Die Särge sind so riesig, weil in einem drei übereinander liegen. Notunterkünfte sind dort nicht wirklich gebaut worden, wozu auch so ein Aufwand. Grundsätzlich, wenn es sich um Notunterkünfte handeln würde, die kann man auch in kürzester Zeit dezentral bei Bedarf errichten und vor allem sollen solche Unterkünfte dem Überleben dienen und man stellt dort nicht abertausende Särge hin und hat für die quasi schon die gesamte Infrastruktur, also Vorrichtingen, wo man die einbetoniert.
Ich zumindest traue denen alles zu, und sie wissen, dass ihre Zinsknechtschaftsherrschaft langsam zuende geht und das Volksaufstände zwangsläufig sind. Man kann zumindest nicht enttäuscht werden, wenn man denen alles zutraut. Anderen mag das vielleicht noch Angst machen und viele haben auch Angst. Für mich ist das ein Stück meiner geistigen Freiheit alles für möglich zu halten und dennoch keine Angst zu haben...während andere solche Gedanken kaum aushalten können und sie deshalb verdrängen müssen.
Die Menschen werden eines Tages begreifen, dass sie tagtäglich nur dafür arbeiten, dass 1% der Weltbevölkerung ihren erarbeiten Reichtum scheffeln und sie tagtäglich in der Zinsknechtschaft bestohlen werden. Und diese 1% hat es bereits begriffen, dass eines Tages der Rest sich fragt, weshalb sie so elendig leben müssen. Der Durchschnittamerikaner brauch schon 2 Jobs am Tag um seine Lebenserhaltungskosten zu decken. Die Amis lassen sich mit Brot und Spiele zwar noch genauso einlullen, wie wir, aber das könnte sich ändern und das größte Problem wird sein, dass die amerikanische Bevölkerung bewaffnet ist.