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Russisches Staatsdoping oder Erniedrigung Russlands ?

#1 von Brigitte Queck , 23.03.2018 21:55

Russisches Staatsdoping-- wie vom Westen behauptet-- oder Erniedrigung Russlands ?

Der Ausschluss eines ganzen Staates—nämlich Russlands--- von den Olympischen Spielen in Südkorea wegen angeblichen Staatsdopings war ganz eindeutig politischer Natur !!
Zu dieser—meiner Behauptung--- einige Fakten:

1. WER SCHIEBT HIER WEN DEN SCHWARZEN PETER ZU ?
So erklärte Craig Reedie, Präsident der Welt-Anti-Doping-Agentur am 16.11.2017 „Wir haben nicht das Recht zu entscheiden, wer an internationalen Wettkämpfen teilnehmen darf“.
Und gleichzeitig fügte er hinzu: „Ich bin mir aber sehr sicher, dass das IOC es vorgezogen hätte, wenn die Rusada für regelkonform erklärt worden wäre.“ Die Wada entschied ... !!!
Mit anderen Worten, HATTE DIE WADA NICHT DAS ENTSCHEIDUNGS-RECHT ÜBER DEN AUSSCHLUSS RUSSLANDS VON DEN OLYMPISCHEN SPIELEN !!
Trotzdem setzte sich die WADA durch !!
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/sport/rusada...t/20594028.html


2. Wen vertritt die WADA ?
Angeblich ist die WADA eine Nichtregierungsorganisation, die sich mit der Bekämpfung des Dopings weltweit befasst.

Blickt man aber auf deren Zusammensetzung, dann fällt auf, dass Afrika mit 3 Mitgliedern nur Namibia, bei Amerika mit 4 Mitgliedern nur Venezuela und bei Asien mit 4 Mitgliedern, nur China, mit Europa lediglich Bulgarien die Staaten repäsentieren, die NICHT HINTER DER POLITIK DER USA stehen!

Ein Schelm, der Böses dabei denkt !!

Der McLaren-Reports forderte, dass der Wada Zugang zu den im Moskauer Anti-Doping-Labor Rusada gelagerten Urinproben gewährt werden sollte , was einmalig in der Welt wäre !!

http://www.faz.net/aktuell/sport/thema/mclaren-report

3. Der folgende Bericht zeigt auf, dass bei der ANTI-Russland-Kampagne WADA und IOC Hand in Hand arbeiteten !!

Die Hackergruppe Fancy Bear hat einen Teil der Korrespondenz des IOC veröffentlicht.
Diese weist auf eine klare politische Anweisung an den kanadischen Anwalt Richard McLaren hin: Sein Bericht soll Russlands Ausschluss aus dem olympischen Wettbewerb bewirken.
Ein von der WADA in Auftrag gegebener Bericht über Anschuldigungen staatlich geförderten Dopings in Russland, den McLaren verfasst hatte, führte zu einem generellen Ausschluss des russischen Leichtathletik-Teams von den Olympischen Sommerspielen in Rio 2016. In weiterer Folge kam es auch zu Russlands vollständigem Ausschluss von den Winterspielen im Pyeongchang 2018…
Nun wurden pikante Details zu den Hintergründen dieses Vorgehens bekannt.
Die Hackergruppe Fancy Bears erlangte die Korrespondenz der Offiziellen des Internationalen Olympischen Komitees. Diese E-Mails und Dokumente weisen darauf hin, dass die Europäer und die Angelsachsen in der Sportwelt um Macht und Geld kämpfen.
Mit diesen Worten beginnt der Leak, der am Mittwoch veröffentlicht wurde.
Die Hackergruppe besteht darauf, dass eine E-Mail, die am 7. März letzten Jahres von IOC-Rechtsdirektor Howard Stupp an die hochrangigen IOC-Mitglieder Christophe De Kepper, Mark Adams und Richard Budgett geschickt wurde, "das wirkliche Ziel [McLarens] enthüllt, nämlich die Trumpfkarte für die Angelsachsen im Spiel gegen das IOC zu bekommen und nicht gegen Doping zu kämpfen".

