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Zensur gefordert

#1 von Dr.Josef Haas ( gelöscht ) , 21.03.2019 17:52

Zensur gefordert

Diese Steilvorlage konnte und durfte die der AfD erkennbar nahe stehende Wochenzeitung "Junge Freiheit" sich
natürlich nicht entgehen lassen.
Gemeint ist ein Interview, das vom Präsidenten der zionistischen Hilfsorganisation "Zentralrat der Juden in
Deutschland", Josef Schuster, unlängst der "Heilbronner Stimme" gegeben wurde und auf der Internetseite dieser
islam-feindlichen Publikation breiten Raum eingeräumt bekam. Schließlich weiß man sich ja als bekennender
Sympathisant der "Alternative für Deutschland" dem Raub-Staat Israel in Nibelungentreue verbunden.
Darin verlangte der Herr Präsident eine Verschärfung des bundesdeutschen Netzwerkdurchsetzungsgesetzes, was
Anti-Demokraten sicherlich sehr gefallen dürfte.
Selbstverständlich reduzierte er dies augenblicklich auf die Bekämpfung "anti-semitischer Hassbotschaften", was
sicherlich nachvollziehbar scheint.
Da könnte dieses Würzburger CSU-Mitglied nämlich gleich einmal mit gutem Beispiel vorangehen, denn die
ständige Verbreitung zionistischer Hetze gegen das Volk von Palästina ist ja seinem Umfeld bekanntlich nicht
fremd.
Die Erwähnung dieser Tatsache enthüllt dann aber sofort die Doppelzüngigkeit dieses seines Aufrufes, denn
für Palästinenser soll und darf- natürlich- der Anti-Semitismus-Schutzschirm keine Verwendung finden,obwohl sie
bekanntermaßen auch Semiten sind.
Den beansprucht stattdessen ausschließlich die Atom-Macht Israel für sich, welche durch irgendwelche kritische
Äußerungen in den Sozialen Netzwerken sicherlich in ihrer Existenz elementar gefährdet werden könnte.
Fazit: Der prominente unterfränkische Mediziner Josef Schuster lässt sich leider- einmal mehr- für die friedens-
feindliche israelische Politik instrumentalisieren.
Und genau dies nimmt ihm die letzte Glaubwürdigkeit, welche demgegenüber die Juden besitzen, die erfreu-
licherweise den von Israel seit Jahrzehnten geknechteten Palästinensern ihre Solidarität nicht verweigern.
Ein Herr Schuster gehört leider nicht dazu.
Aussagekräftiges Beispiel genug, wie wenig er für Semiten übrig hat!

Dr.Josef Haas

   

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