Durchführung von Experimenten mit biologischen Waffen durch das US-Militär an lebenden Menschen in Georgien. Die Hinweise auf derart scheußliche Aktivitäten erscheinen inzwischen als derart plausibel, daß Rußland inzwischen Aufklärung verlangt. Auf einer Pressekonferenz am 5. Oktober erklärte Generalmajor Igor Kirilov, der Leiter der russischen atomaren, biologischen und chemischen Schutztruppen, das Verteidigungsministerium in Moskau erwarte von den Regierungen der USA und Georgiens Antworten auf die Frage, warum giftige Kampfstoffe und biologische Waffen am Richard Lugar Public Health Rese-arch Center bei Tiflis gelagert werden. Der Namensgeber des Labors, Richard Lugar, vertrat lange Jahre den Bundesstaat Indiana im Washingtoner Senat, wo er sich unter anderem als republikanischer Vorsitzender des außenpolitischen Ausschusses für die internationale Abrüstung im Bereich der Massenvernichtungswaffen besonders stark machte.Bereits am 11. September hatte in Moskau der ehemalige georgische Sicherheitsminister Igor Giorgadze anhand Tausender Dokumentenseiten, die ihm Freunde in seiner kaukasischen Heimat geschickt hatten, von sonderbaren Vorgängen an der amerikani-schen Forschungsstation berichtet. Gioradze unterstellte den Biologen des Pentagons und Mitarbeitern privater US-Sicherheitsdienstleistungsunternehmen dort, geheime Menschenversuche zu unternehmen. Aus den Unterlagen geht hervor, daß im Verlauf der Erforschung von Mitteln gegen Hepatitis C im Dezember 2015 30 Menschen starben - 24 von ihnen an einem Tag. Im April 2016 starben weitere 30 Patienten und im darauffolgenden August 13. "Das sonderbare an der Geschichte ist die Eintragung Todesursache 'unbekannt'. Es hat keine Untersuchung bezüglich des Grundes für den Tod dieser Individuen gegeben", empörte sich Gioradze.
….Die Einrichtung des Richard-Lugar-Forschungslabors in Tiflis wurde
2012 aufgrund eines Abkommens zwischen der pro-westlichen Regierung
Micheil Saakaschwilli und der Administration Barack Obamas
beschlossen. Finanziert wurde das Labor aus den Mittel des Defense
Threat Reduction Agency (DTRA) des Pentagons; Kostenpunkt bisher 161
Millionen Dollar. Die Mitarbeiter der Anlage genießen aufgrund des
Abkommens Schutz vor der georgischen Justiz. Sie können in Georgien
nicht vor Gericht gestellt werden. Darüber hinaus genießen die
leitenden Mitarbeiter der Anlage Diplomatenstatus. Nach Recherche von
Dilyana Gaytandzhieva nutzen das die amerikanischen Beschäftigten der
Station, um gefährliche Pathogene und Viren im Diplomatenkoffer nach
Georgien hinein- und wieder aus dem Richard-Lugar-Labor
herauszuschmuggeln.Im besagten Labor werden unter anderem Medikamente des US-Pharmaunternehmens Gilead getestet. Die georgischen Behörden haben auch dieser Firma rechtlichen Schutz vor möglichen negativen Folgen schriftlich zugesichert. Dies geht aus einer schriftlichen Vereinbarung hervor, die der georgische Gesundheitsminister David Sergeenko mit dem U. S. Center for Disease Control (CDC) geschlossen hat. Es sollen die Gilead-Medikamente Sovaldi und Harvoni gewesen sein, die im Einsatz waren, als es 2015 und 2016 zu den vielen Toten unter den Probanden kam. Interessant in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, daß erstens Gilead zu den größten finanziellen Partnern der Center for Disease Control Foundation (CDCF) gehört, und zweitens, daß Donald Rumsfeld zu den führenden Aktieninhabern des Pharmakonzerns gehört.




http://www.schattenblick.de/infopool/pol...t/milt-928.html

Ich halte das nicht für einen Beweis, dass die da an menschlichen Genen nach Ethnien experimentieren, denn dazu reichen ein paar Proben nicht. Es gibt eben nicht den kaukasischen Russen, wir tragen alle Genmarker (Haplogruppen) vieler Regionen. Aber das kann auch wieder die Spitze eines Eisberges sein, zumal nachdem ich gehört habe, dass jeder der zur Erforschung seiner Abstammung sein genetisches Material einschickt, dieses u.U. auch dem US Staat zur Verfügung stellt, bzw. diese Zugriff darauf bekommen.
https://www.heise.de/newsticker/meldung/...ng-4457924.html
Man muss an dieser Stelle aber betonen, dass es möglich ist, nach dem genetischen Profil Gifte zu entwickeln, die dann nur für Träger bestimmter Gene tödlich sind, wie z.B den Genen für bestimmte Erkrankungen des Zuckerstoffwechsels.
https://coronadaten.wordpress.com/2020/0...apie-die-totet/

