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Verbrecher beim Namen genannt

#1 von Dr.Josef Haas ( gelöscht ) , 04.06.2016 18:37

Verbrecher beim Namen genannt

Die ansonsten auf die Beobachtung rechtsextremistischer Umtriebe in bundesdeutschen
Landen spezialisierte Internettplattform "Blick nach rechts" veröffentlichte am 3.Juni
sehr überraschend einen äußerst informativen Beitrag, dem sie den Titel "Israels
militante Rechte" gab.
Hierin werden, und dies ist der besondere Wert dieser Veröffentlichung, deren Verbechen
beim Namen genannt. Die Opfer: Muslime und Christen.
An Brutalität sind diese zumeist von jüdischen "Siedlern" verübten Greueltaten kaum zu
übertreffen, wie dies ja seinerzeit der Mord an dem 16jährigen Palästinenser Chidair
in erschreckender Weise zeigte.
Er wurde im Juli 2014 in der zwischen Jerusalem und Ramallah gelegenen Ortschaft
Schuafat entführt und später bei lebendigem Leibe verbrannt, nachdem ihm zuvor Benzin
in die Lungen eingeführt und dieses dann angezündet worden war.
Man stelle sich hier nur einmal vor, dies wäre einem Juden geschehen! Die Welt wäre
Kopf gestanden; hier äußerte sich allerdings der internationale Aufschrei selbstverständlich
nur in wohldosierter Form.
Der Hauptverantwortliche für diesen Mord an einem unschuldigen arabischen Jungen ist in
des "Nahen Ostens einziger Demokratie" sogar als ein leibhaftiger Parteichef mit Namen
Naftali Bennett zu finden.
Dieser Hetzer gegen alles palästinensische amtiert dabei in Israel, das, wie vor wenigen Tagen
in "BILD" zu lesen war, im Nahen Osten "die Freiheit Europas verteidigt", als Vorsitzender der
Gruppierung "Das Jüdische Haus" und gehört der Regierungskoalition des Benjamin
Netanjahu an, welcher damit natürlich mitverantwortlich für dieses scheußliche Verbrechen
geworden ist.
Mit acht Mandaten in der Knesset, dem sog. "Parlament" des zionistischen Gebildes vertreten,
bekämpft sie fanatisch jeden Palästinenserstaat und möchte stattdessen auf dessen an-
gedachtem Territorium weitere Wohnstätten für jüdische Kolonisten schaffen.
Hier sind auch die Hintermänner des Brandanschlages auf die Familie Dawabsche zu finden,
der am 31.Juli des vergangenen Jahres von einem wahren Abschaum der Menschheit das Haus
angezündet und darin deren 18 Monate altes Kind Ali verbrannt worden ist.
Kurze Zeit später verstarb dann auch das Familienoberhaupt an den bei diesem Überfall
erlittenen Verbrennungen.
Darüber hinaus informiert der "blick nach rechts" über einen Angriff jüdischer Extremisten auf
die Jerusalemer Homosexuellenparade, dem eine 16jährige Israelin zum Opfer fiel, was die
Gemeingefährlichkeit dieses Auswurfes der Hölle erschreckend genug dokumentiert.
Als mitschuldig für die Morde an den Mitgliedern der Familie Dawabsche ist dabei ein
Amisam Ben-Uliel überführt worden, welcher wiederum der "Hilltop Youth" Vereinigung angehört.
Diese, nach bnr-Angaben rund 400 Mitglieder zählende Truppe, dürfte wohl auch für den Brandanschlag
auf die Brotvermehrungskirche in Tabgha am See Genezareth verantwortlich sein.
Auch danach trat sie wiederholt mit antichristlichen Schmähungen in Erscheinung, beschmierte
sie doch nach derselben Quelle "im Januar 2016 die Mauern der von Benediktinern verwalteten
Jerusalemer Dormitio-Abtei auf dem Zionsberg und verschiedene benachbarte Friedhöfe mit
hebräischen Drohungen, wie ´Christen zur Hölle´und `Tod den Christen, den häretischen
Feinden Israels´".
Eine ablehnende Reaktion christlicher Kirchen darauf ist dennoch nirgends überliefert- deren
allgemein bekannte Feigheit vor den Zionisten machte sie naturgemäß von vorneherein zunichte.
Eine weitere ideologische Hassquelle aus Israel heißt Meir Ettinger, ein Schüler des Rabbiners
Yitzchak Ginsburgh, also eines nicht eben unbedeutend zu nennenden Juden.
Aus diesem Umfeld stammt wiederum auch Baruch Goldstein, der 1994 in Hebron 29 Palästinenser
beim Gebet ermordete, und Jigal Amir, welcher ein Jahr später den damaligen israelischen
Ministerpräsidenten Yitzchak Rabin umbrachte.
Diese Bluttaten rechtfertigt noch heute ein weiterer Rabbiner mit Namen Yehuda Glick, der noch
dazu die Al-Aksa-Moschee in Jerusalem zerstören möchte.
Seine feinen Amtskollegen Jitzchak Schapira und Josef Elitzur schufen hierfür bereits 2009 mit ihrem
Buch "Torat Hamelech" (=Das Gesetz des Königs) die weltanschaulichen Voraussetzungen, in dem sie
die Tötung von Nichtjuden als legitim bezeichnen und zudem deren Frauen und Kinder in ihre
Mordphantasien einbezogen.
Man mag dies zwar, wie der hier wiedergegebene "Blick nach rechts", als sektiererhafte Meinungen
hinstellen und abtun- in Wirklichkeit sind diese Orgien des Hasses aber ein integraler Bestandteil
des Zionismus und enthüllen ihn als das was er von Anfang an war und bis heute geblieben ist: als
eine teuflische Ideologie voller geifernder Menschenverachtung, also übelster Rassismus.
Ihn himmeln allerdings, aus welchen Gründen auch immer, dennoch viele Bürger der "westlichen
Wertegemeinschaft" nach wie vor an, denn deren Sympathien für einen Netanjahu und seinen
Kriegsminister Lieberman gelten doch durch ihre Bekundung gleichzeitig deren geistigen Verbündeten,
und genau dies sind die hier vorgestellten Verbrecher.
Infolgedessen kann und darf es in der Auseinandersetzung mit den Zionisten auch keinerlei faulen
Kompromisse geben. Hier gibt es nur eine Möglichkeit, wie man diesen Gangstern dauerhaft den
Garaus zu machen vermag. Sie heißt: Beseitigung des "Staates Israel" und Schaffung eines dann
tatsächlich friedenstiftenden Staatswesens der auf dem Boden Palästinas wohnhaften Religions-
gemeinschaften der Muslime, Christen und Juden.
Nur dadurch würde zugleich den Opfern der zionistischen Terroristen die ihnen gebührende Sühne
zuteil werden!

Dr.Josef Haas

   

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