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Kuba Medikament gegen Coronavirus

#1 von Brigitte Queck , 30.03.2020 17:03

Kuba-Medikament gegen Corona-Virus?
Interferon Alpha 2B aus Kuba wird bei Viruserkrankungen erfolgreich eingesetzt
Brief aus Chemnitz mit Kommentar dazu aus Potsdam zu der heuchlerischen Berichterstattung über Kubas und Chinas Hilfsangebote in den deutschen Medien und im Fernsehen
Im Internet existiert ein wichtiger Artikel von Dr. Willi Mast vom 21.03.20 (Quellen: www.rf-news.de und https://peoplesdispatch.org/2020/03/16/c...te-of-blockade/
Dazu schreibt Dr. Mast:
Das kubanische Interferon-Präparat Interferon Alpha 2b wurde 1986 in Kuba entwickelt und als Heberon Alpha R vermarktet. Es stärkt die Immunabwehr gegen Viren und wurde bislang angewendet bei den Viruserkrankungen AIDS/HIV, Hepatitis B, Hepatitis C, Zoster, Dengue-Fieber sowie bei verschiedenen Tumorkrankheiten. In China wird es seit Januar in einer joint-venture-Kooperation von Changchun Heber Biologica Technology in der Provinz Jilin produziert. Das Präparat habe sich in China bei 1500 Corona-Patienten als wirksam erwiesen. Inzwischen wird es auch in anderen Ländern eingesetzt. In Südkorea seien durch das Präparat "tausende Tote verhindert worden". Auch Deutschland habe inzwischen das Medikament von ChangHeber gekauft. Und auch in Italien werde es angewendet.
Warum wird dieses Medikament nicht zumindest probeweise bei leichten Fällen der Corona-Infizierten auf freiwilliger Basis der Erkrankten eingesetzt? Ich gehe davon aus, dass dieses Präparat in Deutschland zugelassen ist, weil es von ChangHeber erworben wurde.
Andernfalls müssten die Testergebnisse an Corona-Erkrankten dafür als Grundlage dienen und ein Genehmigungsverfahren schnellstens in Gang gesetzt werden. Das so etwas möglich ist, beweist der Beschluss des Bundestages über die milliardenschwere Unterstützung an Unternehmen zur Abwehr von Insolvenzen.
Genau so schnell könnte das Zulassungsverfahren des Medikaments Heberon Alpha R abgewickelt werden.
Im Übrigen stellt sich die Frage, warum ausgerechnet in Italien und Spanien die Anzahl der Infizierten mit Corona und die Todesfälle so drakonisch hoch sind und noch steigen (trotz Ausgangssperre!). Kann es sich vielleicht um eine besonders aggressive Abart des Corona-Virus oder um ein neues noch unbekanntes Virus handeln? Hier sollten die Gesundheitsbehörden entsprechend forschen, anstatt ihre Bevölkerung in Arrest zu setzen!
Wie durch die Medien bekannt ist, wurde heute eine faktische bundesweite Ausgangssperre (etwas abgemildert durch die Bezeichnung Kontaktverbote) durch die Regierung bzw. Bundesländer verhängt. Während die Grundrechte für die Einzelpersonen drastisch eingeschränkt werden, z.B. Versammlungsverbot von mehr als zwei Personen mit wenigen Ausnahmen, fragt die Regierung nicht danach, ob nicht alle Betriebe und Dienstleistungen einzustellen sind, die nicht für das Überleben oder die Sicherheit und Ordnung sowie die Infrastruktur der Bevölkerung zwingend erforderlich sind.
Unbedingt notwendig sind , z.B. Lebensmittelproduktion- und vertrieb, Herstellung von Verpackungen für Lebensmittel, Herstellung von Hygieneartikeln jeder Art (nicht Kosmetik), Herstellung von medizinischen Geräten und Hilfsmitteln sowie die dazugehörige Logistik und der Warenverkehr, ÖPNV u. ä, aber nicht Automobil- und Stahlproduktion (nur mit wenigen Ausnahmen), Möbelindustrie, Produktion von Modeprodukten, Dekorationsartikel usw.
Hier kommen zwangsweise viele Menschen zusammen, ohne dass die erforderlichen hygienischen Maßnahmen garantiert sind, denn den Unternehmen (besonders Konzernen) geht es in erster Linie nur um Profit und nicht um ihre Mitarbeiter. Hier sieht die Bundesregierung jedoch keinen Handlungsbedarf !“
https://www.lokalkompass.de/bochum/c-pol...esetzt_a1333065

Brief gegen die verleumderische Berichterstattung der Medien (Tobias Käufer)gegen Kubahilfe in Sachen Coronavirus aus Chemnitz (früher Karl Marx-Stadt )