Zitat
Die US-Botschaft in Tiflis transportiert gefrorenes menschliches Blut und Krankheitserreger als diplomatische Fracht für ein geheimes US-Militärprogramm. Interne Dokumente, die US-Diplomaten in den Transport von und das Experimentieren mit Krankheitserregern unter diplomatischer Deckung einbeziehen, wurden mir von georgischen Insidern zugespielt. Diesen Dokumenten zufolge wurden Pentagon-Wissenschaftler in die Republik Georgien entsandt und erhielten diplomatische Immunität für die Erforschung tödlicher Krankheiten und beißender Insekten im Lugar Center - dem Pentagon-Biolabor in der georgischen Hauptstadt Tiflis.
Diese militärische Einrichtung ist nur eines der vielen Pentagon-Biolaboratorien in 25 Ländern weltweit. Sie werden von der Defense Threat Reduction Agency (DTRA) im Rahmen eines 2,1-Milliarden-Dollar-Militärprogramms - Cooperative Biological Engagement Program (CBEP) - finanziert und befinden sich in ehemaligen Ländern der Sowjetunion wie Georgien und der Ukraine, dem Nahen Osten, Südostasien und Afrika.



Es lohnt sich, den Artikel weiterzulesen.

übersetzt aus:
http://dilyana.bg/us-diplomats-involved-...litary-program/

Zitat

Es sind private Firmen der USA, die in von der US-Regierung im Ausland kontrollierten Laboratorien geheime biologische Forschung unter der Führung und dem Budget des US-Militärs, der CIA und dem Ministerium für Heimatschutz, übernehmen. Die bereits erwähnte bulgarische Journalistin berichtet von einer dieser geheimnisumwitterten Anlagen:
Die US-Botschaft in Tbilisi transportiert gefrorenes Blut und Krankheitserreger als Diplomatenfracht für ein geheimes US-Militärprogramm. Interne Dokumente, die mir von georgischen Insidern zugespielt wurden, zeigen auf, dass US-Diplomaten in den Transport und die Experimente mit Pathogenen unter diplomatischem Schutz verwickelt waren. Den Dokumenten zufolge waren Wissenschaftler des Pentagon nach Georgien gebracht worden, ihnen diplomatische Immunität verliehen worden, um tödliche Erkrankungen und beißende Insekten im Lugar Center, dem Biolabor des Pentagon in Georgiens Hauptstadt Tbilisi, durchzuführen.
Dilyana Gaytandzieva
In unserem vorherigen Artikel vom September berichteten wir bereits mehr Einzelheiten über das Labor.
Russland ist verständlicherweise höchst beunruhigt über die Aktivitäten der Geheimlabors und fordert Aufklärung. Der Verantwortliche für ABC-Abwehr, Igor Kirillov, legte Dokumente vor, die den Tod von 73 Menschen innerhalb eines kurzen Zeitraums in Georgien dokumentierten. Die USA weisen alle Vorwürfe zurück, ohne aber zu erklären, was genau gemacht wird, oder die Labors für eine internationale Kontrolle zu öffnen. So wie gegenüber den Forschern des eingangs erwähnten Artikels in Science geben die USA keine Antwort auf die aufgeworfenen Fragen.


Artikel auf Deutsch:
https://www.heise.de/tp/features/Insect-....html?seite=all

Aber wir können bei der Gelegenheit mal schauen, ob Bill Gates damit irgendwie zu tun hat. Er verdient zumindest sein Geld mit Aktien von Pharmaunternehmen, wie Gilead.
Daraus sollte nicht abgeleitet werden, dass Gates etwas bei Darpa zu melden hat. Es zeigt nur, wie unsere "Lieblinge" sich bei jeden dieser Verbrechen treffen.