Mehr lesen:Staatsdoping-Vorwurf gegen Russland: Wurde der Kronzeuge der Anklage bezahlt? [Video]
( Mit anderen Worten, dass verloren gegangene Image der USA, wenigstens im Sport wieder aufzupolieren !! > Einlassungen B.Queck )
Pauschale Vorverurteilung als Selbstzweck
In dieser E-Mail kommentierte Stupp angeblich einen McLaren-Brief mit den Worten:
Es scheint, dass RMs [Richard McLarens] erster Bericht dazu bestimmt war, zum vollständigen Ausschluss des russischen Teams von den Spielen in Rio zu führen, und der zweite Bericht...? Das russische Team von den Spielen in Pyeongchang auszuschließen? [...] sich aber nicht mit den Athleten auf individueller Basis zu beschäftigen.
Weiter heißt es:
Vielleicht hätten RM und WADA dies vor der Veröffentlichung der Berichte gründlicher durchdenken sollen - insbesondere, um sich selbst den Gefallen zu tun, diese Grundsatzfrage mit dem IOC im Detail zu diskutieren, bevor die WADA den Weg des (ersten) Berichts einschlug - nämlich zu versuchen, das russische Team von den Spielen in Rio auszuschließen. Dies [...] anstatt dass RM und die WADA erwägen, den Weg einzuschlagen, den das IOC einschlagen wollte, nämlich sich individuell mit den Athleten auf Einzelfallbasis zu beschäftigen. Das brachte das IOC, die IFs [internationale Sportverbände] und die Olympische Bewegung im Allgemeinen in eine sehr schwierige Lage.
Fancy Bears hatten zu einem früheren Zeitpunkt auch Aufzeichnungen von Athleten über die von der WADA herausgegebenen Formulare für "Ausnahmen wegen therapeutischer Verwendung" (Therapeutic Use Exemption) geleakt, die auf die Erlaubnis zur Einnahme verbotener Substanzen abzielen. Zu den Betroffenen gehörten der britische Läufer Mo Farah, der Radfahrer Bradley Wiggins und der Fußballspieler Carlos Tevez.
(Sieh‘ an, sieh`an ! Man darf nur kein Russe sein ! Und vor allem: wie peinlich, dass die Russen schon so intelligent sind und geheime Internet-Briefe entziffern können ! > Einlassungen B.Queck )
https://deutsch.rt.com/international/635...sche-anweisung/

Bevor die politischen Hintergründe für die Anti-Russland-Kampagne durchsickerten, geschah einige wundersame Dinge :
1.Der Internationale Sportgerichtshof Cas hebt die lebenslangen Sperren gegen 28 russische Wintersportler auf. Elf weitere Athleten bleiben von den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang ausgeschlossen, ihre lebenslangen Sperren seien aber ungültig.
https://www.n-tv.de/sport/Cas-hebt-Olymp...le20262907.html
Im Kampf gegen den russischen Staatsdopingskandal hat das Internationale Olympische Komitee vor dem Internationalen Sportgerichtshof eine schwere Niederlage erlitten. Der Cas hob die von der Disziplinarkommission des IOC verhängten lebenslangen Olympiasperren gegen 28 russische Sportler auf, weil es keine individuellen Verstöße gegen Anti-Doping-Regeln feststellen konnte. Auch die Erfolge der Athleten bei den Winterspielen 2014 in Sotschi sind wieder gültig. Elf weitere Sportler bleiben von den Spielen im südkoreanischen Pyeongchang vom 9. bis zum 25. Februar ausgeschlossen, ihre lebenslangen Sperren für Olympia sind laut Cas aber ebenfalls nicht rechtens.
Das IOC hatte insgesamt 43 russische Wintersportler von künftigen Olympischen Spielen ausgeschlossen, weil sie bei den Heim-Spielen in Sotschi 2014 von organisierten Manipulationen profitiert haben sollen. 42 der Sportler hatten vor dem Cas Einspruch eingelegt. Langlauf-Olympiasieger Alexander Legkow, Skeleton-Olympiasieger Alexander Tretjakow und Rodler Albert Demtschenko gehören zu den Athleten, deren Sperren der Cas nun aufgehoben hat. Der deutsche Rodler Andi Langenhan bleibt daher Vierter der Spiele von Sotschi und erhält nicht nachträglich Bronze. Bob-Olympiasieger Alexander Subkow zählt hingegen zu den Athleten, die für Pyeongchang gesperrt bleiben.
Wie reagierte das IOC?
Das IOC hatte zuletzt angedeutet, dass es auch im Falle eines Freispruchs durch den Cas diese Sportler nicht für die Spiele in Südkorea zulassen wird. Das NOK Russlands war nach der IOC-Entscheidung Anfang Dezember für die Winterspiele gesperrt worden. Allerdings dürfen russische Sportler unter neutraler Flagge und ohne Hymne starten. Sie werden als "Olympischer Athlet aus Russland" (OAR) geführt. Nach eingehender Prüfung hat das IOC 169 russischen Athleten erlaubt, in Südkorea anzutreten.
In den zurückliegenden Tagen waren 39 Russen vom Sportgerichtshof angehört worden, via Videoschalte ebenso Kronzeuge Grigori Rodtschenkow - früher Chef des Anti-Doping-Labors Moskau - und der Wada-Chefermittler Richard McLaren. Über drei russische Biathletinnen wird der Cas mutmaßlich erst nach den Spielen in Südkorea entscheiden. Alle drei haben ihre Laufbahn beendet. Grundlage der IOC-Beschlüsse in der Causa Russland waren die Aussagen von Rodtschenkow und die Berichte von McLaren für die Welt-Anti-Doping-Agentur Wada gewesen !
Rodtschenkow hatte nach seiner Flucht in die USA das Betrugssystem bei Olympia in Sotschi enthüllt. McLaren sammelte weitere Beweise für ein groß angelegtes Dopingprogramm. Die vom IOC eingesetzte Disziplinarkommission unter Leitung von Denis Oswald sah die Beweislast gegen die Russen nach weiteren "forensischen und analytischen Doping-Untersuchungen" als erdrückend an. Der Cas folgte dem aber offenbar nicht.
Quelle: n-tv.de , sgi/sid/dpa
Mit anderen Worten : Der einzige Beweis für russisches Staatsdoping ist Dr. Rodchenkov, der vormalige Leiter der Moskauer Anti-Doping-Agentur, der heute unter Aufsicht des US-Verteidigungsministeriums ist!!
2.Nachdem 1000 russische Athleten des Dopings bezichtigt worden sind, nimmt sich endlich auch die Anti-Doping Agentur Wada der ersten Fälle an - und befreit nahezu alle russischen Sportler von einer Schuld !!

