Du hast natürlich recht, liebe Dörte, das mit den schönsten Kindern hätte ich anders formulieren sollen. Ich finde es geistig schön, wenn volksübergreifend die Grenzen fallen, so war es gemeint. Mischehen propagieren und verteufeln möchte ich ebenso nicht.
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Wenn wir uns wirklich verstehen wollen, so wie du es meinst, heißt das auch die Eigenarten des anderen erst einmal ohne Wertung anzunehmen und quasi nur den göttlichen Kern zu sehen, bevor wir werten.
Richtig.
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Das Problem ist einfach für sogeannte Rassisten, dass auch meine Merkmale, nämlich blond und blauäugig, wie auch die Merkmale meiner Kinder angeblich rezessiv sind und diese bei Durchmischung mit Andersrassigen verloren gehen.
Was ist daran ein Problem? Ist es ein Privileg blond und blauäugig zu sein? Muss man dies unbedingt erhalten?
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Ich bin zwar ein lebendes Beispiel dafür, dass es anders ist, denn kein Rassekenner würde bei mir fremdes Blut vermuten; ich habe sogar schon einige deswegen zur Rede gestellt.
Sorry, aber wenn ich das schon lese, fremdes Blut.
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Aber das ist erst mal die Theorie. Es gibt da Berechnungen, dass dieser Menschentypus bei Durchmischung verloren geht, also es in 200 Jahren nur sehr vereinzeln solche Typen auftreten.
Was geht denn da verloren? Warum sind es immer gerade blonde und blauäugige, die auf das Recht der „Reinheit“ pochen?
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Das ist rein biologisches Denken. Nicht bilogogisches Denken besagt in dem Zusammenhang, dass man dadurch nicht Vielheit schafft, sondern Gleichheit, auch rassische Gleichheit.
Es gibt nur eine „Rasse“ Mensch. Die Menschen sind biologisch gleich, haben nur unterschiedliche Merkmale. Jeder hat dieselben natürlichen Bedürfnisse.
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Strebt jetzt in der Moderne alles nach Uniformität, wie wir es auch mit dem Globalismus zu tun haben, Gleischschaltung aller Völker, aller Kulturen etc. ein Einheitsmensch, eine Einheitskultur, Enheitsreligion (ja auch daran arbeitet die NWO), Einheitsregierung etc.
Es wird immer so getan, als ob eine neue Weltordnung, Gleichschaltung oder Einheit etwas Schlechtes sei und alles so bleiben müsse wie es ist. Wie kommt man auf so etwas? Warum muss eine neue Weltordnung etwas Schlechtes sein?
Wie ich schon schrieb, wird die Welt immer kleiner, wir rücken immer näher zusammen. Die Einheit wird zwangsläufig kommen. Es ist eine logische Konsequenz der menschlichen Entwicklung. Die neue Weltordnung ist nur etwas schlechtes, wenn es auf den falschen Werten beruht. Wenn Unterdrückung, Unrecht und Ungleichheit herrscht. Wenn einige wenige sich auserkoren glauben und die Menschheit ausbeuten. Die Pyramide ist aber zwangsläufig.
Rassismus schafft Grenzen. Was meinst du, warum gerade Israel die meisten Feinde hat. Weil sie eben glauben, auserwählt, besser zu sein. Die Feindschaft gegen Israel, ist ein Ergebnis des Rassismus.