Zitat
Geschäftsgewinne aus Big Food und Big Pharma finanzieren die WHO
Bill Gates erwirtschaftet seine Milliarden durch Kapitalanlagen in bestimmten Industriezweigen. Kritiker bemängeln, dass diese Branchen allesamt etwas mit krankmachenden Bedingungen zu tun haben. So hält die Gates Stiftung Aktien von Coca Cola im Wert von 500 Millionen Dollar und Aktien des weltgrößten Supermarktkonzerns Walmart im Wert von einer Milliarde Dollar. Hinzu kommen Beteiligungen an den Nahrungsmittelkonzernen Pepsi Co, Unilever, Kraft-Heinz, Mondelez und Tyson Foods; an den Alkoholkonzernen Anheuser-Busch und Pernod; an den Pharmakonzernen Glaxo Smith Kline, Novartis, Roche, Sanofi, Gilead und Pfizer.


https://www.swr.de/swr2/wissen/who-am-be...-gates-100.html


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zuletzt bearbeitet 28.05.2020 | Top

RE: Darpa Projekte: militärische Biowaffen-Forschung Made in USA

#4 von Dörte Donker , 30.05.2020 09:27

Anscheinend war Darpa auch sehr an den künstlich erzeugten Sars Viren von Ralph Baric interessiert.
Es gibt da einen Hinweis, dass Darpa auch diesbezüglich interessiert war und zwar in Barics Lebenslauf:

Zitat
Synthetic Coronaviruses. Biohacking: Biological Warfare Enabling Technologies,
DARPA/MITRE sponsored event. Washington, DC. Invited Speaker. June 2005.



https://media-speakerfile-pre.s3.amazona...51445358867.pdf

Und natürlich ist Darpa auch bei der ganzen Forschung um Vireninfektionen und bei der Suche nach Impfstoffen und Gegenmittel dabei.
Das ist natürlich wichtig für das Militär, seine Truppen auch bei einer Pandemie gefahrlos bewegen zu können. Wer denkt sich Böses dabei, wenn Defender 2020 weiterlaufen soll.

Zitat
VVC-Forscher haben Techniken entwickelt, um Klone von Antikörper-produzierenden weißen Blutkörperchen, sogenannte "B" -Zellen, schnell zu isolieren, die Antikörper produzieren, die auf bestimmte virale Proteine ​​abzielen. Im Labor werden diese „monoklonalen“ Antikörper dann umfassend untersucht, um diese seltenen Antikörper mit einem laserähnlichen Fokus zum Auffinden und Neutralisieren eines bestimmten Virus zu identifizieren.
Zu den Ressourcen bei VUMC, die es den Forschern ermöglichen, Antikörpersequenzen und Antikörperspezifitäten gleichzeitig und mit hohem Durchsatz abzubilden, gehört das Kernlabor für Genomik des Medical Centers, Vanderbilt Technologies for Advanced Genomics (VANTAGE).
Mit diesen Techniken haben sie humane monoklonale Antikörper gegen eine Vielzahl pathogener Viren erzeugt, darunter Ebola, Chikungunya, HIV, Dengue, Norovirus und Respiratory Syncytial Virus (RSV). Sie haben Pionierarbeit für das rationale Design neutralisierender Antikörperbehandlungen und Impfstoffe geleistet, von denen einige klinische Studien durchlaufen haben.
Zu den wichtigsten Finanzierungsquellen für den VVC gehören DARPA, die Agentur für fortgeschrittene Verteidigungsforschungsprojekte des US-Verteidigungsministeriums (DoD) und das National Institute of Allergy and Infectious Diseases, das Teil der National Institutes of Health ist.
Der VVC nimmt am DARPA-Programm Pandemic Protection Platform (P3) teil, einer fünfjährigen Kooperationsvereinbarung zur Entwicklung schützender Antikörperbehandlungen, die innerhalb von 60 Tagen nach Ausbruch von Viruserkrankungen weltweit an Gesundheitsdienstleister weitergeleitet werden können.
"Unsere Arbeit in den letzten Jahren über die DARPA Pandemic Prevention Platform (P3) hat es uns ermöglicht, einen flexiblen und schnellen Ansatzalgorithmus zu definieren, um schützende Antikörper gegen nahezu jeden viralen Erreger zu verfolgen", sagte Robert Carnahan, PhD, stellvertretender Direktor des VVC .
Letztes Jahr führten Carnahan und Crowe einen multi-institutionellen DARPA-Sprint durch, der in nur 11 Wochen eine auf Antikörpern basierende Schutzbehandlung entwickelte, die darauf abzielte, die Ausbreitung von Zika, einem von Mücken übertragenen Virus, zu stoppen, das bei Säuglingen schwere Geburtsfehler verursachen kann Mütter waren infiziert, als sie schwanger waren.