Trotzdem durften die russischen Sportler zu den Olympischen Spielen in Südkorea nur unter der Flagge anderer Staaten antreten!!

Derweil erklärte Sportminister Pawel Kolobkow gegenüber der Nachrichtenagentur Tass russische Olympia-Starter zu Helden. Zu der Tatsache, dass die Sportler nicht unter Russlands Fahne hatten starten dürfen, sagte er: „Diese Art der Entscheidung wird den Willen der russischen Athleten nicht brechen... Das Eishockey-Finale hat das wieder einmal bewiesen.“ Und Kreml-Sprecher Dmitri Peskow erklärte laut der Agentur Interfax, die Begeisterung der russischen Bürger für die Sportler sei wichtiger als die Tatsache, dass Russland bei der Schlussfeier seine Flagge nicht habe nutzen dürfen. „Für den russischen Sport sind Medaillen immer noch der wichtigste Gradmesser.“ Die „Olympischen Athleten aus Russland“ gewannen zweimal Gold, sechsmal Silber und neunmal Bronze. Nach IOC-Darstellung nicht für ihr Land.

Kurz vor Beginn der Olympischen Winterspiele in Südkorea deckt eine ARD-Doku vom 30.1.2018 Lücken im Kontrollsystem der weltweit tätigen Anti-Doping-Agentur WADA auf. Offenbar können Gefäße mit Proben nach der Abgabe geöffnet und wieder geschlossen werden, ohne dass dabei Spuren hinterlassen werden.
https://www.mdr.de › MDR.DE › Nachrichten › Vermischtes

Kurze Zusammenfassung des Ganzen:
Die Zielstellung der US/NATO-Staaten, Russland auch auf dem Gebiet des Sports, zu diskreditieren und vor den Präsidentschaftswahlen Wladimir Putin einen kräftigen Hieb zu versetzen, hat sich nicht erfüllt ! Ganz im Gegenteil !
Wie man an den Wahlergebnissen in Russland am 18. März 2018 ablesen kann, steht die Mehrzahl der russischen Bevölkerung hinter ihrem neu gewählten Präsidenten, Wladimir Putin !
https://www.youtube.com/watch?v=qq0Q3OQwybA

Brigitte Queck

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