von
Werner Arndt
, 25.01.2021 13:52
Zitat
23.01.2021
Impftod: lasst unsere Alten und Schwachen in Ruhe! | Von Hermann Ploppa
Schon bevor die große weltweite Impfaktion begann, machte der Chef des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler klar, dass es sich bei der Impfung um eine besondere Form des Russisch Roulette handelt. Zum Abschluss eines Phönix-Interviews verkündet Wieler in aller Gelassenheit, wie sie sonst nur Plüschsofas ausstrahlen, der mittlerweile nach dreißig Minuten medialem Geplätscher sanft entschlafenen TV-Gemeinde folgende skurrile Botschaft:
„Also, wir gehen alle davon aus, dass im nächsten Jahr [2021] Impfstoffe zugelassen werden. Wir wissen nicht genau, wie die wirken. Wie gut die wirken. Was die bewirken. Aber ich bin sehr optimistisch, dass es Impfstoffe gibt.“ (1)
Leider haben die Kugeln des Wieler‘schen Russisch Roulette mittlerweile bereits eine signifikante Anzahl von Toten hervorgebracht (2). Vornehmlich Menschen, die in ihrem neunten Lebensjahrzehnt mit dem Impfstoff von BionTech und Pfizer oder Moderna geimpft worden sind. In Norwegen sind 23 Impftote zu beklagen, in Dänemark zwei Personen, in Deutschland zehn Personen, in Israel traf es zwei Senioren, ebenso in der Schweiz. Doch auch ein kerngesunder, sportlicher Arzt in Florida verstarb kurz nach seiner Impfung. Und eine 41-jährige Krankenschwester in Portugal. Beide Opfer waren überzeugte Befürworter der Corona-Impfungen. Das sind alles nur die unmittelbaren Folgen der Impfung. Langzeitwirkungen sind naturgemäß noch gar nicht absehbar.
Das ist für alle Verantwortlichen dieser Impfkampagne eine extrem explosive Entwicklung. Nachvollziehbar, dass die Suchmaschine Google alle Nachrichten, die auf eine ursächliche Verbindung der Todesfälle mit den kurz zuvor erfolgten Impfungen von den entscheidenden ersten zwei Seiten ihrer Stichwortsuche entfernen. Stattdessen eine Menge schlaumeierische „Faktencheck“-Seiten, die jede Kausalbeziehung strikt leugnen. Aber es sind einfach schon zu viele Todesfälle im Zusammenhang mit den Impfungen. Das ist weit mehr als jede Modellrechnung ahnen ließ.
Dabei war das Impf-Desaster vorauszusehen. Die Norm ist, dass von den ersten Studien über ein neues Impfpräparat bis zu dessen Marktreife acht bis zwölf Jahre vergehen. Das kostet die Pharmakonzerne natürlich ein Heidengeld, das sie dann durch entsprechend hohe Preise wieder reinholen. Das ist bei den Corona-Impfstoffen von BionTech/Pfizer, Moderna und Astrazeneca ganz anders. Denn die Politik hat eine besondere Notlage ausgerufen. Das SARS-CoV2-Virus weise angeblich eine derart hohe Mortalitätsrate auf, dass eine so genannte Notfallzulassung angezeigt sei. Die Notfallzulassung wurde schon einmal angewendet, nämlich bei der fast hundertprozentig tödlich verlaufenden Ebola-Seuche in Afrika. Wenn der Tod fast unausweichlich ist, kann man ruhig gewisse unerwartete Nebenwirkungen in Kauf nehmen. Denn was Besseres als den Tod findet man immer. Nun ist aber von einer besonders hohen Mortalität durch Corona bei der Normalbevölkerung nicht auszugehen. Nur bei den über Achtzigjährigen ist die Mortalität höher.
Die Angstkampagnen mit ihren hemmungslosen Sargparaden in Sachsen sind reine Propaganda und korrespondieren mit keiner wissenschaftlichen Untermauerung. Mittlerweile hat Bundeskanzlerin Frau Merkel in einer Pressekonferenz auf Anfrage selber zugegeben, dass die harten Maßnahmen der Regierung gegen Corona nicht durch wissenschaftliche Expertise, sondern rein politisch motiviert sind – und die Auswahl der zu Rate gezogenen Experten bewusst einseitig und politisch motiviert war (3).
