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Wer will eigentlich den Dritten Weltkrieg?

#1 von Yavuz Özoguz , 27.10.2023 17:26

Wer will eigentlich den Dritten Weltkrieg?

Menschen, die ein Minimum an Verstand haben, sollte eigentlich alles in ihrer Macht Liegende tun, um den Dritten Weltkrieg zu vermeiden. Doch offensichtlich gibt es auch Kräfte in der Welt, die das anders sehen. Denn wie sonst kann man sich erklären, dass wir jeden Tag einen Schritt weiter in Richtung Katastrophe geraten?



Die Iraner wissen zu gut, was ein acht Jahre andauernder Krieg bedeutet. Die heutigen Verantwortungsträger waren fast alle an der Front. Die heutigen Generäle waren damals junge Offiziere im Krieg gegen Saddams Irak, das damals sowohl von der Westlichen Welt als auch vom damaligen Ostblock unterstützt worden ist. Die USA und Europa haben Saddam damals ermutigt, die noch junge Islamische Republik Iran zu überfallen, um den Geist der islamischen Befreiungstheologie im Keim zu ersticken. Deutschland war damals wohl Giftgaslieferant für den Diktator, der im westlichen Auftrag zu jeder Schandtat bereit war. Erst Jahrzehnte nach dem Krieg haben sich deutsche Mainstream-Medien vorsichtig an die skandalöse deutsche Verantwortung herangetraut [1]. All das wissen iranische Generäle aus eigener Erfahrung. Deshalb fällt es ihnen schwer, zu intensiv in das Kriegsgeschehen einzusteigen. Aber was sollen sie tun? Die USA besetzen völkerrechtswidrig teile Syriens, plündern das Öl und beschießen jetzt mit Iran verbündete Kampfeinheiten im Osten Syriens. Alternativlos haben die Generäle heute ein großes Manöver gestartet [2], um klarzustellen, dass es Grenzen der militärischen Arroganz des Westens gibt.

Die USA können angesichts ihrer desolaten wirtschaftlichen, sozialen und auch politischen Lage kein Interesse an einem Weltkrieg haben. Bei aller militärischer Überlegenheit gibt es auch andere Gegner als den Iran, die jede Überforderung der USA ausnutzen würden, um eigene Ansprüche zu manifestieren. Erst gestern hat das US-Militär ein gefährliches Manöver eines chinesischen Kampfjets über dem Südchinesischen Meer beklagt [3], in einem Meer, in dem die USA nichts verloren haben. Die kaum noch zu haltende Front in der Ukraine überfordert die USA ohnehin. Berg Karabach musste kampflos aufgegeben werden. Weitere Fronten wären unter einem dementen Präsidenten kaum zu bewältigen.

Auch der Libanon und die Hizbullah haben schmerzliche Kriegserfahrungen. Zwar haben sie den Besatzer Israel erfolgreich vertrieben, aber die Opfer dafür waren sehr groß. Seit Kriegsbeginn warten die Libanesen, dass der Generalsekretär der Hizbullah sich öffentlich äußert, was er bis heute nicht getan hat. Kleinere Scharmützel mit Israel mit Verlusten auf beiden Seiten der Grenze halten sich zwar noch in Grenzen, aber das könnte viel zu schnell eskalieren.

Die Syrer haben erst jüngst schmerzlich erfahren müssen, was es heißt gegen eine Supermacht und deren gekaufte Terroristen Krieg führen zu müssen. Ohne die massive Hilfe durch Russland und Iran hätte Syrien das kaum überstehen können. Die Opfer waren groß. Noch heute halten die USA völkerrechtswidrig Teile Syriens besetzt.

