ERGÄNZUNG ZU DEN BEITRÄGEN 43 & 44
Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost schreibt:
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Deutschland braucht Menschen, die die rassistische Ideologie gegen Migrant:innen, aber vor allem gegen die männliche Muslimen, vorantreiben, und Ahmad Mansour ist einer der führenden Köpfe auf diesem Gebiet. Um die Idee zu fördern, dass Antisemitismus nach Deutschland importiert wird, werden Vollstrecker gebraucht. Mansour und seine Frau haben auch eine Firma, die das erledigt – für den symbolischen Betrag von neun Millionen Euro z.B.. Sie werden die Vorstellung verstärken, dass Muslime es sind, die den Antisemitismus in das christliche Deutschland bringen – ein Deutschland, in dem in Kirchen "Kreuzigt ihn!" gesungen und mit "Judensäuen" dekoriert wird; ein Deutschland, das für die Vernichtung des europäischen Judentums verantwortlich ist – ausgerechnet dieses Deutschland braucht also einen Import von Antisemitismus. Und das auch noch aus der muslimischen Welt.
Mansours "Projekt" folgt seinen Vorgängern. Zuerst stärkte er die Vorstellung von muslimischen Männern als solche, die für die Ehre töten würden (ist nicht auch Deutschland in den Zweiten Weltkrieg gezogen, um seine in einem vorherigen Krieg zertrampelte Ehre zu retten?), und jetzt kann man weitermachen und Schülern allerlei Unsinn erzählen und sie indoktrinieren.
Nicht überraschenderweise ist auch dieses Projekt, wie alle anderen Projekte Mansours (erinnert ihr euch, dass viele der von ihm verantworteten Entlassungen von Journalist:innen der Deutschen Welle vor Gericht für illegal erklärt wurden?), nichts weiter als die Verbreitung rassistischer Hetze.
Mansour will, dass andere das tun, was er mit sich selbst versucht – Dis-Ident - unmögliche Aufgabe der Des-Identifikation. Am Ende bleibt man ein Mensch, dessen einzige Identität die Zerstörung seiner Identität ist.