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DER SCHÖPFUNGSCODE: GOTTESBEWEISE AUS DER WELT DER ZAHLEN (Zusammenfassung / Kurzfassung)

#16 von Tobias Martin Schneider , 25.08.2023 08:52

ZUSAMMENFASSUNG / KURZFASSUNG des Artikels:

DER SCHÖPFUNGSCODE: GOTTESBEWEISE AUS DER WELT DER ZAHLEN



Der Schöpfungscode: Gottesbeweise aus der Welt der Zahlen
„Wir werden sie Unsere Zeichen überall auf Erden und an ihnen selbst sehen lassen, damit ihnen deutlich wird, dass es die Wahrheit ist.“ (Heiliger Quran, 41:53)

Wir haben viele Phänomene, die uns umgeben, wissenschaftlich erklären können. ABER KEINE DIESER ERKLÄRUNGEN KANN LETZTENDLICH DIE ENTSTEHUNG DES LEBENS SELBST ERKLÄREN. KEIN MODELL, AUCH NICHT DIE EVOLUTIONSTHEORIE, LÄSST EINEN BLICK IN DIE INNERE ORDNUNG DER SCHÖPFUNG ZU UND AUCH NICHT IN DEN VORGANG, WIE AUS UNBELEBTER MATERIE LEBENDIGE WURDE. Modelle, die hier auf der Erde erkennbar sind und sich im Universum widerspiegeln, nach dem einfachen Motto „wie im Kleinen, so im Großen“ und umgekehrt, lassen sich, selbst für den einfachsten Geist ersichtlich, nicht mit einem evolutionstheoretischen Modell erklären; oder will man sagen, dass Mars und Venus in ihren Umlaufbahnen einen evolutionären Vorteil gehabt hätten und sie deshalb komplizierte Strukturen mit ihren Umlaufbahnen hervorbringen, die wir auch in der Morphogenese als Ordnungsprinzip auf der Erde wiederfinden, zum Beispiel in der Form einer Blüte? Auf dieses Phänomen werde ich später eingehen.

Wir haben durch Naturwissenschaft unsere eigenen Sinne erweitert; wir messen, beobachten makro- und mikroskopisch und erstellen so Modelle und Theorien von der Wirklichkeit. DIESE WAHRNEHMUNG BLEIBT DABEI AUF DAS REIN MATERIELLE BESCHRÄNKT. Die geistartigen Prinzipien hinter den Kulissen des Seins bleiben für die meisten Naturwissenschaftler im Nebulösen, sie zu ergründen wird als esoterische Hirngespinste abgetan, gelten als pseudowissenschaftlich.

Aber gleichzeitig entdecken die Menschen in sich ein Gefühl, welches immer schon das Fundament der Religionen war; ein Gefühl des Einsseins mit Gott und seiner Schöpfung. Es scheint etwas fundamental Menschliches zu sein, dass es Momente in unserem Leben gibt, in denen wir uns dessen bewusst werden, dass wir alle aus demselben Ursprung entstammen und wir alle mehr sind als die Summe unserer Teile. Dabei bekommen wir eine Ahnung davon, dass auch unser irdisches Dasein nicht die Beschränkung besitzt, die sich durch unsere Sinne aufzwingen und eines Tages für immer erlöschen, sondern dass etwas Unvergängliches in uns ist, solange es so etwas wie Vergänglichkeit gibt. Das sind die heiligen Momente des menschlichen Daseinsempfindens und bildet eine Erfahrung heraus, die viele Menschen miteinander teilen, unabhängig von Raum und Zeit.

„Richte nun dein Antlitz auf die Religion als Anhänger des reinen Glaubens! Das ist die natürliche Art, in der Gott die Menschen erschaffen hat. Die Art und Weise, in der Gott (die Menschen) geschaffen hat, kann nicht abgeändert werden. Das ist die richtige Religion.“ (30:30)

Vielleicht begeben wir uns jetzt auf die Spur dessen, was hinter den Kulissen des Seins und der Bühnen des Lebens, die wir betreten, wirkt. Unaussprechlich erscheint uns die wirkende intelligente Kraft, die dahinter schöpfend und ordnend das gesamte Universum prägte, die wir als nichts anderes bezeichnen als Gott, Allah, Allvater, das Alpha und das Omega. Und für einen Moment werden wir uns nicht nur dieser unermesslichen Schöpfungskraft und Ordnung bewusst, sondern auch der Essenz der Schönheit, die der Schöpfer in die Schöpfung für uns gelegt hat, dessen Empfinden in uns mitschwingt und uns inspiriert. So bekommen wir eine Ahnung von dem, was den Schöpfergott bewegt hat, zu tun, was er tat. Wir stehen in Resonanz mit dem, was Gott erschaffen hat und gerade das Empfinden der Schönheit der Natur, die uns Menschen innewohnt, ist eine klare Verbindung zum göttlichen Schöpfungsplan. Und irgendwann werde ich versuchen zu beweisen, dass Gott für die Schöpfung nichts anderes benötigte als ein „Wort“, wie es in der Bibel und im Koran steht.....


Tobias Martin Schneider  
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zuletzt bearbeitet 26.08.2023 | Top

   

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