Russland hat kein Interesse an einem weiteren Krieg, sind sie doch voll darauf konzentriert, die Ukraine „von Nazis zu befreien“, wie es in ihrem Sprachgebrauch heißt. Faktisch führen sie einen Krieg gegen die gesamte Westliche Welt und müssen dabei noch zusehen, die Zivilbevölkerung in der Ukraine möglichst zu schützen, denn schließlich will man jene Bevölkerung aus russischer Sicht „befreien“. Eine Kriegsführung wie die Zionisten gegen Gaza kommt daher nicht in Frage. Sowohl in Afghanistan als auch in der Ukraine haben russische Soldaten hinreichend Erfahrungen gesammelt, dass niemand in Russland erpicht auf einen Krieg sein könnte, und schon gar nicht einen Weltkrieg.

China ist die unaufhaltsam aufsteigende Wirtschaftsmacht der Welt. Abgesehen von ihrem Anspruch auf Taiwan haben sie weder Gebietsansprüche auf andere Weltregionen noch Interesse an der Ausweitung von Kriegen, die ihre sehr erfolgreiche neue Seidenstraßeninitiative stören würde. Auch spielen sie nicht selbsternannte Weltpolizei an allen Ecken der Welt. Nichtsdestotrotz haben sie sicherheitshalber auch einige Schiffe in Richtung Palästina entsandt. Dort gibt es auch russische und amerikanische Schiffe. Die kleinen türkischen Fregatten fallen schon gar nicht auf, so eng könnte es werden.

Die sunnitisch geprägten Länder haben bis heute noch nicht einmal den israelischen Botschafter ausgewiesen und lassen – bis auf markige Worte und einige Hilfslieferungen mit zionistischer Erlaubnis – ihre sunnitischen Glaubensgeschwister in Palästina im Stich. Nur Iran, Irak, Syrien, Libanon und Jemen, also die Anhänger der schiitischen Befreiungstheologie, stünden bereit, aber würden gerne den Konflikt ohne Weltkrieg beenden. Das Gefahrenpotential lauert aber in der Erkenntnis der Palästinenser, wer ihnen wirklich gegen den Besatzer zu helfen bereit ist und wer nicht.

In Europa gibt es keine Politiker mehr, die wissen würden, was ein Krieg wirklich bedeutet. Dennoch dürfte keiner der Politiker, die ihre eigenen in Dekadenz und Arroganz verfallenen Jugend kennt, ein Interesse an einem Krieg mit eigenen Soldaten haben, wissen sie doch zu gut, dass kaum ein Jugendlicher mehr bereit ist für irgendwelche Ideale zu sterben, geschweige denn für das Vaterland.

Alle genannten Beteiligten halten sich daher auch zurück in der Wortwahl und sprechen nicht vom Dritten Weltkrieg, obwohl er wohl faktisch schon begonnen hat. Wenn also niemand den Dritten Weltkrieg möchte, und alle die Verheerenden Auswirkungen kennen, warum scheint er dann nicht aufhaltbar?

Es gab bisher nur einen Politiker von Rang, der den Dritten Weltkrieg ausgesprochen hat. Israel Katz ist einer der wichtigsten israelischen Minister im Kabinett von Benjamin Netanjahu und er sagte vor wenigen Tagen: „Wir befinden uns im Dritten Weltkrieg, und Israel steht an der Front“ [4] Jetzt sollte man doch annehmen, dass ausgerechnet israelische Militärs und Politiker, die einstmals Militärs waren, von den Grauen der Kriege wüssten. Aber wenn man einer Ideologie wie dem Zionismus angehört, die eine Bedrohung für die gesamte Menschheit darstellt, dann ist man bereit die ganze Welt in Schutt und Asche zu legen, nur um seinen eigenen Groß-Israel-Träume zu verwirklichen.

Der letzte Satz klingt wie eine üble Verschwörungstheorie eines Antisemiten. Aber aufhorchende deutschen Antisemitismusbeauftragte bitte ich in aller Höflichkeit, die folgenden Zeilen zu lesen, zu prüfen und selbst zu beurteilen, ob es sich um eine Verschwörungstheorie handelt.