Und wenn man weiter wühlt, ist Darpa sicher auch der Finanzierer der Funktionsgewinnforschung, wie sie z.B. Ralph Baric gemacht hat, die harmlose Viren zu gefährlichen machen, wie Sars CoV2. Aber diese Dinge muss man immer ausschreiben und das wird in den USA gemacht und ist selbst hier einsehbar. Was sie in ihren eigenen Labors machen und unter bestimmten Sicherheitsstufen des Militärs gedeckelt ist, wird man nicht erfahren.

Zitat

DARPA zielt auf tierbasierte virale Bedrohungen bei der Werbung für das PREEMPT-Programm ab
Von Jennifer Plitsch und Tyler Evans am 22. Januar 2018
Gepostet in Biodefense
Am 19. Januar veröffentlichte die Defense Advanced Research Projects Agency („DARPA“) eine neue Aufforderung in Form einer umfassenden Ankündigung der Agentur für das Programm „Preventing Emerging Pathogenic Threats“ („PREEMPT“). Das Programm wird vom DARPA Biological Technologies Office verwaltet, das im Allgemeinen Aktivitäten unterstützt, die Biologie, Ingenieurwesen, Informatik, Physik und Mathematik integrieren.
Ziel des Programms ist es, Forschung und Entwicklung in Bezug auf neue Werkzeuge, Modelle und Technologien zu unterstützen, die darauf abzielen, den Übergang viraler Bedrohungen von Tieren auf Menschen zu verhindern. Im Gegensatz zu den jüngsten Bemühungen zur biologischen Verteidigung, die größtenteils als Reaktion auf signifikante menschliche Ausbrüche wie im Zusammenhang mit Ebola, Influenza und Zika eingeleitet wurden, zielt das Programm auf tierische Viren ab, die noch keine aktive Bedrohung für den Menschen darstellen. Im Einklang mit der Mission von DARPA zielt das Programm außerdem auf tierbasierte Viren ab, die möglicherweise Auswirkungen auf die eingesetzten US-Streitkräfte haben, insbesondere in Bezug auf abgelegene geografische Gebiete, die mit weit verbreiteten endemischen und neu auftretenden Krankheiten verbunden sind.
….
Für die Aufforderung müssen die Anbieter zwei verwandte technische Bereiche ansprechen, darunter:
eine Einschätzung der Wahrscheinlichkeit, dass ein ausgewähltes tierisches Virus oder mehrere verwandte Viren in einem bestimmten geografischen Gebiet auf Menschen übergehen; und
Verfahren zur Unterdrückung des Virus entweder in einem typischen tierischen Wirt oder in einem potenziellen Vektor zur Übertragung auf Menschen, wie z. B. Nutztieren oder Mücken.

Die Aufforderung legt nahe, dass Geneditierung, Antikörper, defekte störende Partikel und Impfung letztendlich tragfähige Lösungen darstellen können. Die Aufforderung ermutigt die Anbieter jedoch nachdrücklich, neue Ansätze zu identifizieren. Darüber hinaus ermutigt die Aufforderung die Anbieter, Ansätze zu verfolgen, die keine individuelle Behandlung von Tieren erfordern und nur in Gegenwart eines Zielvirus aktiviert werden.
Die Anbieter müssen nachweisen, dass sie in der Lage sind, Feldversuche in einem bestimmten geografischen Gebiet durchzuführen, auch im Hinblick auf die erforderliche Infrastruktur und die Genehmigungen des Gastlandes. Darüber hinaus müssen die Anbieter einen Plan für den Technologiewandel vorlegen, in dem die erwarteten Bemühungen zur Umstellung einer vorgeschlagenen Lösung auf staatliche, private oder gemeinnützige Partner aufgeführt sind. In Übereinstimmung mit dem breiten Spektrum der geplanten Aktivitäten fördert die Aufforderung die Zusammenarbeit zwischen den Anbietern.



https://www.insidegovernmentcontracts.co...reempt-program/


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zuletzt bearbeitet 30.05.2020 | Top

RE: Darpa Projekte: militärische Biowaffen-Forschung Made in USA

#5 von Dörte Donker , 22.06.2020 17:51

Ich möchte hier auf einen Text von mir verweisen, der auf Offenkundiges.de erschienen ist und kurz und verständlich die Spitze derzeitiger illegaler Biowaffenforschungen in den USA zeigt.
https://offenkundiges.de/illegale-biowaf...ung-in-den-usa/


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