Die FAZ gibt zu, dass sogenannte "Rebellen" das Massaker in Hula verübt haben, und dass - oh Wunder - überwiegend Schiiten die Opfer waren.
(FAZ Anfang) Syrische Oppositionelle, die aus der Region kommen, konnten in den vergangenen Tagen aufgrund glaubwürdiger Zeugenaussagen den wahrscheinlichen Tathergang in Hula rekonstruieren. Ihr Ergebnis widerspricht den Behauptungen der Rebellen, die die regimenahen Milizen Schabiha der Tat beschuldigt hatten. (…) Getötet worden seien nahezu ausschließlich Familien der alawitischen und schiitischen Minderheit Hulas, dessen Bevölkerung zu mehr als neunzig Prozent Sunniten sind. So wurden mehrere Dutzend Mitglieder einer Familie abgeschlachtet, die in den vergangenen Jahren vom sunnitischen zum schiitischen Islam übergetreten sei. Getötet wurden ferner Mitglieder der alawitischen Familie Shomaliya und die Familie eines sunnitischen Parlamentsabgeordneten, weil dieser als Kollaborateur galt. Unmittelbar nach dem Massaker hätten die Täter ihre Opfer gefilmt, sie als sunnitische Opfer ausgegeben und die Videos über Internet verbreitet.” (FAZ Ende)
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Und jetzt? Werden die Botschafter wieder ins Land gelassen? Denn die wurden ja dann "umsonst" ausgewiesen. Oder ist das wieder so ein Medientrick? Ich muss sagen, so angenehm überrascht ich erst war, aber ich traue den Maistreammedien keinen cm weit , und auch den anderen glaube ich nicht jedes Wort.