Da es im deutschen Sprachraum faktisch verboten ist kritisch über den Zionismus zu diskutieren, ist die sogenannte Samson-Option auch in weiten Teilen der Welt kaum bekannt [5]. Bei der Samson-Option handelt es sich um eine Abschreckungsstrategie Israels, die auf massiven Vergeltungsschlägen mit Atomwaffen als „letztem Ausweg“ gegen ein Land beruht, dessen Militär einmarschiert ist oder einen Großteil Israels zerstörten, wobei Israel bereit ist auch sich selbst dabei zu zerstören. Der Name ist eine Anspielung auf den biblischen israelitischen Richter Simson, der die Säulen eines Philistertempels auseinanderstieß, das Dach einstürzte und sich selbst und Tausende von Philistern, die ihn gefangen genommen hatten, tötete und dabei rief: „Lass mich mit den Philistern sterben!“. Im Jahr 1991 verfasste der amerikanische investigative Journalist und mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete politische Schriftsteller Seymour Hersh ein Buch mit dem Titel Samson Option [6].

Bereits im Jahr 2004 deutete der Friedensnobelpreisträger Schimon Perez an, dass das Nuklearwaffenpotential Israels die uneingeschränkte Unterstützung des amerikanischen Verbündeten einerseits garantiere und andererseits eine Parteinahme Europas zugunsten der arabisch-palästinensischen Position andererseits verhindere. Noch aufschlussreicher war eine Behauptung des israelisch-niederländischen Militärhistorikers Martin van Creveld, Professor an der hebräischen Universität in Jerusalem. Auf die Frage, ob die Welt eine ethnische Säuberung Palästinas zulassen würde, bejahte er es und antwortete: „Das liegt daran, wer es macht und wie schnell es geht. Wir haben einige Hundert von Atomsprengkörpern und Raketen und können sie auf Ziele überall werfen, vielleicht selbst auf Rom. Mit Flugzeugen sind die meisten europäischen Hauptstädte ein Ziel.“ [7] Der legendäre zionistische General Moshe Dayan sagte: „Israel muss wie ein verrückter Hund sein, zu gefährlich, um ihn zu stören.“ [8] Genau das geschieht aktuell. Kein faktisch am Massaker beteiligtes westliches Land wagt es, Israel zu „stören“. Und mögliche Störenfriede in Europa mit Reichweite werden kaltgestellt. Die Tatsache, dass solch ein Text unbehelligt bleibt, liegt an der vergleichsweisen geringen Reichweite.