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich beziehe mich auf Ihren Artikel vom 22. März 2020 "Hilfe aus Kuba mit Hintergedanken"
In Ihrem vorbezeichneten Artikel kommentieren Sie das Engagement Kubas im Kampf gegen die Folgen der Coronaviruspandemie als Geschäftsmodell und stellen die Behauptung auf, dass Kuba seine Ärzte an Länder, in denen ein akuter Mangel an Medizinern herrscht gegen Devisen vermietet.
Völlig unerwähnt bleibt der tatsächliche humanitäre Grundgedanke der 52 kubanischen Ärzte sowie Pflegepersonal der Pandemie entgegenzutreten. Zudem wurde Kuba angesichts eines zusammengebrochenen Gesundheitssystems, erschöpfter Mediziner und fehlender Pflegekräfte durch den Gesundheitsminister der Lombardei, Giulio Gallera um diese Hilfe gebeten. Des Weiteren half Kuba am 18. März 2020 den Passagieren der „MS Braema“, nachdem das norwegisch-britische Kreuzfahrtschiff von mehreren Ländern abgewiesen worden war, schrieb die 68-jährige Anthea Guthrie per Twitter. Gesunde Passagiere konnten von Havanna aus ihren Rückflug antreten. Wer mit dem Virus infiziert war, wurde von Ärzteteams auf Kuba versorgt.
Seit 2005 sind über 7000 kubanische medizinische Fachkräfte in 27 Ländern der Welt aktiv. 2015 würdigte die WHO diese Leistung der kubanischen Ärzte mit dem Vorschlag zum Nobelpreis.
Vor der kubanischen Revolution lebten 86 % der kubanischen Bevölkerung ohne medizinische Versorgung in Elendsvierteln. Der Grundgedanke des kubanischen Gesundheitssystems ist Prävention, eine gute, flächendeckende Versorgung und Betreuung der Bevölkerung. 80 % aller Krankheiten werden aufgrund der präventiv geprägten hausärztlichen individuellen Versorgung der kubanischen Bevölkerung geheilt. Der Mensch steht im Mittelpunkt, nicht der Profit. Die Wartezeit auf einen Facharzttermin beträgt 3 bis 5 Tage. Trotz der menschenverachtenden US-Blockade gelingt es der kubanischen Regierung seit 60 Jahren seiner Bevölkerung nicht nur ein kostenfreies flächendeckendes Gesundheitssystem anzubieten, sondern auch im Bereich der biopharmazeutischen Forschung und Medikamentenentwicklung international beachtete Erfolge vorzuweisen. Einen Grund für das Potential und die Erfolge Kubas sehen Experten unter anderem darin, dass das Gesundheitssystem dort nicht als Geschäft, sondern als Menschenrecht betrachtet wird und Zehntausende von Wissenschaftlern und Ärzten in Kuba mit der Idee erzogen worden, Leben zu retten. Kuba wirft weder Bomben auf andere Völker, noch schickt es Tausende von Flugzeugen, um Städte zu bombardieren. Kuba besitzt keine Atomwaffen, chemischen Waffen oder biologischen Waffen.
Wollen Sie wirklich den u. a. auch von der WHO anerkannten Einsatz auf diese Weise delegitimieren? Ist es angesichts der US-Blockade, welche u. a. einen Mangel an Medizintechnik und -produkten erzeugen, wirklich verwerflich für humanitäre Hilfe im Gegenzug durch den Erhalt von Sachgütern, Öl und Devisen etwas Humanität zurück zu bekommen?
Silke Albert, Chemnitz

Kommentar dazu aus Potsdam:
Ihre heuchlerische Berichterstattung über den Coronavirus in den Medien UND IM FERNSEHEN stinkt zum Himmel !!
Begründung:
1. Wenn es Ihnen wirklich um die Gesunderhaltung der Menschen in Deutschland ginge,
dann würden sie SACHLICH ÜBER DIE AUS CHINA UN D KUBA ANGEBOTENE HILFE BERICHTEN !!
2. Ab und zu wird im TV der Sorge Ausdruck gegeben, DASS AUCH DAS DEUTSCHE GESUNDHEITSSYSTEM IM FALLE DER SICH WEITER AUSBREITENDEN PANDEMIE ZUSAMMENBRECHEN KÖNNTE !!
3. Warum wird dann:
a) die Deutschland angebotene Hilfe seitens Chinas und Kubas nicht angenommen, BEVOR DAS DEUTSCHE GESUNDHEITSSYSTEM KOLLABIERT ? !!
b) VON CHINA NACH ITALIEN Millionenfach zur Verfügung gestellte GESICHTSMASKEN IN TSCHECHIEN UMDEKLARIERT UND VON „UNSEREM“ VERTEIDIGUNGSMINISTER MAAS ALS „DEUTSCHE HILFE“ NACH ITALIEN GESCHICKT ?!!

Mit höchst unfreundlichen Grüßen Brigitte Queck, Potsdam

Brigitte Queck  
Brigitte Queck
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