Das ist noch nicht alles. Es werden ja jetzt zuallererst unsere hochbetagten Mitmenschen gegen SARS-CoV2 geimpft – wegen der besonderen Vulnerabilität dieses Personenkreises. Nun sagt aber das Robert Koch-Institut in seiner aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Epidemiologisches Bulletin (4), dass die Wirksamkeit des BionTech/Pfizer-Impfstoffes bei der Personengruppe der über 75-jährigen nicht sicher ist: das Vakzin ist in dieser Personengruppe „nicht mehr statistisch signifikant“ abschätzbar. Von daher ist die Effizienz „mit hoher Unsicherheit behaftet“. Auf Deutsch: der Impfstoff wirkt nicht, gerade bei jenen Senioren, die man ja vorgibt besonders schützen zu wollen.
Also, zumindest mir stellt sich die Frage: wie kann das sein, dass man einen Impfstoff, der noch nicht einmal alle vier klinischen Versuchsstadien durchlaufen hat; dessen Wirksamkeit weitgehend unbekannt ist; der jetzt schon so viele unliebsame Nebenwirkungen aufweist, überhaupt in Umlauf bringt. Und warum wird nicht spätestens jetzt dieses „Massaker an Senioren“, wie es Rainer Rupp zu Recht genannt hat (5), sofort ausgesetzt, bis zumindest alle Wirkzusammenhänge geklärt sind? Warum hält die Öffentlichkeit still? Im Gespräch mit Mitmenschen, die sonst nicht auf den Kopf gefallen sind, hört man kriegerische Sprüche wie: „Die waren doch alt und schwach. Aber im Kampf gegen das heimtückische Virus müssen Opfer gebracht werden.“ Wo bleibt unser Beschützerinstinkt für Kinder und Alte? Wie konnten wir unserer menschlichen Natur derart entfremdet werden?
Dazu noch einmal ein Originalton über die seniorischen Impftoten in Norwegen aus dem Online-Magazin Telepolis:
„‘Wir können nicht ausschließen, dass gewöhnliche Nebenwirkungen von mRNA-Impfstoffen, wie Fieber und Übelkeit, zum Tod von einzelnen gebrechlichen Patienten geführt haben‘, erklärt dort Sigurd Hortemo, Oberarzt der Behörde. Gegenüber dem öffentlich-rechtlichen Sender NRK wurde der medizinische Direktor Steinar Madsen etwas konkreter: Bei allen Todesfällen habe es sich um gebrechliche, betagte Patienten in Pflegeheimen gehandelt. Alle seien über 80 Jahre alt gewesen und einige über 90.“ (6)
Ein Blitzlicht auf die momentane Praxis. Nochmal: wir lassen zu, dass an besonders gebrechlichen, bereits vorerkrankten Mitmenschen im fortgeschrittenen Lebensabend eine Chemikalie ausprobiert wird, die noch ungetestet ist und erwiesenermaßen nicht den erklärten Zweck erreicht, für die sie eingesetzt wird, nämlich gegen eine tödliche Seuche zu schützen? Die erwiesenermaßen bei den seniorischen Adressaten unwirksam ist? Ja, es werden sogar Menschen mit dem Covid-Impfstoff traktiert, die bereits im Sterben liegen und nur noch palliativ, das heißt: mit hohen Morphiumdosen in den Tod geschläfert werden.
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Unser Dank dafür, dass diese Menschen uns auf die Welt gebracht und ihre besten Jahre für unsere Aufzucht geopfert haben. Dass sie uns ein warmes Haus hinterlassen haben. Wenn sich der Trend zum Gerontozid weiter fortsetzt, sind auch bald die Krankenkassen ein Stück weit rentabler und sind für private Investoren weitaus interessanter. Denn durch die Corona-Politik des Jens Spahn werden die Gesetzlichen Krankenkassen gerade wissentlich in die Insolvenz getrieben. ...
https://kenfm.de/impftod-lasst-unsere-al...hermann-ploppa/
Der große Impf-Skandal