Der russische Präsident Putin hat vor wenigen Tagen zur Konfliktlösung Vertreter aller drei Weltreligionen zu sich eingeladen, ohne dass jenes Treffen irgendeinen Widerhall in westlichen Mainstream-Medien gefunden hätte. Dabei sagte er: „Unser vorrangiges Ziel ist es, Blutvergießen und Gewalt zu beenden. Eine weitere Eskalation der Krise birgt die Gefahr schwerwiegender und äußerst gefährlicher und zerstörerischer Folgen nicht nur für die Region des Nahen Ostens. Sie kann auch weit über die Grenzen des Nahen Ostens hinausgehen. Ich habe dies in meinen Ausführungen, in zahlreichen Telefongesprächen und in persönlichen Begegnungen mit den Führern der Länder des Nahen Ostens und anderer Staaten wiederholt betont. Wir sehen Versuche bestimmter Kräfte, eine weitere Eskalation herbeizuführen, indem sie andere Länder und Nationen in den Konflikt hineinziehen und sie für ihre eigenen egoistischen Interessen benutzen, um eine Welle des Chaos und des gegenseitigen Hasses nicht nur im Nahen Osten, sondern weit darüber hinaus auszulösen. Zu diesem Zweck versuchen sie, die ethnischen und religiösen Gefühle von Millionen von Menschen auszunutzen, was ihre Politik – wenn man es so nennen kann – schon lange vor der aktuellen Krise war. Muslime werden gegen Juden ausgespielt und zum „Krieg gegen Ungläubige“ aufgerufen. Schiiten werden gegen Sunniten und orthodoxe Christen gegen Katholiken ausgespielt. In Europa drückt man ein Auge zu bei Blasphemie und Vandalismus gegen muslimische heilige Stätten. In einigen Ländern verherrlichen sie offen und offiziell Nazi-Verbrecher und Antisemiten, deren Hände mit dem Blut der Holocaust-Opfer befleckt sind. In der Ukraine arbeiten sie daran, die kanonische orthodoxe Kirche zu verbieten und die Spaltung zu vertiefen. Meiner Meinung nach zielen diese Aktionen eindeutig darauf ab, Instabilität in der Welt zu säen, Kulturen, Völker und Weltreligionen zu spalten und einen Kampf der Kulturen zu provozieren. Alles basiert auf dem bekannten Prinzip „Teile und herrsche“. In der Zwischenzeit wird immer wieder von einer obskuren „neuen Weltordnung“ gesprochen, die in Wirklichkeit im Wesentlichen dasselbe ist: Heuchelei, Doppelmoral, Behauptung von Exzeptionalismus und globaler Dominanz und Aufrechterhaltung eines im Wesentlichen neokolonialen Systems.“ Der Westen sieht, dass die Entstehung einer multipolaren Weltordnung an Fahrt gewinnt, und er setzt alle Mittel wie Islamophobie, Antisemitismus und Russophobie ein, um den Fortschritt unabhängiger souveräner Länder zu behindern und die globale Mehrheit zu spalten [9].

Meiner bescheidenen Ansicht nach kann die Westliche Welt inklusive Israel das aktuelle Massaker in Gaza politisch nicht überleben! Zu dramatisch sind die Bilder, die den deutschen Augen vorenthalten, aber sowohl in Israel als auch in den USA und England gezeigt werden. Zu deutlich ist das Massaker und zu klar die ethnische Säuberung. Zu unhaltbar ist die Vernichtung des Gaza – unabhängig davon, wie lange es noch dauern wird. Bereits jetzt steht schon fest, dass die Sprengkraft der über Gaza abgeworfenen Bomben die Sprengkraft der Atombombe über Hiroshima übertreffen wird. Ganz Asien und Afrika, ganz Südamerika und selbst einige Teile der Westlichen Welt werden sich von Israel abwenden. Israelische Sport-Mannschaften werden in Europa nur noch vor leeren Rängen antreten können und werden in Zukunft nicht nur von Iranern boykottiert werden. Unternehmen mit Bezug zu Israel werden viele Kunden verlieren; siehe dazu das Beispiel Starbucks in der Türkei, die deshalb sogar eine Erklärung rausgegeben haben, dass sie keine Soldaten unterstützen würden [10]. Viele Israelis selbst werden Israel verlassen, weil es ihnen zu unsicher geworden ist. Die israelische Politik, die aktuell nur durch den Krieg zusammengehalten wird, wird in sich zusammenbrechen. Und der Zerfall des Dollars wird nicht mehr aufzuhalten sein. China wird sich Taiwan holen, ohne dass die USA etwas dagegen ausrichten können. Und Russland wird die Ukraine zurück ins eigene Reich einverleiben, ohne dass die Europäer irgendetwas dagegen tun können. Zu sehr hat die Arroganz der Macht das Westliche Bündnis geblendet. Und Deutschland wird bedauerlicherweise an vorderster Front im Untergang sein, wie die führenden Politiker an vorderster Front gegen Russland gekämpft und dabei alle deutschen Interessen verraten haben und auch in Israel an vorderster Front stehen, um die Verurteilung der Massaker an Palästinensern zu verhindern. Müßig festzustellen, dass Deutschland in der größten Weltkrise seit dem Weltkrieg die mit Abstand unfähigste Regierung hat, seit es die Bundesrepublik gibt.

