Dazu passt auch: Die Akte Lauterbach
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Zitat
Die Akte Karl Lauterbach: Dringende Warnung vor dem Warner!
24.07.2021 | www.kla.tv/19331
Beim Suchbegriff „Lauterbach warnt“ zeigt Google ca. 498.000 Meldungen an, bei „Lauterbach fordert“ gar 794.000.
In diesem Video folgt eine weitere Warnung: Die dringende Warnung vor Karl Lauterbach und seinen Forderungen!
Heute kommt Karl Lauterbach unter die Lupe: vom faulsten Abgeordneten, den man nach Empfehlung eines heute prominenten Ministers wegen seiner Bedeutungslosigkeit am besten einfach ignoriert, zum Regierungsberater und Talkshowkönig 2020.
Karl Lauterbach, der meint, zu allem etwas sagen zu müssen, wird von den Mainstream-Medien trotz seiner widersprüchlichen Aussagen und skandalträchtigen Vergangenheit permanent als Experte präsentiert. Wirkliche Experten mit langjähriger Expertise kommen in den Mainstream-Medien jedoch fast nie zu Wort. Diese Dokumentation über Karl Lauterbach offenbart deshalb auch die zweifelhafte Rolle der Mainstream-Medien in der Corona-Krise.
Die Warnungen von Karl Lauterbach gehören zum Corona-Alltag, wie Dick zu Doof. Egal, ob vor der „Covid-Katastrophe“, einer „Doppel-Mutante“, der nächsten „Corona-Welle“ – Karl Lauterbach warnt vor allem und jedem - auch vor Glühweinständen, „bautechnischen Missgeburten“ oder dem Toilettengang.
Mehr als 30 Ärzte werfen ihm deshalb in einem offenen Brief eine Irreführung der Bevölkerung vor. Er solle seine politische Betätigung künftig für die Öffentlichkeit deutlich erkennbar von seiner Berufszulassung als Arzt zu trennen.
Nachfolgend die schwerwiegenden Fakten der Akte Karl Lauterbach:
1. Die fachliche Kompetenz Karl Lauterbachs
Der 1963 in Düren geborene Politiker Karl Lauterbach studierte in Deutschland und den USA Humanmedizin und promovierte 1991 zum Dr. med. Ab 1989 studierte er an der Harvard School of Public Health und erwarb dort 1990 einen Master of Public Health (MPH) mit den Schwerpunkten Epidemiologie und Health Policy and Management, 1992 einen Master of Science in Health Policy and Management.
Bereits an dem nur einjährigen Studium in Epidemiologie ist zu erkennen, dass Lauterbach das Thema nur gestreift haben kann. Diese äußerst dünne epidemiologische Kompetenz bestätigte auch seine Ex-Frau, die Epidemiologin Dr. med. Angela Spelsberg:
„Nein, er [Karl Lauterbach] hat ja nicht das Gleiche studiert wie ich.
Er war in Health Policy and Management. Ich war in Epidemiologie.“
Sie studierte mit ihm in den USA und hat nach vier Jahren mit dem „Master of Science in Epidemiology“ abgeschlossen.
Deshalb die
1. Warnung: Karl Lauterbachs Ausbildung qualifiziert ihn nicht als Epidemiologen und schon gar nicht als Experten in diesem Fachgebiet
2. Die Titel Karl Lauterbachs
Auf Lauterbachs Internetseite findet man inzwischen unter Publikationen folgenden Eintrag:
„Die Arbeit „Justice and the Functions of Health Care“ [Gerechtigkeit und die Funktionen des Gesundheitswesens] ist meine Medizinethische Doktorarbeit an der Harvard School of Public Health aus dem Jahre 1995 mit dem Abschluss zum Doctor of Science.“
20 Jahre verhinderte Lauterbach die bei wissenschaftlichen Arbeiten übliche Veröffentlichung. Erst der Druck vieler Abgeordnetenkollegen ermöglichte eine Einsichtnahme. Der Grund offenbart sich beim Lesen dieser lediglich 118 Seiten umfassenden Arbeit. Darin sind keine eigenen wissenschaftlichen Gedanken von ihm zu finden, dafür ein sehr kreativer Umgang mit den Quellenangaben. Dies veranlasste den Mediziner und Buchautor Dr. Gunter Frank 2015, in Harvard nachzufragen. Die Antwort spricht Bände:
„Es handelt sich natürlich nicht um ein wissenschaftliches Werk, wenn wir mit „Wissenschaft“ ein Werk der Natur-, Bio- oder sogar Sozialwissenschaften meinen. Würde es als wissenschaftliche Arbeit präsentiert, könnte man sagen, dass es nicht den für solche Arbeiten geltenden Standards entspricht. Aber es tut nicht so, als ob es das wäre. Es ist ein normativer Essay [...]“
Karl Lauterbachs Doktorarbeit ist somit nur „ein normativer Essay“, keine wissenschaftliche Arbeit! Wie aufgrund einer solch dürftigen Abhandlung über moralische und wirtschaftliche Aspekte eines öffentlichen Gesundheitssystems der akademische Grad eines Doctor of Science verliehen werden konnte, ist für viele ein Rätsel. Ein noch größeres Rätsel ist, wie er den Titel „Professor“ erhalten hat, da auch die Qualifikation durch eine Habilitation fehlt. Trotzdem wurde er 1998 zum Direktor am Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie (IGKE) an der Universität Köln ernannt. Ein bedeutungsvoller Name für dieses kleine, über einem Supermarkt an einer Durchgangsstraße gelegene Institut, in dem Lauterbach 1997 bei dessen Gründung seine Tätigkeit aufnahm.
Seit seiner Wahl in den Deutschen Bundestag im September 2005 – also seit mehr als 15 Jahren –ist er dort beurlaubt.
Dass die Medien Lauterbach trotzdem als Fachexperten für Epidemiologie präsentieren und seine Titel hervorheben, ist daher nicht nachvollziehbar. Vor diesem Hintergrund ist auch seine Rolle als Regierungsberater – ähnlich wie im Fall Christian Drosten – mehr als fragwürdig
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