Ja oder man ist aufgrund anderer Tatsachen einfach anders. Diskriminierung aufgrund des Status des Familienstandes, der Bildung, des Wohnbezirkes, es gibt zig Kategorien, die andere dazu ermutigen können, andere auszugrenzen. Und das passiert in allen Gesellschaftsschichten...vielleicht ist es etwas spezifisch Menschliches und hatte in unserer Entwicklung eine wichtige Funktion, ist aber heute in weiten Teile einfach unnötig geworden. Ich finde es nur schade, wenn Menschen, wie der obige Autor das Thema einfach verhunzen, weil sie auf so hohem Niveau meckern, dass jeder da nur abwinken kann. Für mich ist der Autor ein Etablierter, der sich um wirklich Diskrimnierung z.B gegen Muslime äußern könnte, aber mit Käsebrötchendiskriminierung daher kommt. An dem Punkt konnte ich ihn nicht mehr ernst nehmen.
Muss hier an dieser Stelle selbstkritisch zugeben, dass mich auch nur Vorurteile gegenüber Journalisten antreiben, die für die Hofmedien schreiben....