Aber wie geht es dann weiter? Die Zukunft ist lichterfüllt für alle, die sich trotz erheblichen Widerständen auf die Seite der Gerechtigkeit schlagen! Sie werden nach dem Zusammenbruch gefragt sein. Sie müssen dann erklären, was Mann und Frau sind, was eine Familie ist, was Anstand und Tugend ist, was ein gerechtes Wirtschaftssystem und vernünftiges Gesundheitssystem sind. Sie müssen die Welt mit aufbauen helfen und Menschlichkeit vorleben. Kurz: Sie müssen das unauslöschliche Licht Gottes durch ihre Herzen in die ganze Welt erstrahlen lassen. Und wer könnte das dann besser als jene Gläubige, die der festen Überzeugung sind, dass Geist Gottes in jedem Herzen existiert, unabhängig davon, ob man an Gott glaubt oder nicht und unabhängig davon, ob man zu seiner Religionsgemeinschaft angehört oder nicht. Die sich selbst aufgrund ihrer Rasse als „auserwählt“ wähnende, werden das sicherlich nicht sein. Aber es werden viele Muslime, Christen (vor allem orthodoxe), Juden und andersgläubige darunter sein. Ich freue mich schon heute auf die neue Weltorndnung.

[1] https://www.swr.de/swr2/wissen/der-giftg...ihilfe-100.html
[2] https://www.rnd.de/politik/gaza-krieg-ir...DEDISSBLXI.html
[3] https://www.tagesschau.de/ausland/asien/...mpfjet-100.html
[4] https://www.welt.de/politik/ausland/plus...-der-Front.html
[5] https://en.wikipedia.org/wiki/Samson_Option
[6] https://en.wikipedia.org/wiki/The_Samson..._Foreign_Policy
[7] https://wissenschaft-und-frieden.de/arti...e-tempelwaffen/
[8] https://de.wikibrief.org/wiki/Samson_Option
[9] https://seniora.org/wunsch-nach-frieden/...hrern-gespraech
[10] https://www.trhaber.com/gundem/boykot-st...ma-h133240.html

Yavuz Özoguz  
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RE: Wer will eigentlich den Dritten Weltkrieg?

#2 von Dr.Josef Haas , 27.10.2023 19:40

Zwar haben Sie in a l l e m recht, was in Ihrer Analyse zu lesen ist, dennoch fehlt mir leider der
Glaube, was den darin prognostizierten Zusammenbruch Israels anbetrifft. Zu schön, um wahr
zu sein! Ich verfolge ja, obwohl über 1000 Beiträge hier von mir zwar noch vorhanden geblieben, aber
trotzdem gelöscht worden sind, seit langem mit wirklich großem Interesse und eben solcher Zustimmung
Ihre Analysen. Dennoch: Es werden in ihnen gelegentlich Hoffnungen geweckt, die dann leider mit der tatsächlichen
Wirklichkeit kollidieren.
Es gibt ja- die "junge Welt" hat unlängst darauf aufmerksam gemacht- den wohl konkreten israelische Plan einer
Vertreibung der palästinensischen Bevölkerung aus dem Gaza-Streifen in den zu Ägypten gehörenden Sinai.
Eine wirklich furchtbare Vorstellung, der, sollte sie Wirklichkeit werden, Scholz und Steinmeier, denen der Wille
Israels ja gleichsam heilig zu sein scheint, sicherlich durch ihr Stillschweigen zustimmen werden.
Die bundesdeutsche Medienwelt würde, bis auf ganz wenige Ausnahmen, ihnen selbstverständlich folgen.
Also: Das Wecken von Hoffnungen- schön und gut. Sie sollten aber schon auf einem festen Realitätsfundament
stehen! Ansonsten muss ich hier leider das alte deutsche Sprichwort verwenden: "Die Botschaft hör ich wohl,
doch mir fehlt der Glaube!"

Dr.Josef Haas  
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