Sehr geehrter Herr Hall,
meines Erachtens ist es auch keine Ausrede, dass politisch rechts denkende jahrelang unterdrückt wurden. Wenn man zu einer Erkenntnis gekommen ist, dann muss man sie auch vertreten und Stellung beziehen. Dass ist meine Erachtens eine Aufgabe des Menschseins, Stellung zu beziehen. Und sollte diese Erkenntnis revolutionär sein, kann man sich nicht einfach in seine Wohlfühloase zurück ziehen und andere machen lassen.
Hier vor meinem Küchenfenster, 2 Rentner unterhalten sich. Bekommen kaum Rente um davon Leben zu können, der eine muss mit seinen 72 noch richtig malochen, der andere will aufstocken. "Aber da kommen immer neue Menschenmassen und leben von unserem Geld...". Das nächste was gesagt wurde, "aber ich halte mich aus allem raus".
Tut mir leid, in dem Moment musste ich nur denken, wie erbärmlich. Diese passive Wohlfühl und Jammerkultur unter den Deutschen geht mir persönlich auf den Geist. Unsere bürgerliche Freiheit existiert nur, solange wir für unsere Rechte einstehen und wenn das erst einmal unangenehm sein kann. Und glauben Sie bitte nicht, dass ich diese Unannehmlichkeiten nicht kennen gelernt habe. Mit den Deutschen ist keine Revolution zu machen. Wer sagte einmal so schön, willst du mit den Deutschen Revolution auf dem Bahnhof machen, dass kaufen sie vorher eine Bahnsteigkarte. Daher sind mein Sohn und ich uns einige (nur als Anmmerkung, dass wir das durchaus alles zuende diskutiert haben), dass mit einer deutsch-muslmischen Mischung enes Tages Revolution möglich wäre.
Und genau das ist es, wovor die Etablierten Angst haben. Uns konnten sie mit ihrem Schuldkomplex umerziehen. Jetzt merken sie, dass bei der Mischung Explosives raus kommen könnte. Davor haben unsere EWO ler Angst. Darum versucht man uns gegen einander zu hetzen.