Das war auch mein Gedanke.
Dann fange ich auch gerne an mit folgenden Thesen und zitiere dabei als erstes Hegel (frei):
Religionen sind die Selbstoffenbarungen Gottes in der Gechichte der Menscheit.
Dann gebe ich noch Nietzsche zum Besten:
Zu den größten Wirkungen der Menschen, welche man Genies und Heilige nennt, gehört es, dass sie sich Interpreten erzwingen, welche sie zum Heile der Menschheit mißverstehen.
Nur weil es so ist, heißt es nicht, dass man das Ganze erst einmal schlecht reden muss, denn nur die Erkenntnis, dass das Universum von einem Schöpfer geschaffen worden ist, bringt den Menschen erst einmal gar nichts. Er muss wissen, in welcher Position er sich gegenüber der Schöpfung und gegenüber Gott befindet und wie er mit den Geschöpfen der Schöpfung umgehen sollte. So wie das Universum voller fein abgestimmter Gesetze ist, so muss auch unser Leben ausgerichtet sein, um dem Ganzen nicht zu schaden, um letztendlich Gott zu dienen.